Larry Niven - Die Ringwelt-Ingenieure

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Die Ringwelt-Ingenieure: краткое содержание, описание и аннотация

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Dreiundzwanzig Jahre nach der ersten Expedition bereitet sich ein Forscherteam auf eine höchst gefahrvolle Aufgabe vor. Es gilt, die Ringwelt zu erkunden, das gigantische Artefakt und das größte Rätsel des bekannten Universums. Die Forscher stoßen auf beihnahe unüberwindliche Schwierigkeiten, doch eine Frage treibt sie immer wieder an: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer der Ringwelt?

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Und da waren große rechteckige Repulsionsplatten — sollten diese Dinger als Lastenschlepper dienen? Und er sah Rollen mit Sinclair-Molekularketten, die aussahen wie sehr dünner und sehr fester Draht. Dann eine Kiste mit sehr kleinen Goldbarren. Sollten sie diese als Währung beim Tauschhandel benützen? Schutzbrillen mit eingebauten Linsen und Lichtverstärkern. Schutzpanzer. Louis murmelte: »Er hat an alles gedacht.«

»Vielen Dank.« Der Hinterste sprach auf einem Monitor, den Louis bisher noch nicht entdeckt hatte. »Ich hatte viele Jahre Zeit, diese Expedition vorzubereiten.«

Louis hatte es satt, in allen Ecken und Enden des Schiffes auf den Hintersten zu stoßen. Seltsam. Er konnte auch die Geräusche zweier sich raufender Katzen im Niedergang hören. Der Hinterste redete also mit zwei Köpfen in zwei verschiedenen Sprachen auf einmal und gab Chmeee Unterweisungen in den Instrumenten des Landefahrzeuges. Er hörte den Ausdruck für »Steuerraketen« — Chmeees Stimme brüllte, ohne sich des Mikrofons zu bedienen: »Louis, halt dich fest!«

Louis schoß wieder durch den Niedergang nach oben. Kaum saß er im Stuhl, als Chmeee bereits die Fusionsmotoren zündete. Das Landefahrzeug wurde abgebremst und schwebte dann knapp über den Rand der Ringmauer.

Der Sims war breit genug für das Landefahrzeug, aber mehr hätte nicht darauf Platz gehabt. Und wie nahm die automatische Meteor-Abwehranlage der Ringwelt dieses Manöver auf?

Sie hatten sich damals innerhalb des Kreises der Ringwelt befunden und fielen auf den inneren Ring der Schattenblenden zu, als dieses violette Licht das Raumfahrzeug »Lying Bastard« einhüllte. Der Rumpf der »Liar« hatte sich im selben Augenblick in einer Null-Zeit-Blase abgekapselt. Als die Zeit wieder einsetzte, hatten der Rumpf und seine Besatzung keinen Schaden davongetragen. Aber der Delta-Flügel der »Liar« mit ihren Schubdüsen und Fusionsmotoren und Sonden hatte sich in ionisierten Dampf aufgelöst. Und der flügellose Rumpf fiel auf die Ringwelt zu.

Später hatten sie darüber nachgedacht, was dieses Attentat zu bedeuten hatte. Sie mutmaßten, daß der violette Laser zu einem automatischen Meteor-Abwehrsystem gehörte. Sie glaubten, daß der Laser sich auf einer der Sonnenblenden befand. Aber das war alles nur Theorie; sie hatten auf der Ringwelt nichts über deren Waffensysteme erfahren.

Das Magnetring-Transportsystem war eine viel spätere Errungenschaft. Die Ringwelt-Ingenieure hatten es nicht in ihre Berechungen einbezogen, als sie die Meteor-Verteidigungsanlage programmierten. Aber Louis hatte alte Aufzeichnungen von der Arbeitsweise dieses Transportsystems in einem von Halrloprillalars Spezies aufgegebenem Gebäude gesehen. Das Transportmittel hatte funktioniert; und die Meteor-Verteidigungsanlage hatte nicht auf die linearen Magnetbeschleuniger geschossen oder auf die Raumschiffe, die von diesem Magnetstrom aufgenommen wurden. Louis klammerte sich an die Armstützen seines Sessels und wartete auf eine violette Flamme, als Chmeee das Landungsschiff über den Rand der Ringweltmauer hinweggleiten ließ.

Aber die Flamme blieb aus.

8. Ringwelt

Wenn man die Erde aus einer Höhe von tausend Meilen betrachtet — von einer Raumstation in einer Zwei-Stunden-Kreisbahn —, gleicht die Erde einer großen Kugel. Die Königreiche dieser Welt drehen sich im Blickfeld. Einzelheiten verschwinden hinter dem gekrümmten Horizont, andere, bisher verborgene Details schieben sich in einen günstigen Blickwinkel hinein. Nachts markieren die Lichter der Städte die Umrisse der Kontinente.

Wenn man jedoch die Ringwelt aus einer Höhe von tausend Meilen betrachtet, ist die Welt flach, und man sieht die Königreiche dieses Planeten alle auf einen Blick. Die Mauer der Ringwelt war aus demselben Stoff gemacht wie ihr Boden. An manchen Stellen war infolge der Bodenerosion bereits dieses künstliche Material zutage getreten. Louis hatte bei ihrer ersten Expedition darauf zu gehen versucht — doch dieses graustichige, durchsichtige Material war schrecklich schlüpfrig gewesen. Aber hier war die Oberfläche durch Reibungskräfte aufgerauht worden. Jedoch der Druckanzug und das Tornistergerät machten Chmeee und Louis kopflastig. Sie bewegten sich sehr vorsichtig.

Am Fuß dieser glasartigen, tausend Meilen hohen Klippe hing eine dünne, nicht ganz geschlossene Wolkendecke und Wasserflächen. Gewässer in einer Ausdehnung von zehntausend bis ein paar Millionen Quadratmeilen waren mehr oder weniger gleichmäßig über das Land verteilt und mit einem Netzwerk von Flüssen verbunden. Als Louis das Gesicht hob, wurden diese Wasserflecken mit wachsender Entfernung immer kleiner, kleiner und sogar ein bißchen dunstig. so klein, daß man ihre Umrisse nicht mehr zu erkennen vermochte und das Wasser, die Wüste und das fruchtbare Land mit den Wolken zu einem blauen Bleistiftstrich verschmolzen, der wie ein Messer durch das schwarze All schnitt.

Links und rechts davon war auch dieses schwarze Vakuum, bis das Auge das blaue Band wiederfand, das aus der Unendlichkeit hinter dem Horizont hervorzukommen schien. Es stieg wie ein Bogen in den Himmel hinauf, verengte sich wieder, lief in einer Kurve in sich selbst zurück, ein helles Babyblau, das sich mit dunklem Blau in regelmäßiger Folge ablöste, bis es sich hinter einer zusammengeschrumpften Sonne verlor.

Dieser Teil der Ringwelt hatte soeben seinen sonnenentferntesten Punkt durchschritten, aber ein Stern von der Beschaffenheit der irdischen Sonne konnte einem trotzdem auf diese Distanz die Augen ausbrennen. Louis blinzelte und schüttelte den Kopf. Seine Augen waren geblendet und sein Geist verwirrt. Diese weiten Entfernungen übten eine hypnotische Macht auf seinen Verstand aus und hielten ihn fest, so daß man stundenoder tagelang in die Unendlichkeit hinausstarrte. Man konnte seine Seele an diese Entfernungen verlieren. Was war ein einzelner Mensch, wenn man ihn einem so gewaltigen Artefakten gegenüberstellte?

Er war Louis Wu. Es gab nichts auf dieser Ringwelt, das sich mit ihm vergleichen ließ. Daran hielt er fest. Vergiß die Unendlichkeiten; konzentriere dich auf das Detail.

Hier, ungefähr fünfunddreißig Grad bogenaufwärts, bemerkte er einen etwas helleren blauen Fleck.

Louis stellte die Vergrößerung an seiner Schutzbrille ein. Sie hafteten auf der Gesichtsplatte, aber man mußte schon seinen Kopf sehr still halten, wenn man was durch diese Linsen erkennen wollte. Dieser helle Fleck war ein Ozean, eine Ellipse, die sich fast über die ganze Breite der Ringwelt erstreckte.

Er konnte auch Gruppen von Inseln hinter einer dünnen Wolkenschicht ausmachen. Auf der anderen Seite des Bogens, nur etwas höher, entdeckte er noch so einen großen Ozean. Er glich einem etwas unregelmäßigen vierzackigen Stern, der gleichfalls mit Gruppen von winzigen Inseln bestreut war — winzig natürlich nur aus dieser Entfernung, in der man die Erde mit dem nackten Auge vielleicht gerade noch hätte erkennen können.

Die Größe dieses Artefakten überwältigte ihn von neuem. Er mußte den Blick aus der Entfernung zurücknehmen und Gegenstände in seiner nächsten Umgebung betrachten.

Fast senkrecht unter ihm, ein paar hundert Meilen spinnwärts, lehnte ein halber Bergkegel betrunken gegen die Ringmauer. Er schien seltsam regelmäßig geformt zu sein. Man konnte drei Schichten an ihm unterscheiden, die sich farblich voneinander absetzten: oben ein kahler, schmutziggrauer Gipfel ein ganzes Stück tiefer ein weißes Band, das vermutlich aus Schnee und Eis bestand; dann ein grünes Band, das sich bis in die Hügel am Fuße des Berges ausdehnte.

Dieser Berg stand ganz isoliert in der Landschaft. Wenn man spinnwärts blickte, bildete die Ringmauer eine flache senkrechte Klippe, so weit man mit den binokularen Schutzbrillen zu sehen vermochte. Nein. Wenn diese Beule am äußersten Rand des Sichtfeldes noch so ein Berg war, dann war er verdammt weit von seinem Standort entfernt. Dort stieg die Ringwelt schon in einer schlanken Kurve zu einem Bogen an.

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