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C. Cherryh: Das Schiff der Chanur

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C. Cherryh Das Schiff der Chanur

Das Schiff der Chanur: краткое содержание, описание и аннотация

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand. Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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»Hilfy«, sagte Pyanfar, »Chur — es besteht keine Notwendigkeit, dass ihr die ganze Zeit hier mit stehen bleibt. Geht auf das Schiff! Geran, du gehst mit und kümmerst dich um sie, ja?«

»In Ordnung«, stimmte Geran zu. »Kommt, ihr beide!«

Es gab keine Proteste. Chur und Hilfy wollten in Gerans Obhut davongehen, aber Tully hielt sie auf, um ihnen nacheinander die Hände zu drücken, als ob er damit rechnete, irgend etwas könnte ihn an weiteren Verabschiedungen hindern.

Götter, sie hatte im Moment überhaupt keine Lust, um sich mit den Llun oder sonst jemandem auseinander zusetzen. Die Knie taten ihr weh, sowieso der ganze Körper, hervorgerufen durch den Mangel an Schlaf und die Anstrengung. Sie fühlte sich eine Spanne älter, als sie beim Sprung von Kirdu noch gewesen war. Ihnen allen musste es so gehen, auch Tully. Sie wollte… Zeit wollte sie haben — um sich mit den eigenen Leuten zu unterhalten, um herauszufinden, welche Chanur sonst noch verletzt waren, um Kohan anzurufen. — Und irgendwie… um mit Khym zu sprechen. Irgend etwas gegen sein Elend zu tun, egal, was andere dachten oder sagten.

»Geran«, rief sie hinter denen her, die gingen. »Auch Khym. Bringt ihn an Bord und versorgt ihn! Sagt ihm, ich hätte es so haben wollen!«

Ein kurzes Zucken der Ohren. »Aye«, sagte Geran und ging hinüber zu Khym, während Chur und Hilfy ihren Weg zum Schiff fortsetzten. Pyanfar wandte sich den ankommenden Llun mit einem betörend fröhlichen Lächeln zu, fischte das Band aus der Hosentasche und händigte es auf der Stelle Kifas aus, ohne auch nur einen Moment vom Anschein der guten Laune abzuweichen.

»Wir registrieren diese guten Außenseiter, unsere Gäste, auf der Gaohn-Station«, sagte Pyanfar. »Unter Chanurs Patenschaft.

»Verbündete, Ker Chanur?« Ein argwöhnisches Stirnrunzeln zeigte sich auf Kifas Lluns Gesicht. »Nichts von dem, was die Tahar gesagt haben, hat jetzt bei uns noch Gewicht… aber hast du nach ihnen geschickt?«

»Götter, nein! Die Knnn haben das getan. Knnn, die ein gerütteltes Maß an Kif- Interventionen in ihrem Raum gehabt haben, schätze ich; die diese Außenseiter in der Nähe ihres Raumes fanden und sich in ihrer eigenen kuriosen Weise entschlossen, dafür zu sorgen, dass sie angesehenen Pakt-Bürgern von ähnlicher Biologie begegneten… die sie einfingen und in Synchronformation heranschafften, dann den Hakkikt auf die gleiche Weise wegschafften — mögen sie Freude an ihm haben. Es sind Händler, weißt du, Ker Llun, wenn auch nach eigenartigen Vorstellungen. Ich wette, dass unsere menschlichen Freunde hier noch gar nicht wissen, wie ihnen widerfahren ist oder wie weit entfernt sie von zu Hause sind, oder wie sie hierher gekommen sind. Sicher haben sie Drogen genommen, um die Sprünge durchzustehen, die sie hierher brachten, und allein die Götter wissen, wie viele das waren oder wo sie anfingen.«

»Stell uns vor!« sagte die Llun.

»Ich möchte dich daran erinnern«, sagte Pyanfar, »dass sie und wir zu viele Zeitwechsel durchgemacht haben. Wir sind nicht in Form für ausgedehnte Formalitäten. Es sind Gäste von Chanur; ich berge für sie und fühle mich verantwortlich, dafür zu sorgen, dass sie ihre Ruhe bekommen… aber natürlich werden sie die erforderlichen Papiere unterzeichnen und sich eintragen.«

»Die Vorstellungen«, sagte die Llun trocken, zu alt und zu schlau, um sich auf diese Weise abwimmeln zu lassen.

»Tully«, sagte Pyanfar, »du hast, verflixt noch mal, zu viele Freunde.«

Es war, wie sie erwartet hatte, zermürbend und eine Belastung für jedermanns gute Laune, ebenso entschieden zu lang, dieser Besuch im Stationsamt. Einige Zurückhaltung wurde ausgeübt unter Berücksichtigung gefallener Familienangehöriger und ausgefranster und kürzlich hochgespannter Nervenkostüme, ebenso unter Berücksichtigung der Tatsache, dass einmal unter hundert Malen Hani zusammengearbeitet hatten, ohne Ansehen des Hauses und der Provinz, und der Geist dieser Zusammenarbeit war noch nicht ganz wieder geschwunden.

Es gab Dankbarkeit für Goldzahn und die Mahe-Schiffe, die Stationsprivilegien und Reparaturen gewährt bekamen. Die Gaohn-Station war nur allzu eifrig darauf bedacht, die Rechnung mit Chanur zu teilen, lechzte auch danach, die Aja Jin in die Hände der Harn- Werft zu lotsen, wo sie im Verlauf der Arbeiten studiert und analysiert werden konnte. Die Mahendo‘sat waren mit der Situation offensichtlich zufrieden — eingebildete Bastarde, dachte Pyanfar, sträubte sich etwas — wie es alle Hani taten — beim Gedanken an die unglückliche Tatsache, dass die Mahendo‘sat den Hani stets voraus waren, dass diese Mahendo‘sat- Technologie, die sie ins All geführt hatte, auch an erster Stelle verantwortlich dafür war, dass sie sich dort halten konnten. Die Mahendo‘sat waren augenscheinlich willens, ihren Verbündeten die Jagdschiffe zumindest einmal zu zeigen. Verflixt seien die ›Persönlichkeit‹, und sein kleiner Flauschball obendrein!

Die Station war auch scharf auf eine Besichtigung des menschlichen Schiffes; und ohne Zweifel hegten die Menschen einen gewissen Argwohn dagegen und gegen alles andere, aber es stellte sich die Frage, was sie eigentlich dagegen hätten tun können.

Sie waren zumindest für den Moment effektiv auf verlorenem Posten.

»Wir finden heim«, meinte Tully, »nicht weit von Treffpunkt. Wissen das. Eure Berichte, eure Schiffsinstrumente — uns helfen.«

»Überhaupt keine Schwierigkeit«, sagte Pyanfar. »Wir müssen lediglich eure Aufzeichnungen durch den Übersetzer schicken und unsere Karten zusammenlegen, richtig? In kürzester Zeit finden wir dann die Antwort.«

»Mahendo‘sat«, sagte Goldzahn, »haben Nummer-Eins gute Berechnung von Lage menschliches Raum. Nummer-Eins gute Karten.«

Wirklich allzu viele Freunde, überlegte Pyanfar.

Tully ging zu seinen eigenen Leuten, nicht ohne vorher Pyanfar und Haral und Tirun an sich gedrückt und Goldzahn und Kifas Llun und anderen energisch die Hände geschüttelt zu haben — ein wichtiger Bursche war dieser Tully jetzt bei seinem Volk, ganz gewiss eine Person, die sich auskannte; eine Person mit wertvollen Informationen und mächtigen Freunden. Gut für ihn, dachte sie, als sie sich an die elende nackte Kreatur unter dem Haufen Decken im Waschraum erinnerte.

Sie rief Kohan an, ein kurzes Gespräch — ihre Stimme wurde langsam heiser, und ihre Knie zitterten —, aber es war gut zu hören, dass sich die Lage auf dem Planeten beruhigt, Kohan sich eine herzhafte Mahlzeit verschafft hatte und das Haus wieder in einigermaßen ordentlichem Zustand war.

Während der Planet durch Kif-Geschützfeuer gefährdet war, hatten sie es in Ordnung gebracht, Essen gekocht und damit angefangen, den Garten neu zu bepflanzen. Pyanfar senkte die Ohren beim Gedanken daran, wie wenig wirklich das große Universum für die planetaren Hani war, die sich zu keinem Zeitpunkt wirklich hatten vorstellen können, was ihnen beinahe widerfahren wäre; die von den schrecklichen Beschädigungen an der Station Notiz nahmen wie von irgendeinem Erdbeben in einem entlegenen Winkel des Globus, mitfühlend den Kopf schüttelten und es bedauerten, ohne jedoch persönlich berührt zu sein; natürlich in Sorgen über die eigenen Verwandten, und bei deren Heimkehr würde es natürlich auch Umarmungen und Mitgefühl geben. Aber sie brachten die Welt in Ordnung, gleichgültig, was da oben über ihren Köpfen geschah, indem sie den Garten neu anlegten und dafür sorgten, dass sich Kohan satt essen konnte.

Mochten die Götter über sie wachen.

Mit letzter Kraft suchte Pyanfar das Krankenhaus auf, um die verwundeten Chanur zu besuchen, denn sie war die Erste unter den Chanur, und das bedeutete den anderen etwas; ebenso schuldete sie Rhean, die dort bei ihrer genesenden Schiffsgefährtin saß, diese Höflichkeitsbezeugung, auch würden Neuigkeiten von zu Hause ihnen gut tun, diesen planetaren Chanur, die nicht zu Schiffsbesatzungen gehörten und die ein tiefes Verständnis für die Notwendigkeit hatten, Gärten zu bepflanzen.

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