C. Cherryh - Das Schiff der Chanur

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Das Schiff der Chanur: краткое содержание, описание и аннотация

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand.
Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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Pyanfar saß da und überlegte, dass die Drohung letztlich doch substanziell sein konnte.

Schließlich überprüfte sie den Scanner über ihr eigenes Terminal. Nur das zu Erwartende war zu sehen. Die Knnn trieben sich immer noch fern der Station umher; als sie das Audio hinzuschaltete, war auch der Gesang wieder zu hören, ein ruhiger diesmal und über drei disharmonische Töne schwankend. Die Tc‘a verhielten sich still, außer einem, der konstant in Tönen quasselte, die so langsam waren wie die der Knnn. Der Gefangene? fragte sie sich. Eine Klage über das Schicksal? Außer diesen Stimmen gab es nur die normalen Geräusche von der Station und das nahe Geschnatter der Gleitermannschaften, die zu keinem Zeitpunkt ihre Reparaturarbeiten an der Stolz unterbrochen hatten. Normalerweise hätte auch einmal wieder ein Sprungfrachter ablegen müssen, aber das Schicksal der Hasatso, die dort draußen nur mit einem Notfall konfrontiert worden war, hatte alles einschlafen lassen. Nicht einmal die Bergleute regten sich mit ihren Erztransportern vom Fleck, die im Orbit um Mala oder Kilaunan festsaßen.

Pyanfar rief bei den Stationsdiensten an und beschwerte sich über die verspätete Lieferung der bestellten Güter. Der Kurierdienst gab Versprechungen ab und erwähnte etwas von fehlender Zeit, und sie akzeptierte das und rechnete mit dem ohnehin üblichen Eintreffen des Kuriers etwa zu der Zeit, wo der Rampengang bereits geschlossen wurde.

Stasteburanato benutzte jetzt zumindest seinen Verstand und ließ die Patrouillen draußen durch das System kreuzen, wachsam gegen Gefahren. Die Mahe kamen ihren Verpflichtungen nach.

Von den Tahar erwartete sie weniger.

Neuntes Kapitel

Die Mondaufgang legte während der Freischicht ab, in Pyanfars Nacht, ohne noch ein Wort an sie zu richten. Sie ignorierte es, knurrte unter der Bettdecke hervor dem Kom neben dem Bett etwas Zusammenhangloses zu, als sie unterrichtet wurde, und zog die Decke dann wieder über sich. Die Sache war es nicht wert, dass sie aufstand und zuschaute, und sie hatte den Tahar auch keinerlei Höflichkeit zu erweisen, wo sie jetzt ein anderes Hani-Schiff unter Fremden im Stich ließen, so beschädigt, wie es jetzt noch war. Pyanfar war kaum überrascht. Die Wache hatte ihre Befehle, und demzufolge bestand keine Notwendigkeit, dass der Kapitän aufstand und sich darum kümmerte. Hilfy schlief; es war ebenfalls nicht nötig, sie zu wecken und ihr etwas mitzuteilen, das auch sie erwartet hatte. Pyanfar vergrub sich wieder im Schlaf und vergaß die Sache… damit nicht ihr Adrenalinspiegel stieg und ihr den Schlaf raubte, gab es kein Nachdenken über die Situation hier oder zu Hause oder überhaupt irgend etwas Besonderes, nur vielleicht die weiter vorangehenden Reparaturen, die eigentlich fertig sein sollten, wenn sie wieder aufstand, mit allen Platten dann wieder an Ort und Stelle und am Heck arbeitenden Mahe, die sich um all die Meilen unscheinbaren Verbindungen kümmerten, von denen das Leben der Besatzung abhing.

Die Dunkelheit nahm Pyanfar wieder auf. Sie schmiegte sich ins Bett mit einem Gefühl von seltenem Luxus.

»Käpt‘n, Käpt‘n, ich störe dich nicht gern, aber wir empfangen Bewegungen draußen bei den Knnn.«

Sie warf einen Arm herum und tastete nach dem Zeitschalter. Noch eineinhalb Stunden bis zum Aufstehen. Sie unterbrach ihre Körperbewegung erst gar nicht und schwang die Füße aus dem Bett.

»Käpt‘n«, sagte die wachehaltende Tirun. »Dringend!«

»Ich höre. Schalte nach hier um! Was ist los?«

In der dunklen Kabine leuchtete der Bildschirm auf. Pyanfar blinzelte und rieb sich die Augen und stellte sie auf das Bild ein. Signalbojen blinkten ihre Gefahrenwarnung, standen zu dicht aufeinander, als dass man noch von Sicherheit hätte reden können. »Alle Knnn im Dock«, sagte Tirun. »Sie legen ab, und ihre allgemeine Richtung.

»Hinter der Mondaufgang her? Frag bei der Station an! Was ist los mit denen?«

»Hab‘ ich schon. Kein offizieller Kommentar.«

»Verflucht sei ihre Haut! Verbinde mich!«

Es dauerte einen Moment. Pyanfar fummelte im Dämmerlicht des Bildschirmes nach ihrer Kniehose, streifte sie über und zurrte die Schnallen fest.

»Die Station lehnt weiterhin einen Kontakt ab, Käpt‘n. Sie bestehen auf einem Austausch per Kurier als einziger Möglichkeit.«

Pyanfar band den Knoten fest und schluckte den aufwallenden Zorn hinunter. »Meine Grüße an sie. Was machen die Kif?«

»Verhalten sich ruhig. Wenn sie miteinander reden, dann über Läufer oder Kabel.«

»Behalte sie einfach im Auge! Ich bin wach.« Sie ging ins Bad, schaltete das Licht ein und wusch sich, ging wieder hinaus und warf einen Blick auf die Lage, die der Bildschirm zeigte.

Zehn Schiffe hatten jetzt das Dock verlassen und folgten der Mondaufgang, als wären dieselben verflixten Knnn jetzt völlig im unklaren darüber, welche Hani welche waren, und hätten auch noch ihre Artgenossen von dieser irrigen Annahme überzeugt… lächerlich, absolut lächerlich; aber der Humor ließ Pyanfar trotzdem im Stich. In alter Zeit hatte es Missverständnisse gegeben, bevor die Stsho die Idee des Paktes den Tc‘a hatten vermitteln können und die Tc‘a ihrerseits den Knnn und Chi das Verständnis der Pakt-Zivilisation beigebracht hatten, und zwar in ausreichendem Maße, um problemlos hineinzufliegen und wieder herauszukommen, Handel zu treiben, Provokationen und Zusammenstöße zu vermeiden und manchmal sogar zu kooperieren. Die Methanatmer waren gefährlich, sobald erst einmal aufgestört. Pyanfar runzelte die Stirn über das Bild, kämmte sich, schaltete dann den Kom ab und eilte den Korridor hinab zum Lift.

»Keine Veränderung?« fragte sie, als sie zu Tirun in den Op marschierte.

»Alles beim alten«, entgegnete Tirun. Ihr verletztes Bein war nicht abgestützt, wenn auch in einem Winkel weggestreckt, als sie sich vorbeugte und gegen den Schirm tippte. »Alle in einer Reihe, alle zehn, und alle hinter den Tahar her.«

»Götter«, murmelte Pyanfar. »Was für ein Schlamassel.«

»Sie haben l.D.-Signale empfangen… sie müssten wissen, dass es sich nicht um uns handelt.«

Pyanfar zuckte hilflos die Achseln. Sie ging zurück zur Tür. »Ich gehe die anderen holen. Zeit für dich aufzuhören, nicht wahr?«

»In einer halben Stunde.«

»Wer ist als nächste dran?«

»Haral.«

»Dann fangen wir früher an.« Pyanfar ging hinaus und durch den Korridor zu der großen Kabine; die im Dock das Mannschaftsquartier bildete, stieß den Riegel auf, um die Tür zu öffnen, und schaltete innen den Dämmerungszyklus der Beleuchtung ein. »Aufstehen! Wir haben ein wenig Durcheinander. Die Knnn sind durchgedreht. Ich halte es für besser, dass wir nicht im Bett liegen, wenn sie hier vorbeikommen.«

Überall regten sich im Dämmerlicht Decken auf einer Reihe von Betten unten dem schützenden Netzwerk des Daches; Kojen und Feldbetten — Tully lag links, abgeschirmt von den anderen, aber nicht von Pyanfars Blick — ein zerzauster Kopf und verstörter Blick unter der Decke hervor. Und Hilfy — Hilfy befand sich bei den anderen auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, rappelte sich auf wie alle anderen, war genauso nackt wie sie und wie auch Tully, der auf seiner Seite des Vorhanges aus dem Bett stieg. Götter. Zorn strömte durch Pyanfars Nerven, Abscheu vor diesem Umsturz in der Ordnung der Dinge auf der Stolz. Auf der Reise waren sie zölibatär. Im Geist konnte sie den Klatsch der Tahar hören… wieder etwas, das auf Anuurn die Runde machen würde. Und, Götter, sie konnte den Blick von Kohans Augen sehen. Sie machte ein finsteres Gesicht. »Hilfy. Frühstück während der Wache, in einer halben Stunde. Mach schon!«

»Tante.« Hilfy stand auf und zog sich eilig die Kniehose an. Pyanfar schritt hinaus, ging in den Op-Raum zurück und schüttelte ihren Abscheu mit einer Selbstzurechtweisung ab. Also hatte Hilfy auf das Privileg des Gästequartiers verzichtet und sich in die Mannschaftsunterkunft begeben. Sie konnte sich denken, warum. Es hatte mit der Trennung von den Faha zu tun. Und die Mannschaft hatte sie eingeladen; es handelte sich hierbei um einen Bereich, wo Einladungen von innen kamen und Pyanfar sich nicht einmischte. Also gehörte Hilfy in den Augen der Besatzungsmitglieder dazu.

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