C. Cherryh - Das Schiff der Chanur

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Das Schiff der Chanur: краткое содержание, описание и аннотация

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand.
Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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Achtes Kapitel

»Tante!«

Es war nicht der Kom, sondern Hilfy persönlich, und sie beugte sich über Pyanfars Bett und schüttelte sie. »Tante!«

Pyanfar erwachte mit einer heftigen Bewegung, um den Ellbogen unter sich zu ziehen, schüttelte sich und starrte in Hilfys geweitete Augen. »Die Sternjäger«, sagte Hilfy. »Sie sind durchgekommen und haben Probleme. Sie können nicht bremsen. Die Nachricht kam gerade…«

»Oh, Götter!« Pyanfar warf die Decke zurück und krabbelte aus dem Bett, angezogen wie sie war, und packte beim Hinausgehen Hilfy am Arm. »Sag schon, Kleine, ist jemand hinter ihr her?«

»Die Station hat Minenfahrzeuge aufgerufen, den Weg zu verstellen… auch ein abgehender Frachter soll noch in der Lage sein, den Kurs zu ändern…« Hilfy ließ sich durch die Tür in den Korridor ziehen und lief neben Pyanfar her zur Brücke. »Sie haben noch zwanzig Minuten bis nach draußen, wenn sie Lijahan Richtung Zenith kreuzen.«

»Zwanzig jetzt?«

»Etwa.«

Haral war auf der Brücke, am Scanner, das Gesicht angestrahlt von der Beleuchtung des Gerätes, und ihr Ausdruck war grimmig, als sie sich zu den Ankömmlingen umdrehte. »Sie haben eben angefangen, sich ins Rettungsboot zu begeben«, sagte Haral. »Niemand kann rechtzeitig dort sein oder auch nur diese Masse zum Halten bringen, selbst im entladenen Zustand.«

»Wie lautet unser Status?«

»Wir können da nicht hinkommen«, wandte Hilfy sachlich ein.

»Nicht, um zu retten«, sagte Pyanfar ruhig.

»Die Reparaturen sind im Gang«, sagte Haral. »Eine Düse ist abmontiert. Wenn jemand hinter der Sternjäger her ist, sind wir in Schwierigkeiten.«

Tirun kam eilig hereingehumpelt und das Unterdeck richtete eine Frage an die Brücke. »Wir sagen euch alles, was wir hereinbekommen«, gab Haral an Geran und Chur unten weiter.

»Im Moment ist die Lage noch nicht klar.«

»Komm schon!« brummte Pyanfar dem Blip auf dem Schemabild des Systems zu. »Macht schon, Faha! Kommt da wieder raus!« Sie sank in den Kom-Sessel, ein Auge weiterhin auf den Bildschirm gerichtet, und sendete den Operationskode der Station. »Hier Chanurs Stolz. Dringende Nachricht an Stationsmeister, Pyanfar Chanur am Sender: Ich warne Sie vor möglicher feindseliger Verfolgung des einfliegenden Notfalles! Wiederhole: Warne Sie vor möglicher feindseliger Verfolgung des einfliegenden Notfalles!«

»Nachricht klar empfangen, Chanurs Stolz. Mahen-Schiffe kümmern sich um Notfall. Bitte bereithalten!«

Sie beobachtete den Scanner, kaute auf einem Knöchel und atmete zischend. Schiffe zeigten sich auf dem Schemabild, ein Verkehr, der jetzt völlig stillstand im Vergleich zu dem hereinfegenden Strich, der die Sternjäger darstellte, die Bewegung nur durch den systemumfassenden Maßstab soweit verlangsamt, dass sie mit dem Auge zu erkennen war.

Alles war bereits Geschichte, die Bilder auf dem Schirm, die Stimmen aus der Notfallzone.

Unfähig zu bremsen, würde die Sternjäger hilflos durch das System schießen und sich auf einer ziellosen Reise in die Unendlichkeit verlieren. Es war ein langer Weg in den Tod.

»Empfange die Sendung nicht mehr«, sägte Haral. Hilfy trat mit verzweifeltem Blick neben sie und versuchte sich selbst an den Schaltern. Pyanfar kaute an der Unterseite einer Kralle und schüttelte den Kopf. Die Aufgabe, eine noch vom Sprung betäubte Besatzung auf die Beine zu bekommen und in das Rettungsboot zu führen — beim Typ der Sternjäger weit oben in der Hülle — und das dann auch noch vom Schiff wegzusteuern, all das innerhalb der wenigen Minuten, die sie noch hatten…

Dann, wenn sie es soweit schaffen sollten, konnten sie nur noch hoffen, dass die Maschinen des Bootes das Tempo herunterzwangen und damit einem Sprungschiff die Chance gaben, es einzuholen und seine kleine und beherrschbare Masse in Schlepp zu nehmen. Dieser Frachter dort draußen war die größte Chance für die gefährdete Besatzung, wenn es ihr nur gelang, vom Mutterschiff freizukommen.

»Boot hat abgelegt!« rief Haral aus, und Tirun und Hilfy klopften sich gegenseitig auf den Rücken. Pyanfar krampfte die Hände vor dem Mund zusammen und starrte mit schmalen Augen auf den Scanner, wo ein neues Bild den wahrscheinlichen Kurs des Bootes zeigte, das sich von der zum Untergang verurteilten Sternjäger getrennt hatte. Beide Punkte bewegten sich nebeneinander weiter, aber zwischen ihnen entstand eine allmählich breiter werdende Lücke. Die Abbremsung des Bootes reichte bei weitem nicht, um von der Geschwindigkeit des Sprungschiffes herunterzukommen, bevor dieses versagte, aber es tat, was es konnte. Die Besatzung würde wahrscheinlich unter den äußeren Einwirkungen das Bewusstsein verlieren, was eine Gnade war. Der ganze Vorgang war jetzt ein Rennen, wo es darum ging, ob der Frachter das Boot einholen konnte oder ob dieses das System verließ.

»Ein Mahe-Frachter?« erkundigte sich Pyanfar.

Haral nickte.

Die Stolz empfing die Sendungen von der Station, und diese musste von den weiter draußen stehenden Schiffen und den Lijahan-Minen versorgt werden, wer auch immer eine entsprechend günstige Lage hatte. Die relative Zeit war jetzt schwer zu kalkulieren. Mit zunehmender Beschleunigung holte der Frachter auf, während die Minuten verstrichen, trieb sich selbst auf seinem Sprungfeld voran. Trotzdem verringerte sich der Abstand weiterhin nur mit quälender Langsamkeit, während der Scanner umschwenkte, damit er auf der Höhe der Ereignisse blieb, die längst entschieden waren.

Ein Jammern sprudelte aus dem Kom. Knnn. »Götter«, sagte Tirun. »Ein Knnn steckt auch mit drin.«

Ein Stationsbefehl kam als Antwort, die Stimme eines Tc‘a. Weitere Knnn-Sendungen wurden empfangen, und die heulenden Missklänge kamen von mehr als nur einem Schiff.

»Chanur«, sagte eine Hani-Stimme deutlich aus großer Nähe. »Geht das auch auf euch zurück?«

Pyanfar stellte eine Gegenverbindung her und zog dabei mit einer bewussten Anstrengung die Krallen ein. »Tahar, ist das eine Frage oder eine Beschwerde?«

»Hier Dur Tahar. Eine Frage, Chanur. Was wisst ihr eigentlich?«

» Habe ich dir gesagt. Es soll nicht über Kom gehen, Tahar. Schweigen. Die Tahar waren keine Verbündeten der Faha-Besatzung. Ein Chanur- Parteigänger war hier in Schwierigkeiten, aber wenn irgendein Schiff von der Station rechtzeitig hätte da draußen sein können, dann hätte die Mondaufgang es versucht — daran zweifelte sie nicht. Es war schmerzlich, dem zuzusehen, was auf dem Scanner passierte.

Dicht bei ihr hatten sich Tirun und Hilfy hingesetzt, die einfach nur noch den Bildschirm betrachtete, während ihre Faha-Verwandten und das Wrack das ein Faha-Schiff gewesen war, auf die Grenzen der Aufnahme zustürzten. Hinter einem bestimmten Punkt innerhalb des Systems konnte der Scanner nicht mehr folgen. Die Station empfing jetzt ihre Sendungen aus einer anderen Quelle, und zwar dem Handelsschiff Hasatso, dem Frachter, der hinter der Sternjäger her war, dem einzigen Schiff in Reichweite. Der die Sternjäger darstellende Blip verschwand schließlich vom Schirm.

»Chanur-Schiff«, sendete die Station, »Tahar-Schiff. Wir informieren Sie, dass Handelsschiff Hasatso seine Ladung abgeworfen hat; sie tun alles, was möglich ist.«

»Chanur und Faha werden für den Verlust einstehen«, erwiderte Pyanfar, und kurz darauf ließ die Mondaufgang über die Station der Hasatso ihren Dank ausrichten. »Mögen die Götter auf sie herabschauen«, brummte Haral — »eine Ladung abgeworfen, um eine Kluft zu überwinden, sich um einen Notfall zu kümmern, der nicht die eigene Rasse betraf.

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