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C. Cherryh: Das Schiff der Chanur

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C. Cherryh Das Schiff der Chanur

Das Schiff der Chanur: краткое содержание, описание и аннотация

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand. Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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»Käpt’n…«

Sie sah sich wieder um. Die Knnn umschlossen die Hinukku, kreisten den Kif ein, wurden mit ihm zu einer Masse, wie schon mit dem Außenseiterschiff bei seiner Ankunft.

»Götter«, murmelte Tirun.

»Sie treiben Handel«, meinte Pyanfar ungläubig. »Wie auf Kirdu… Götter, sie machen einen Handel. Ein Außenseiterschiff — für die Hinukku. Für Akukkakk.«

»Pyanfar!« war Goldzahns Stimme über Kom zuhören. »Sie haben verstanden dieses Bastard?«

»Ein Menschenschiff«, sagte Pyanfar und schaltete die noch aktive Verbindung wieder ein.

»Die Knnn haben gerade eine lebendige Fracht bei uns abgeliefert. Tullys Rasse. — Sie fliegen weiter, bei den Göttern, die Knnn fliegen ab.«

»Kif-Schiff verlassen Station«, sagte Jik dazwischen. »Er hauen ab!«

Ein einsamer Kif von den dreien, die beschädigt an der Station lagen…, so war es: ein lahmer Kif ohne Heck, der sich auf dem Kurs des anderen lahmen Kif hinausbewegte, sich Zoll für Zoll davonschlich. »Genau den Kurs des Angriffs zurück«, sagte Pyanfar, die vor Erregung bebte. »Bei den großen und den geringeren Göttern, sie ziehen sich zurück, sie wollen abhauen!«

Plötzlich herrschte große Leere auf dem Scanner, der charakteristische Streuschatten eines in den Sprung gegangenen Schiffes — dort, wo sich die Masse der Knnn befunden hatte, eine Hülle um die Hinukku. Ein riesenhafter Schatten, ein Kräuseln in der Raumzeit; und unmittelbar darauf… ein kleinerer Schatten, ihr altbekannter Knnn. Verschwunden. Die beiden verbliebenen Kif flogen weiter durch den wirklichen Raum und die wirkliche Zeit, hatten Kurs auf die ferne Dunkelheit und sendeten ein gleichmäßiges Signal, das von ihrer Katastrophe kündete.

Liefen um ihr Leben.

»Wir haben geschafft«, meinte Goldzahn. »Geschafft, Pyanfar.

»Das haben wir. Aber nur die Götter wissen, was eigentlich.« Sie hörte, wie Tully weiterhin mit dem Neuankömmling schwatzte, vernahm rhythmische Weisen und Töne in seiner Sprache, die sie bisher nicht gehört hatte. Sie schaute zu ihm zurück, sah, dass er sich Harals Pult nahezu angeeignet hatte. Er bemerkte sie. Sein Gesicht war nass. »Freund«, teilte er ihr in ihrer Sprache mit. »Alles Freunde!«

Die Götter allein wussten, was den Neuankömmlingen zu sagen war, das der Übersetzer ohne Irrtum weitergeben konnte. Die Götter allein wussten, wie mit einem Dutzend weiterer Tullys fertig zuwerden war, die ebenso verwirrt und aus dem Gleichgewicht gebracht waren wie er selbst bei seiner Ankunft.

»Sie sollen kommen«, sagte sie langsam und deutlich. »Sag ihnen, sie sollen zur Station kommen!«

»Kommen, ja.«

Sie warf sich wieder herum, um die Bildschirme ins Auge zu fassen, begann damit, auf einem zur Station führenden Kurs Fahrt aufzunehmen. Andere Schiffe flogen in dieselbe Richtung, die Hani-Sprungschiffe, die zu keinem Zeitpunkt Tempo weggenommen hatten; Hani, die Verwandte auf der Station hatten; Hani, die Besatzungsmitglieder von der Station hatten oder dort Landekommandos abgesetzt hatten, um den Llun beizustehen.

Alles mochte dort geschehen, sogar jetzt noch, wo die Kif anderswo wild flohen.

Einhundert vergoldete Außenseiter hätten Pyanfar im Moment nicht interessieren können.

»Käpt‘n«, sagte Geran, und auf einmal erschienen neue Daten auf den Bildschirmen, und über Audio traf ein vertrautes gleichmäßiges Signal ein. »Die Station ist wieder auf Sendung, Käpt‘n.«

Sie hörte, wie auch die Mahe sie von dieser Tatsache unterrichteten, hörte das fremdartige Schwatzen des Außenseiters, der es ebenfalls verstanden haben musste, und die Stimmen von Hani, die ängstliche Fragen an die Station richteten.

»Die Station ist völlig in Sicherheit«, erfolgte die Antwort. »Hier spricht Kifas Llun. Der Widerstand ist beendet und die Station vollkommen sicher.«

Pyanfar hielt die Beschleunigung aufrecht, ohne sich um die Lampen zu kümmern, die Beschädigungen meldeten. Diese verdammte Nummer-Eins-Düse war erneut getroffen worden; mochten die Götter wissen, was sonst noch hinüber war, aber die Feinabstimmung funktionierte weiterhin und ebenso die Bremstriebwerke. Kein mühsames Einfliegen; noch waren keine Flugschneisen eingerichtet; alles funktionierte nur nach Sehen und Ausweichen.

Andere Signale kamen herein. Die Harn-Station sendete wieder, dann auch Tyo mit Berichten über kleinere Beschädigungen und geringe Verluste.

Hilfy, dachte Pyanfar fortwährend, und Chur.

Und am Grund ihrer Gedanken Khym… Khym, für den sie keine Hoffnung hatte.

Aber dies zu suchen war er schließlich mitgekommen. Schweiß kitzelte auf ihrer Nase. Das Atmen war schwierig unter dem Beschleunigungsdruck.

Die Mahe begleiteten sie, und aus eigenen Gründen und für einen eigenen Zweck kam auch das Außenseiterschiff und ließ dabei die systeminternen Schlepper hinter sich, für die diese Reise eine Sache von Stunden war.

Wenn sie dort eintrafen, besaß die Gaohn-Station vielleicht schon einen Überblick über die Verluste.

Vierzehntes Kapitel

Die Stolz öffnete die Zugänge, während die Mahijiru neben ihr ins Dock glitt und Jiks Aja Jin Wache hielt über das Viertel des Systems, aus dem immer noch der eine oder andere verirrte Kif kommen konnte… zwar war nicht damit zu rechnen, aber sie trafen Vorsichtsmaßnahmen.

Das Außenseiterschiff, dem das Andocken erlaubt worden war, fuhr noch langsamer herein, aber sie mussten es auch schaffen, ohne die Sprache und die Prozeduren zu verstehen und ohne passende Ausstattung.

»Neben uns«, hatte Pyanfar einfach mitgeteilt. »Haben Sie Vid? Sie sehen vier Greifer; Luftschleuse im Zentrum, verstehen Sie? Gehen Sie langsam vor und sehr vorsichtig. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, stoppen Sie und ziehen Sie sich zurück. Kleines Schiff kommt dann von der Station und hilft Ihnen beim Anlegen. Alles verstanden?«

»Verstanden«, war die Antwort durch den Übersetzer erfolgt. Und der Außenseiter kam, vorsichtig… wunderte sich zweifellos über die naheliegenden durchlöcherten Kadaver von Kif-Schiffen, über die Zeichen von Beschuss in der angrenzenden Sektion des Stationstorus.

Jemand vom Dock stellte eine direkte Verbindung her. »Käpt‘n!« rief Geran mit bernsteinfarben glänzenden Augen. »Käpt‘n, es sind Chur und Hilfy. Sie sind da, alle beide!«

»Huch«, sagte Pyanfar überlegt, denn im Moment schwatzte ein anlegender Außenseiter in ihr anderes Ohr; aber die Erleichterung verwandelte ihre Eingeweide in Gelee, so dass sie überhaupt nur wenig vom Gerede des Außenseiters mitbekam. Sie betrachtete ihre Besatzung und Tully, dessen Augen bei der Nachricht aufgeleuchtet waren.

»Sie sein sicher«, fragte er, »Chur und Hilfy?«

»Wir gehen hinaus«, sagte Pyanfar und stieß sich von den Kontrollen zurück. »Wir alle, bei den Göttern!« Sie stand auf, erinnerte sich an das Band, das sie während des Anfluges dupliziert hatte, und steckte es in die Tasche. »Kommt!«

Sie kamen, verließen die Brücke und gingen mit langen Schritten den Korridor hinab, auch Tully, nahmen den Lift nach unten und marschierten zur Schleuse hinaus. Wenn es je eine Zeit gegeben hatte, um vor Freude zu rennen, dann auf dem letzten Stück zum Rampengang hinaus; aber Pyanfar behielt einen gemessenen Gang bei, die Rampe hinab und hinaus auf das breite, feuerzernarbte Dock, wo bewaffnete Hani standen.

Chur und Hilfy und einige der übrigen Chanur — oh, Götter, Hilfy mit blutbefleckter Binde um die Brust und auf Chur gestützt, die ihrerseits einen Ann in der Schlinge trug. Sie lächelten, waren zumindest dazu noch in ausreichender Form. Chur drückte Geran mit einem Arm an sich, und Pyanfar fasste Hilfy an beiden Schultern, um sie zu betrachten. Hilfy war weiß um die Nase und drückte durch die Stellung des Mundes Schmerz aus, aber die Ohren standen aufrecht, und die Augen leuchteten.

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