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C. Cherryh: Das Schiff der Chanur

Здесь есть возможность читать онлайн «C. Cherryh: Das Schiff der Chanur» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1984, ISBN: 3-453-30981-2, издательство: Wilhelm Heyne, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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C. Cherryh Das Schiff der Chanur

Das Schiff der Chanur: краткое содержание, описание и аннотация

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand. Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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Beim Stationskommando überzeugte sie sich noch davon, dass die Rau den Weg zurück auf ihr Schiff gefunden hatten, das ein anderer kleiner Frachter für sie hatte retten können.

Und dann gingen sie und Haral und Tirun den langen Weg zurück zur Stolz, sie alle heiser und erschöpft und, an den Grenzen ihrer Energie angelangt, einfach einen Fuß vor den anderen setzten. Pyanfar humpelte, stellte fest, dass sie sich irgendwie eine Kralle abgebrochen hatte; und sie dachte voller Sehnsucht an Bad und Bett und Frühstück beim Erwachen.

Aber auf der Stolz tat sie doch zuvor noch etwas; sie schaute ins Lazarett hinein und überzeugte sich vom Zustand derer, die sich in Gerans Gewahrsam befanden, stellte fest, dass Hilfy und Chur behaglich auf Feldbetten schliefen, die Seite an Seite in das kleine Abteil gezwängt worden waren, und dass Geran in einem Sessel neben der Tür vor sich hindöste.

Geran erwachte, als Pyanfars Schatten über ihr Gesicht führ, brummte mit verschwommenen Augen eine Entschuldigung. Pyanfar zuckte die Achseln. Tirun und Haral zeigten sich in der Tür und lehnten wie zwei abgemagerte Geister am Rahmen.

»Khym«, sagte Pyanfar, die ihn nicht entdecken konnte. »Feldbett im Waschraum«, sagte Geran. »Mit deiner Erlaubnis, Käpt‘n. Er wollte Hilfys Quartier nicht nehmen, obwohl sie versucht hatte, darauf zu bestehen.«

»Huch.« Sie drängte sich hinein, um Chur und Hilfy genauer in Augenschein zu nehmen, sah, dass ihre Gesichter entspannt waren und ihr Schlaf leicht, und ging wieder hinaus.

»Befehle?« fragte Haral mit erkennbarem Schrecken. »Schlaft!« sagte sie, und die Schwestern gingen recht glücklich ihres Weges.

Was sie selbst betraf, so ging sie durch den Korridor zum Waschraum und öffnete die Tür.

Khym war fast im Bett vergraben, steckte in einem Nest aus Decken auf einem behaglichen Feldbett. Ein Auge war verbunden. Das andere ging auf und schaute sie an, woraufhin er sich aufsetzte. Er war sauber, seine armen Ohren waren so gut es ging mit Plasma geflickt, die schrecklichen Kratzer auf Armen und Schultern behandelt. Ganze Stücke seines Pelzes fehlten, wo der Schorf gewesen war; Bart und Mähne wiesen Löcher auf, zweifellos dadurch entstanden, dass Verfilzungen hatten herausgeschnitten werden müssen.

»Besser?« fragte sie.

»Ker Geran hat genug Antibiotika in mich gespritzt; ich sollte eigentlich ewig leben.«

Trauriger Humor. Sie setzte sich ans Ende des Bettes, lehnte es wie Khym ab, ihr fröhliches Gesicht angesichts der Lage aufzugeben. Sie tätschelte sein Knie. »Ich habe gehört, dass du den Kif ganz schön Angst gemacht hast.«

Er zuckte die Achseln, wackelte missbilligend mit den Ohren. »Du hast einen Blick auf die Station werfen können«, sagte sie. »Was hältst du von ihr?«

Die Ohren richteten sich auf. »Sehenswert.«

»Ich zeige dir das Schiff, wenn wir beide etwas Schlaf gehabt haben.«

»Ich kann nicht hier oben bleiben, weißt du. Du wirst mir morgen eine Fähre nach unten besorgen müssen.«

»Warum kannst du nicht hier oben bleiben?«

Er gluckste überrascht. »Die Llun und andere werden es sagen, darum. Nicht viele Lords sind so tolerant wie Na Kohan.«

»Also ist die Station ihr Territorium. Na gut. Ich dachte, du würdest vielleicht daran denken, einmal in meinem zu bleiben. Auf der Stolz.«

»Götter, sie würden…«

»Was würden sie denn tun? Reden? Götter, Khym, wenn ich einen männlichen Außenseiter von einem Ende des Paktes zum anderen mitnehmen und heil wieder aus der ganzen Geschichte herauskommen kann, dann kann ich auch Getratsche verdammt gut überleben.

Chanur kann jetzt machen, was es will. Wir haben mit diesem Außenseiter einen Preis gewonnen, einen Kontakt, den ganz zu erforschen Jahrzehnte dauern wird. Ich kann mit Tully verhandeln und auch mit den Mahendo‘sat — eine ganz neue Art von Verhandlungen, Khym. Wer weiß schon — wenn du auf dem Schiff bleibst — wer sollte Fragen stellen, wenn wir nicht im Heimatterritorium sind? Was glaubst du, scheren sich die Mahendo‘sat um Hani- Gebräuche? Keinen Deut!«

»Na Kohan…«

»Was hat das mit Kohan zu tun? Du bist meine Angelegenheit, bist es immer gewesen. Er hat dich auf Chanur-Land geduldet, oder nicht? Wenn er das schon gemacht hat, wird es ihm noch weniger ausmachen, wenn du Lichtjahre entfernt auf einem Chanur-Schiff bist. Und was ich genau jetzt möchte — damit wird Kohan viel Geduld haben.«

Er lauschte mit aufgerichteten Ohren und fast zitternd. »So denkst du, nicht wahr?«

»Was hat die Welt unten dir schon zu bieten? Eine Freistätte? Huch. Glaubst du, auf einem Schiff verrückt zu werden? Unstabil? Schwierigkeiten mit der Besatzung zu haben?«

»Nein«, sagte er nach einem Moment. Und dann: »Oh, verflixt, Pyanfar, so etwas kannst du nicht machen.«

»Angst, Khym?«

Ohren fielen herab. »Nein. Aber ich mache mir Gedanken über dich. Ich weiß, was du zu tun versuchst. Aber du kannst nicht gegen das kämpfen, was ist. Zeit, Pyanfar. Wir werden alt. Die Jungen werden ihren Tag erleben. Du kannst nicht gegen die Zeit kämpfen.«

»Wir werden im Kampf gegen sie geboren.«

Einen Moment lang saß er schweigend da. Langsam hoben sich die Ohren wieder. »Eine Reise, wenn die Besatzung keine Einwände hat. Vielleicht eine.«

»Wir liegen noch ein Weilchen im Hafen, bis wir wieder repariert sind. Bis Einzelheiten der Navigation ausgearbeitet sind. Dann fliegen wir wieder hinaus. Eine lange Reise wird es diesmal.«

Er sah unter den Brauen hervor zu ihr auf.

»Es ist anders da draußen«, sagte sie. »Nicht die Wege der Hani oder überhaupt die irgendeiner Lebensform. Richtig und Falsch sind nicht wie hier. Die Einstellungen sind es nicht. Ich werde dir etwas erzählen.« Sie bog eine Kralle und stocherte nach ihm. »Die Hani unten auf der Welt wollen, dass ihre Häuser und ihre Wege nicht in Frage gestellt werden, das ist alles. Sie fragen nicht groß nach dem, was wir machen, solange die Waren eintreffen und nicht unverschämt viel kosten. Es ist ihnen auch egal, was wir machen, solange wir das Haus nicht erkennbar in Verlegenheit bringen. Kara wird empört sein — aber er wird auch damit leben, wenn die Stolz erst einmal um Lichtjahre aus den Augen und aus dem Sinn ist. Eine Mode könnte damit beginnen. Könnte.«

»Träumerin«, meinte Khym.

»Huch.« Sie stand auf, zuckte mit den Ohren und wartete, bis er sich wieder zurückgelegt hatte. Dann ging sie hinaus, schwankte dabei ein wenig und meinte, dass ihre Kraft etwa noch ausreichte, die eigene Kabine und das eigene Bad und das eigene Bett zu erreichen — in dieser Reihenfolge.

Tully kam und ging, bei seinen menschlichen Kameraden ebenso wie auf der Stolz. Zu Pyanfars Überraschung schnitt er sich nicht die Mähne und rasierte sich auch nicht den Bart, noch ging er in Menschenkleidern umher. Fußbekleidung zog er sich an, aber eine größere Veränderung fand nicht statt.

Um der Äußerlichkeiten willen, dachte sie; in Berücksichtigung ihres früheren Rates und der Meinung der Llun (und auch der Chanurs während jener kurzen Zeit, die sie auf dem Planeten zu Besuch waren, um Kohan eine Zeit zusammen mit seiner Lieblingstochter zu ermöglichen und einen Blick auf die Gäste, für die das Haus bürgte). Tully blühte auf — grinste und lachte und spazierte mit einer Spannkraft in seinem Schritt umher, die bei ihm sehr seltsam wirkte. Er brachte ein Trio ernst blickender Menschen von ihrem Schiff, um an Bord der Stolz Notizen zu machen — Goldzahn fügte seine eigenen Aufzeichnungen hinzu —, Fragen zu stellen und Daten auszutauschen, bis sie einige gemeinsame navigatorische Bezugspunkte gefunden hatten.

Sie runzelten argwöhnisch die Stirn, diese Menschen, aber sie hörten damit auf, als sie exakt herausfanden, wo ihre Heimat lag — ein Stück jenseits des Raums der Knnn und Kif.

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