Larry Niven - Die Ringwelt-Ingenieure

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Die Ringwelt-Ingenieure: краткое содержание, описание и аннотация

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Dreiundzwanzig Jahre nach der ersten Expedition bereitet sich ein Forscherteam auf eine höchst gefahrvolle Aufgabe vor. Es gilt, die Ringwelt zu erkunden, das gigantische Artefakt und das größte Rätsel des bekannten Universums. Die Forscher stoßen auf beihnahe unüberwindliche Schwierigkeiten, doch eine Frage treibt sie immer wieder an: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer der Ringwelt?

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»Ja.«

»Wir können ihn aber nicht mit einem imaginären Materienumwandler bestechen. Dieses Gerät existiert nicht.«

»Ich fürchtete schon, du würdest mit der Wahrheit herausplatzen.«

»Ich bin doch nicht verrückt. Sobald er weiß, daß er uns nicht braucht, sind wir tot. Und wir haben keine anderen Bestechungsmittel. Wir können nicht auf das Flugdeck vordringen. Vielleicht gibt es irgendwo Transportscheiben, die uns dorthin bringen würden; aber wo sind sie im Raumschiff versteckt? Und wie bringen wir den Hintersten dazu, sie anzustellen? Angreifen können wir ihn auch nicht. Die Kugeln durchschlagen keinen General-Products-Rumpf. Die Raumschiffzelle ist mit einer Strahlenschutzschicht überzogen, und das Zwischenschott ist vermutlich genauso gesichert. Ein Puppetier hätte so etwas bestimmt nicht übersehen. Also können wir nicht mit einem Laserstrahl auf ihn schießen, weil sich die Wand in einen Spiegel verwandeln und den Strahl auf uns zurückwerfen würde. Was bleibt uns noch? Solarwaffen? Er brauchte nur die Mikrofone abzuschalten. Habe ich noch etwas ausgelassen?«

»Antimaterie. Du mußt mich nicht erst daran erinnern, daß wir darüber nicht verfügen.«

»Also können wir ihm nicht drohen, ihn nicht verletzen und auch den Kommandostand der Heißen Nadel nicht betreten.«

Der Kzin kraulte sich nachdenklkich die Mähne an seinem Hals.

»Und ich bin mir gar nicht so sicher«, fuhr Louis fort, »daß Heiße Nadel in unser besiedeltes Universum zurückkehren soll.«

»Was soll das nun wieder heißen?«

»Wir wissen zuviel. Wir wären eine schlechte Werbung für die Rasse der Puppetiers. Es ist durchaus möglich, daß der Hinterste uns gar nicht mehr zu unserem Heimatplaneten zurückbringen möchte. Warum sollte er auch? Er will doch nur wieder die Flotte der Puppetier-Planeten erreichen, die jetzt ungefähr zwanzig oder dreißig Lichtjahre von der Ringwelt entfernt ist. Selbst wenn wir die Heiße Nadel in den Griff bekommen, reichen vermutlich unsere Versorgungssysteme nicht aus, mit diesem Raumschiff unsere Galaxis zu erreichen.«

»Sollen wir uns dann ein Ringwelt-Raumschiff unter den Nagel reißen? Dieses hier?«

Louis schüttelte den Kopf. »Wir können es uns genau ansehen. Aber wir werden es vermutlich nicht fliegen können, auch wenn es in gutem Zustand ist. Halrloprillalars Volk brauchte tausend Leute für den Betrieb dieser Raumschiffe, und dabei kamen sie gar nicht weit damit, wenn man Prills Angaben Glauben schenken kann. Aber die Ringwelt-Ingenieure konnten damit weite Räume überbrücken.«

Der Kzin stand regungslos vor ihm, als fürchtete er, bei der kleinsten Bewegung könnte er explodieren. Louis bemerkte erst jetzt, wie wütend Chmeee war. »Läuft deine Logik darauf hinaus, daß ich mich ergeben soll? Können wir uns nicht einmal für die erlittene Schmach rächen?«

Louis hatte auch darüber nachgedacht, als er unter dem Einfluß des Wonnestroms stand. Der Optimismus, der ihn dabei beseelt hatte, wollte sich jetzt nicht mehr einstellen. »Wir verzögern, halten ihn hin, durchsuchen den Raumhafen. Wenn wir nichts Geeignetes finden, suchen wir auf der Ringwelt weiter.

Wir sind für so ein Unternehmen ausgerüstet. Wir zwingen den Hintersten, die Mission nicht eher zu beenden, bis wir die Lösung für unser Problem gefunden haben. Was immer das auch sein mag.«

»Du hast uns das eingebrockt, Louis.«

»Ich weiß. Das ist ja der Witz an der Sache.«

»Warum lachst du nicht?«

»Gib mir meinen Wonnestecker zurück, und ich lache, bis mir die Tränen kommen.«

»Deine idiotischen Theorien haben uns jetzt zum Sklaven eines verrückten Pflanzenfressers gemacht. Du hast dich als Autorität in Dingen ausgegeben, von denen du gar nichts weißt.«

Louis setzte sich mit dem Rücken zur beleuchteten Schaltwand. »Es erschien mir alles so logisch. Tanj, es war logisch. Hör zu: die Puppetiers hatten die Ringwelt schon jahrelang studiert, ehe wir etwas von ihrer Existenz erfuhren. Sie kannten ihre Rotationsgeschwindigkeit, ihre Größe und ihre Masse, die etwas größer ist als die Masse unseres Sol-Planeten Jupiter. Und nun betrachte dir den Himmel über diesem System. Er ist leergefegt. Da gibt es keine anderen Planeten mehr, keinen Mond, keinen Asteroid. Da gab es doch gar keine andere Lösung: die Ringwelt-Ingenieure suchten sich einen Planten von der Größe und Beschaffenheit des Jupiters aus und verwandelten ihn in Baumaterial. Sie verarbeiteten auch den übrigen planetarischen Müll und fügten ihn in der Ringwelt ein. Auch die Masse der Ringwelt entspricht ungefähr dem Planetensystem unserer Sonne.«

»Das war alles nur reine Theorie!«

»Mit der ich euch beide überzeugte. Vergiß das bitte nicht. Und Gasriesenplaneten«, fuhr Louis hartnäckig fort, »bestehen zum größten Teil aus Wasserstoff. Also mußten die Ringwelt-Ingenieure den Wasserstoff in das Ringwelt-Bodenmaterial verwandelt haben — aus welchem Stoff dieses Zeug auch immer bestehen mag. Es ist mit nichts vergleichbar, was wir auf unseren Planeten jemals erzeugt haben. Sie mußten dieses Material mit einer Geschwindigkeit umgewandelt haben, die sogar eine Supernova übertrifft. Chmeee, du mußt zugeben, wer die Ringwelt einmal gesehen hat, traute ihren Ingenieuren alles zu.«

»Auch Nessus ließ sich von dir überzeugen«, schnaubte der Kzin und vergaß, daß er ebenfalls an diese Theorie geglaubt hatte. »Und Nessus fragte Halrloprillalar Löcher in den Bauch, wie sie das Problem der Materieumwandlung gelöst hätten, und sie dachte, unser zweiköpfiger Reisebegleiter wäre ein bezaubernd leichtgläubiges Wesen. Sie band ihm den Bären von den Ringwelt-Sternenschiffen auf, die angeblich Blei transportiert hätten, um es in Treibstoff zu verwandeln. Blei! Warum denn nicht Eisen? Eisen besitzt zwar eine größere Masse, doch seine Molekularstruktur ist viel kräftiger.«

Louis lachte. »Daran dachte sie gar nicht.«

»Hast du ihr vielleicht gesagt, daß die Theorie der Materieumwandlung deinem Kopf entsprungen ist?«

»Was erwartest du von mir? Sie hätte sich nur über mich totgelacht. Und es war schon zu spät, Nessus wieder von dieser Theorie abzubringen. Denn Nessus lag damals schon im Autodock, mit einem amputierten Kopf.«

»Hmmm.«

Louis rieb sich die schmerzenden Schultern. »Einer von uns hätte es besser wissen müssen. Ich sagte dir doch schon, daß ich nach meiner Rückkehr den Computer mit dem Problem fütterte. Weißt du überhaupt, wieviel Energie man braucht, um die Masse der Ringwelt in eine Rotationsgeschwindigkeit von siebenhundertsiebzig Meilen pro Sekunde zu versetzen?«

»Warum fragst du mich?«

»Man braucht eine Menge Energie dazu. Die tausendfache Menge der jährlichen Energieabstrahlung einer Sonne, wie wir sie hier in der Ringwelt vorfinden. Wo wollten die Ringwelt-Ingenieure so viel Energie hernehmen?« Dafür hätten sie mindestens ein Dutzend Planeten von der Größe des Jupiter zerlegen müssen oder einen Super-Jupiter-Planeten, der die Masse des Jupiter mindestens ein Dutzend Male übertraf. Eine Masse, die vorwiegend aus Wasserstoff bestehen mußte. Dann mußten sie einen Teil dieses Wasserstoffes zu Kernenergie verschmelzen, um die nötige Energie für dieses Bauprojekt aufzubringen, und einen Teil von ihm sogar in magnetischen Flaschen lagern. Denn nachdem sie die Ringwelt aus den festen Bestandteilen der ausgeschlachteten Planeten erbaut hatten, mußten sie noch genügend Energiereserven übrig haben, um mit Hilfe von Fusionsraketen die Ringwelt in ihre Rotationsgeschwindigkeit zu versetzen.«

»Einsicht im nachhinein ist eine wunderbare Sache.« Chmeee rannte im Korridor auf seinen Hinterbeinen auf und ab wie ein Mensch, der tief in Gedanken versunken ist. »Wir wurden von einem verrückten fremden Wesen versklavt, um nach einer Maschine zu suchen, die nie existiert hat. Was wird deiner Meinung nach in diesem Jahr geschehen, das uns noch bleibt?«

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