C. Cherryh - Das Schiff der Chanur

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand.
Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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Ein Knnn jammerte. Ansonsten herrschte Schweigen. Lange Zeit schien es auf Brücke und Unterdeck der Stolz nur einen Rhythmus von Atemzügen zu geben.

»Sie sind fast dran«, flüsterte Hilfy.

»Sie haben sie«, meinte Tirun. »Jetzt können sie sie nicht mehr verfehlen.«

Es ging langsam. Die Sendungen von der Hasatso wurden immer ermutigender. Und endlich berichteten sie vom Einfangen des Bootes. »Hani-Signal im Boot«, berichtete die H asatso an Kirdu-Station. »Sie leben.«

»Empfangen«, sagte Tahar knapp.

Pyanfar unterbrach die Verbindung und saß für einen Moment mit auf dem Pult verschränkten Händen da. Ein Schiff und eine Tradition waren untergegangen; das war der Trauer wert. Heimat und Lebensbereich für die Faha-Besatzung waren verloren. »Station«, sendete sie einen Augenblick später, »richten Sie der Faha-Besatzung aus, dass Chanur sein tiefes Mitgefühl zum Ausdruck bringt und dass Ker Hilfy par Faha die Hilfsmittel der Chanurs Stolz anbietet, wie sie vorhanden sind.«

»Unterrichten Sie sie«, sendete eine andere Stimme direkt, »dass Dur Tahar von Tahars Mondaufgang ebenfalls ihren Beistand anbietet.«

Das war höflich. Pyanfar lehnte sich im Sessel zurück, drehte sich schließlich um und stand auf, streckte die Schultern. »Was getan werden konnte, ist geschehen. Hol etwas zu trinken, Hilfy! Wenn ich aus dem Bett geworfen werde, schuldet mir das jemand. Getränke für alle, die wollen. Frühstück. Und währenddessen werde ich mir die weniger dringenden Berichte anhören. — Haral, wer hat jetzt eigentlich Dienst?«

»Ich.«

»So. Dann leg das Unterdeck still! Tirun, du gehst wieder!«

»Aye«, brummte Tirun, erhob sich steif und humpelte hinter Hilfy her. Pyanfar lehnte sich an das Kom-Bedienungspult und betrachtete Haral, die den zweiten Platz einnahm.

»Dieser Knnn ist in eine Kreisbahn um Lijahan gegangen«, sagte Haral, die konzentriert die Bildschirme beobachtete. »Macht immer noch Aufruhr. Ein Wunder, dass er nicht versucht, die Ladung da draußen zu bergen.«

»Huch. Hoffentlich bleiben alle, wo sie sind.«

»Der Gleiter arbeitet immer noch an unserem Heck, und eine ganze Gruppe ist mit den Verbindungsstellen beschäftigt. Das Kabel ist zur Sicherung bereit. Aber vierzehn Tafeln fehlten und sechs hatten sich gelöst, und sie schätzen, dass es noch einmal zwanzig Stunden Schicht auf Schicht dauern wird, bis die neuen befestigt sind.«

»Götter!« Pyanfar fuhr sich mit einer Hand über die Stirn und in die Mähne und dachte an die Kif — an einen Angriff, der die Sternjäger zu Schrott gemacht hatte. Es gab noch andere außer den Knnn, von denen eventuell zu erwarten war, dass sie zu einem Bergungsunternehmen hinauseilten; dann gab es noch die Kif auf der Station… die kein Zeichen einer Bewegung an den Tag legten. Das war unnatürlich. Niemand unternahm etwas, außer vielleicht ein paar ehrgeizigen Bergleuten da draußen, aber niemand von der Station. Es wurde geflüstert, Gerüchte gingen hinter jedermanns Rücken um.

»Die Tahar«, fuhr Haral nach einem Moment fort, »haben auf den Befehl zum Auslaufen hin gebeten, die Ladeoperationen beenden zu können. Es wurde gestattet.«

»Hilfreich. Zumindest sind sie es hier.«

»So hilfreich, wie die Tahar allgemein sind, bitte um Entschuldigung.«

»Ich werde mit ihnen reden.«

»Du denkst, sie könnten bereit sein, uns den Rücken zu decken?«

»Nein«, sagte sie, »das tue ich nicht. Nicht, solange ihnen das keinen Gewinn verspricht. Was machen sie eigentlich? Sie nehmen doch keine Fracht an Bord.«

»Aber sie entladen, bereiten sich auf hohe Geschwindigkeiten vor. Container strömen heraus wie Maden.«

Pyanfar nickte. »Also will die Station diese Fracht in Sicherheit sehen. Und Tahar wird sie rasch ausladen bis zu dem bisschen, das sie immer zu behalten pflegt. Die ›Persönlichkeit‹ hat klein beigegeben, das ist klar; ein paar der ansässigen Gesellschaften haben angefangen, über Verluste zu heulen, und Tahar wird so lange hierbleiben, wie es ihr gefällt. Dadurch gewinne ich Zeit.«

»Götter, das gibt eine Rechnung!«

»Er ist teuer, unser Außenseiter, in jeder Beziehung.«

Sie wandte sich um, als Hilfy mit einem großen Tablett durch den Türbogen des Eingangs kam. Zwei Becher und zwei Portionen Frühstück standen darauf. »Danke«, sagte Pyanfar und nahm Teller und Becher… hielt inne und betrachtete Hilfy, die stehen geblieben war, um sich die Situation auf den Bildschirmen anzuschauen. Nach wie vor kamen Sendungen von der Hasatso herein, mit gelegentlichen Unterbrechungen, die die Intervalle der Bremsmanöver kennzeichneten. »Wird noch eine Weile dauern«, sagte Pyanfar. »Sofern sie nicht einen medizinischen Notfall haben, bezweifle ich, dass sie nach dem Wendepunkt noch einmal beschleunigen; vielmehr werden sie langsam einfliegen, und es dauert noch Stunden bis dahin. Geh zurück ins Quartier! Ich meine, was ich sage.«

Ein paar Häfen früher hätte sich Hilfy vielleicht aufgelehnt, die Ohren zurückgelegt und geschmollt. Jetzt nickte sie nur und ging. Pyanfar warf Haral, die der davongehenden jungen Frau hinterher sah und einmal nachdenklich nickte, einen kurzen Blick zu.

»Huch«, sagte Pyanfar und schaute ins Frühstück, und für eine Weile saßen sie und Haral nur da, beobachteten den Scanner und aßen. »Ich will dir was sagen, Kusine«, sagte Pyanfar schließlich. »Du nimmst dir frei, und ich übernehme.«

»Nicht nötig, Käpt‘n.«

»Sei nicht edel. Ich habe einiges zu erledigen. Und eines kannst du für mich tun. Wenn du hinuntergehst, sieh mal nach Tully! Stell sicher, dass mit ihm alles in Ordnung ist!«

»Okay«, sagte Haral. Sie stand auf und stellte die Teller wieder auf das Tablett. »Aber er ist in Ordnung, Käpt‘n. Chur hat sich bei ihm hingelegt und hält ein Auge auf ihn.«

Pyanfar hatte gerade den letzten Schluck Gfi zu sich genommen, um Haral den Becher zu reichen. Jetzt knallte sie ihn aufs Tablett. »Götter und Donner — habe ich für ihn nun getrennte Unterkunft angeordnet oder nicht?«

Harals Ohren senkten sich in Bestürzung. »Chur sagte, er sei beunruhigt, Käpt‘n; hat sich ein Lager im Waschraum gemacht, damit er nicht allein ist, wenn er aufwacht. Sie sagte — Verzeihung, Käpt‘n —, sie hätte ihm ein Beruhigungsmittel gegeben, weil er so schlecht aussah. Du warst im Bett, Käpt‘n, da habe ich es entschieden.«

Pyanfar stieß einen kurzen Atemzug hervor. »So. Na ja. Deprimiert, sagt Chur.«

Haral nickte. »Wir sollten ihn aufnehmen«, meinte sie.

»Sagt Chur.«

»Amm.« Haral begriff plötzlich diesen Gedankengang, und ihre Schnurrbarthaare sanken herab. »Tut mir leid, Käpt‘n.«

»Ein er, um der Götter willen!«

»Nicht so, als wenn er Hani wäre, Käpt‘n.«

»Nein, so nicht«, sagte Pyanfar nach einem Moment.

»In Ordnung. Bring ihn unter, wo du willst! Das ist Sache der Besatzung, nicht meine. Lass ihn arbeiten! Er behauptet, Scan-Techniker zu sein. Lass ihn Wache sitzen! Wer ist als nächste dran?«

»Ker Hilfy.«

»Mit jemandem von den Erfahreneren. Eine, die ihre Fehler schon gemacht hat.«

Haral grinste und rieb sich die schwarze Narbe, die über ihre Nase verlief. »Aye. Eine von uns wird sich seiner annehmen.«

»Raus mit dir!«

Haral ging. Pyanfar glitt vom Tisch herunter und schaltete die gewünschten Funktionen auf ihr Pult um, setzte sich in den tief gepolsterten Sessel und ging die eingegangenen Nachrichten der zurückliegenden Stunden durch. Es gab dabei nichts anders als das, wovon Haral schon gesprochen hatte, Tahars Auseinandersetzung bezüglich des Bleibens und die Anfänge der Sternjäger-Krise. Sporadische Informationen kamen weiterhin herein: die Hasatso berichtete von vier Überlebenden… — Vier! Eine kalte Niedergeschlagenheit senkte sich auf sie. Vier von der Siebenerbesatzung dieses Schiffes. Mehr als nur der physische Rumpf der Sternjäger war dort draußen verlorengegangen, mehr als nur ein oder zwei Leben aus einer mit Chanur verwandten Besatzung. Wenn vier von sieben übrig waren, dann waren die Verluste zu schwer für eine Gruppe, um sich wieder zu erholen — so, wie sie früher gewesen war. Götter, neu zu beginnen, nachdem man so viel verloren hatte…

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