Larry Niven - Die Ringwelt-Ingenieure

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Die Ringwelt-Ingenieure: краткое содержание, описание и аннотация

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Dreiundzwanzig Jahre nach der ersten Expedition bereitet sich ein Forscherteam auf eine höchst gefahrvolle Aufgabe vor. Es gilt, die Ringwelt zu erkunden, das gigantische Artefakt und das größte Rätsel des bekannten Universums. Die Forscher stoßen auf beihnahe unüberwindliche Schwierigkeiten, doch eine Frage treibt sie immer wieder an: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer der Ringwelt?

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Da war noch so eine Beule, wenn man antispinnwärts blickte. Louius runzelte die Stirn. Merke dir das für zukünftige Studien vor.

Wenn man nach Backbord blickte (geradeaus) und dann den Blick ein wenig nach rechts verschob (spinnwärts), konnte man eine glitzernde weiße Fläche erkennen, viel heller als das Land und das Wasser. Ein mitternachtsblauer Schatten näherte sich dieser Region. Salz, war Louis' erster Gedanke. Dieser helle glitzernde Fleck mußte eine gewaltige Ausdehnung haben. Er schloß bereits ein paar Dutzend Wasserflächen der Ringwelt ein, die kleinste davon ein Binnenmeer von der Größe eines Lake Huron, die größte dem Mittelmeer auf der Erde vergleichbar. Grelle Punkte wanderten über dieses Feld und erloschen wieder.

Ah! »Ein Sonnenblumenfeld.«

Chmeee blickte nach Backbord. »Das Feld, über dem ich bei unserer ersten Expedition fast verbrannt wäre, war größer.«

Slaver-Sonnenblumen waren so alt wie das Slaver-Imperium, das vor mehr als einer Milliarde Jahren zugrunde gegangen war. Die Slaver-Rasse schien diese Sonnenblumen zum Schutz ihres Eigentums am Rand ihrer Grundstücke angepflanzt zu haben. Heute noch konnte man auf einigen Welten des bekannten Universums auf diese Pflanzen stoßen. Es war sehr schwierig, sie auszurotten. Man konnte sie nicht einfach mit Laserkanonen abbrennen. Die Silberblüten der Pflanzen warfen den Strahl auf den Schützen zurück.

Was diese Sonnenblumen auf der Ringwelt zu suchen harten, war ein Rätsel. Chmeee, der damals noch Dolmetscher hieß, war über die Ringwelt hinweggeflogen, als eine Wolkenbank unter ihm aufriß und sich die parabolspiegelartigen Blüten der Pflanzen auf ihn ausrichteten. Die Narben, die von diesen gebündelten Lichtstrahlen zurückgeblieben waren, waren jetzt fast verheilt.

Louis verkleinerte den Bildausschnitt, holte diesen glitzernden Fleck näher heran. Eine geschwungene, glatte Grenzlinie trennte das blaugrüne, erdähnliche Terrain von dem silbernen Sonnenblumenfeld. Die Linie schob sich wie eine Zunge in das Feld hinein, wo das Land in ein Gewässer überging.

»Louis? Links hinter dem Sonnenblumenfeld kann ich eine kurze schwarze Linie erkennen.«

»Ich sehe sie.« Ein kleiner schwarzer Strich auf einer unendlich ausgedehnten Mittags-Landschaft, vielleicht hunderttausend Meilen von ihrem Standort entfernt. Nun, was konnte das sein? Eine riesige Teergrube? Nein, petrochemische Stoffe hätten sich niemals auf der Ringwelt entwickeln können. Ein Schatten? Was konnte unter der ewigen Mittagssonne der Ringwelt einen Schatten werfen?

»Chmeee, ich glaube, es ist eine schwebende Stadt.«

»Ja. Schlimmstenfalls ist es irgendein Zentrum einer Zivilisation. Wir sollten uns dorthin wenden.«

Bei ihrem ersten Besuch der Ringwelt waren sie in alten, verfallenden Städten auf vereinzelte schwebende Gebäude gestoßen. Warum sollte es hier nicht eine Stadt geben, die nur aus fliegenden Gebäuden bestand? Es ließ sich aus dieser Perspektive natürlich nicht erkennen. »Ich schlage vor«, sagte Louis, »daß wir in sicherer Entfernung von diesem Zivilisationszentrum landen und uns bei den Eingeborenen über diese Stadt erkundigen. Ich möchte nicht wie ein Fallschirmspringer mitten zwischen diesen Leuten landen. Wenn es ihnen gelungen ist, ihre Stadt vor dem allgemeinen Verfall der Zivilisation zu retten, müssen wir mit bösen Überraschungen rechnen. Es muß sich um eine zähe Rasse handeln. Am besten gehen wir gleich am Rand des Sonnenblumenfeldes nieder.«

»Warum ausgerechnet dort?«

»Die Sonnenblumen haben eine verheerende Wirkung auf die Ökologie der Ringwelt. Vielleicht können die Einheimischen unsere Hilfe sehr gut gebrauchen. Deshalb werden sie uns dort auch wohlwollend empfangen. Hinterster, was sagen Sie dazu?«

Die Lautsprecher blieben stumm.

»Hinterster? Ich rufe den Hintersten. Chmeee, ich glaube, er kann uns nicht hören. Die Mauerkrone der Ringwelt blockiert seine Signale.«

Chmeee sagte: »Ich glaube, daß unsere Freiheit nicht lange dauern wird. Ich habe ein paar Sonden in der Ladebucht hinter unserem Landungsboot entdeckt. Der Puppetier wird die Sonden als Relaisstationen verwenden. Gibt es noch etwas Wichtiges, das du mir jetzt im Vertrauen sagen möchtest?«

»Ich würde sagen, wir haben das alles schon gestern abend besprochen.« »Nicht alles. Unsere Motive decken sich nämlich nicht, Louis. Wie ich dich verstanden habe, möchtest du vor allem dein Leben retten. In zweiter Linie verlangst du eine freie Verfügung über den Wonnestrom. Ich hingegen möchte nicht nur mein Leben und meine Freiheit retten, sondern verlange auch Satisfaktion. Der Hinterste hat einen Kzin gekidnappt. Er soll mir das büßen.«

»Einverstanden. Er hat mich ebenfalls gekidnappt.«

»Hat ein Wonnestrom-Süchtiger überhaupt noch eine Vorstellung von gekränkter Ehre? Also versuche mir ja nicht in den Arm zu fallen, wenn ich Satisfaktion verlange, Louis.«

»Dürfte ich dich vielleicht daran erinnern«, erwiderte Louis, »daß ich dir bei unserer ersten Expedition auf der Ringwelt das Leben rettete? Ohne mich hättest du nie die Long Shot auf deinen Heimatplaneten entführen und dir einen Namen verdienen können.«

»Damals warst du aber kein Wonnestrom-Süchtiger.«

»Ich bin auch jetzt kein Wonnestrom-Süchtiger. Behaupte jetzt bloß nicht, ich würde dich belügen.«

»Das habe ich gar nicht.«

»Still.« Louis deutete mit dem Finger durch das Panoramafenster. Aus den Augenwinkeln hatte er eine Bewegung am Sternenhimmel bemerkt. Eine Sekunde später kam die Stimme des Hintersten aus dem Lautsprecher.

»Bitte verzeihen Sie mir die Funkpause. Was haben Sie inzwischen beschlossen?«

»Wir werden erkunden«, gab Chmeee knapp zurück. Er wandte sich wieder dem Fenster zu.

»Übermitteln Sie mir Einzelheiten. Ich riskiere nicht gerne eine meiner Sonden, um mich mit Ihnen unterhalten zu können. Sie sind eigentlich zur Brennstoffergänzung des Raumschiffes gedacht.«

»Dann holen Sie Ihre Sonde wieder zum Schiff zurück«, sagte Chmeee zum Puppetier. »Wenn wir von dem Erkundungsflug zurückkehren, werden wir ausführlich Bericht erstatten.«

Die Sonde ging mit Hilfe mehrerer Düsen auf der Ringwand nieder. Es war ein plumper, ungefähr sechs Meter hoher zylindrischer Körper. Der Hinterste meldete sich wieder: »Sie führen eine leichtfertige Sprache. Es ist schließlich mein Landungsboot, das Sie aufs Spiel setzen. Beabsichtigen Sie, die Basis der Ringmauer abzusuchen?«

Generationen von Puppetier-Händlern hatten Sprachunterricht genommen, bis sie sich mit dieser betörenden, melodischen Frauen-Altstimme artikulieren konnten. Vermutlich lernten sie eine andere Sprache, mit der sie Frauen zum Kaufen verführten. Für Männer war es eine Stimme, der sie kaum zu widerstehen vermochten. Louis bäumte sich dagegen auf. Er sagte: »Wir haben doch Kameras an Bord des Landungsbootes. Damit können Sie uns doch aus der Ferne beobachten.«

»Ich habe Ihren Wonnestecker, Louis. Ich verlange eine Erklärung.«

Weder Louis noch Chmeee gaben dem Hintersten diesmal eine Antwort.

»Also gut. Ich habe die Transportscheiben-Verbindung zwischen dem Landeboot und dem Raumschiff hergestellt. Die Sonde wird auch dafür als Relaisstation fungieren. Was Ihren Wonnestecker anbelangt, Louis, gebe ich Ihnen das Gerät nicht eher zurück, bis Sie gehorchen gelernt haben.«

Damit war sein Problem kurz und bündig ausgedrückt, dachte Louis.

Chmeee sagte: »Es freut mich, zu erfahren, daß wir fliehen können, wenn wir Fehler machen. Ist die Reichweite der Transportscheiben beschränkt?«

»Ihre Beschränkungen liegen im Energiebereich. Die Transportscheiben können nur eine beschränkte kinetische Energiedifferenz absorbieren. Das Raumschiff und das Landungsboot sollten sich nicht mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen, wenn Sie in das Raumschiff zurückkheren wollen. Außerdem sollten Sie sich immer auf der Steuerbordseite der Heißen Nadel aufhalten.«

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