Larry Niven - Die Ringwelt-Ingenieure

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Die Ringwelt-Ingenieure: краткое содержание, описание и аннотация

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Dreiundzwanzig Jahre nach der ersten Expedition bereitet sich ein Forscherteam auf eine höchst gefahrvolle Aufgabe vor. Es gilt, die Ringwelt zu erkunden, das gigantische Artefakt und das größte Rätsel des bekannten Universums. Die Forscher stoßen auf beihnahe unüberwindliche Schwierigkeiten, doch eine Frage treibt sie immer wieder an: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer der Ringwelt?

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»Wir wurden nicht eher unter Feuer genommen, bis unser Schiff sich auf Kollisionskurs mit der Oberfläche der Ringwelt befand. Also mußte es sich um eine automatische Anlage handeln. Und ich sagte dir vorhin bereits, weshalb ich annehme, daß das Reparaturzentrum längst aufgegeben wurde.«

»Schön. Dann wird also niemand mit Absicht auf uns schießen. Louis, wenn die Abwehranlage automatisch funktioniert, wird sie doch nicht aufs Ringmagnet-Transportsystem schießen, oder?«

»Chmeee, wir wissen nicht, wer dieses Transportsystem gebaut hat. Vielleicht gehört es nicht zu den Werken der Ringwelt-Ingenieure. Vielleicht wurde es erst später errichtet, von Prills Artgenossen.«

»Das trifft zu«, sagte der Hinterste.

Seine beiden Gefangenen drehten sich um, sahen das Bild des Puppetiers auf den Monitoren.

»Ich sagte doch bereits, daß ich mich mit dem Teleskop auf der Ringwelt umgeschaut habe. Dabei stellte ich fest, daß das Magnetring-Transportsystem nur zum Teil fertiggestellt wurde. Es bedeckt nur 40 Prozent der Mauerkrone. Auf dem Abschnitt des Artefakten, wo wir uns jetzt befinden, fehlen diese Magneten. Auf dem Ringwall an der Backbordseite ist das System nur zu 15 Prozent vervollständigt. Die Ringwelt-Ingenieure hätten so ein nebensächliches System auch niemals halb vollendet gelassen, nicht wahr? Vermutlich verwendeten sie das gleiche Raumschiff als Transportmittel, mit dem sie den Bau der Ringwelt überwachten.«

»Prills Volk kam erst später auf diese Welt«, sagte Louis. »Wahrscheinlich sehr viel später. Vielleicht wurde ihnen das Ringmagneten-Transportsystem zu teuer. Möglicherweise ist ihnen sogar die Eroberung der Ringwelt nicht ganz gelungen. aber warum bauten sie dann Sternenschiffe? Oh, was soll's. Vielleicht werden wir das nie erfahren. Aber welche Schlüsse können wir daraus ziehen?«

»Wir überlegten uns gerade, wie wir die Meteor-Abwehranlage überlisten können«, sagte Chmeee.

»Ja. Ich gebe dir recht. Falls die Meteor-Kanonen die Krone der Ringmauer unter Feuer genommen hätten, wäre dort nie ein Transportsystem errichtet worden.« Louis dachte einen Moment darüber nach. Es steckten noch ein paar Löcher in seiner Annahme, doch dann wäre nur noch die Möglichkeit gegeben, das Landungsschiff mit Hilfe des Cziltang brone durch die Wand der Ringwelt zu schleusen. Das Ding war uralt und vermutlich nicht mehr sehr zuverlässig. »Okay. Wir fliegen über die Krone der Ringwelt-Mauer.«

Der Puppetier sagte: »Sie schlagen ein gefährliches Abenteuer vor. Ich bereitete Sie so gründlich wie möglich auf diese Expedition vor. Aber ich mußte mich auf die menschliche Technologie verlassen. Nehmen wir an, Ihr Fluggerät versagt den Dienst? Ich möchte meine Vorräte nicht noch mehr erschöpfen. Sie säßen auf der Ringwelt fest. Sie wissen, daß der Artefakt zum Untergang verurteilt ist.«

»Das habe ich nicht vergesseen«, erwiderte Louis.

»Zunächst müssen wir die elf Raumschiffe untersuchen, die ich auf den anderen Flughäfen auf der Ringmauer entdeckte. Vielleicht finden wir noch mehr auf der anderen Hälfte der Ringwelt.«

Und so konnte es noch Wochen dauern, ehe der Hinterste sich damit abfinden würde, daß an Bord dieser Schiffe keine Materien-Umwandler existierten. Oh, zum Teufel.

»Wir sollten sofort aufbrechen«, sagte Chmeee. »Vielleicht liegt die Lösung des Geheimnisses schon hinter der nächsten Mauer.«

»Wir haben genügend Treibstoff und Vorräte an Bord. Wir können noch warten.«

Chmeee streckte einen Arm aus und legte ein paar Schalter um. Er mußte sich die Sequenz der Schaltvorgänge genau überlegt und die Arbeitsweise des Landungsschiffes eingehend studiert haben, während Louis, von den Anstrengungen des vergangenen Tages erschöpft, wie ein Toter schlief. Das kleine kegelförmige Flugzeug erhob sich dreißig Zentimeter über den Boden, drehte sich um neunzig Grad, und dann füllte der Rückstoß eines Fusionsmotors die Ladeluke mit einem weißen Feuer.

»Das ist töricht von Ihnen«, sagte die melodische Altstimme des Hintersten mit leisem Tadel, »ich könnte Ihren Antrieb sofort abschalten.«

Das Landefahrzeug glitt aus der Ladebucht heraus und stieg mit der brutalen Kraft von vier g in das All hinauf. Als der Hinterste seine Warnung beendete, wären sie jetzt bei einem Absturz bereits getötet worden. Louis verfluchte sich, daß er das nicht vorausgesehen hatte. Chmeee war verjüngt, er hatte unruhiges Blut in den Adern. Die Hälfte aller Kzinti wurden nie erwachsen — sie starben im Kampf.

Und Louis Wu, der sich zu sehr mit sich selbst und seinen Entzugserscheinungen beschäftigt hatte, hatte eine seiner Optionen aus der Hand gegeben.

Er fragte kühl: »Wollten Sie die Ringwelt auf eigene Faust erkunden, Hinterster?«

Die Köpfe des Puppetiers zuckten unentschlossen über seiner Instrumentenkonsole.

»Nein? Dann müssen Sie uns schon überlassen, wie wir die Erkundung durchführen wollen. Vielen Dank.« Louis wandte sich dem Kzin zu und sagte: »Versuche auf dem Ringwall zu landen.« Erst jetzt fiel ihm die eigentümlich starre Haltung des Tigerwesens auf, dessen blanke Augen und ausgefahrene Krallen. Hatte er den Verstand verloren? Wollte er tatsächlich versuchen, mit dem Landungsboot das Raumschiff zu rammen?

Der Kzin heulte in der Heldensprache.

Der Puppetier antwortete mit der Stimme eines Kzin, änderte seine Meinung und wiederholte auf Interworld: »Zwei Fusionsraketen, eine im Achterschiff, eine unter dem Rumpf. Keine Schubmotoren. Sie brauchen die Fusionsmotoren auf dem Boden nicht zu zünden, es sei denn, Sie müssen sich verteidigen. Sie können mit Hilfe der Repulsionsdüsen abheben, die das Schiff von dem Bodenmaterial der Ringwelt wegdrückt. Sie können damit fliegen, als würden Sie einen negativen Gravitationsgenerator benützen, aber die Repulsionsdüsen sind einfacher gebaut und leichter zu reparieren und zu warten. Aber schalten Sie jetzt diese Düsen nicht ein. Sie würden Sie von der Ringmauer abdrücken und in das Weltall hinausstoßen.«

Das erklärte auch Chmeees offensichtliche Panik. Er hatte Schwierigkeiten, mit dem Fluggerät zu fliegen. Das war nicht sehr ermutigend. Aber die Rampe des Raumhafens lag jetzt schon tief unter ihnen, und das entsetzliche Rütteln beim Start hatte sich fast vollkommen gelegt. Sie flogen mit einer stetigen Schubkraft von vier g in das Universum hinauf. und plötzlich stand der Fusionsmotor still. Louis sagte: »Autsch!«, als das Fluggerät in den freien Fall überging.

»Wir dürfen uns nicht zu hoch über die Ringmauer erheben. Schau mal in den Wandschränken nach, Louis. Mache eine Bestandsaufnahme unserer Ausrüstung.«

»Du sagst mit Bescheid, ehe du wieder ein- oder abschaltest, ja?«

»Ja.«

Louis löste sich aus dem Sicherheitsnetz und schwebte den Niedergang hinunter.

Hier befand sich der Wohnbereich, der von Wandschränken und der Luftschleuse umgeben war. Louis fing an, die Türen zu öffnen. Der größte Schrank enthielt ein zusammengelegtes, feines, seidenartiges schwarzes Gewebe, das vermutlich eine Quadratmeile bedeckte, wenn man es auf dem Boden ausbreitete. Daneben lagen Zwanzig-Meilen-Spulen, an denen ein dünner schwarzer Draht aufgewickelt war. Wenn man die Drähte abspulte, hatten sie eine Länge von mehreren hundert Meilen. Der nächste Schrank erhielt Fluggeschirre verschiedener Größen mit Repulsionsdüsen an den Schultern und einen kleinen Schubmotor am Tornister. Zwei große und ein kleines Geschirr. Eines war natürlich für Halrloprillalar angefertigt worden. Louis fand auch noch Taschenlampen-Laser, Betäubungsstrahler und einen mit zwei Händen zu bedienenden, schweren Zerstäuber. Er entdeckte drei Boxen, die ungefähr die Größe von Chmeees Faust hatten, mit einer Halte-Vorrichtung, einem Mikrofon-Gitter und Ohrstöpseln (zwei kleine und ein großer). Das waren offenbar Übersetzungsmaschinen mit einem eingebauten Computer. Wenn sie die Dinger an den Bordcomputer angeschlossen hätten, hätten sie sich diese Boxen ersparen können.

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