C. Cherryh - Das Schiff der Chanur

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Das Schiff der Chanur: краткое содержание, описание и аннотация

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand.
Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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»Götter!« spie sie hervor und schleuderte den Schreibtischstuhl auf seiner Schiene krachend beiseite. Ein Faha-Schiff lag im Hafen — Fahas Sternjäger —, und dabei handelte es sich um ein Haus und eine Gesellschaft, die mit Chanur verbündet war. Ihres Bruders Kohan erste Frau war Huran Faha. Hilfys Mutter, um der Götter Willen! Es gab Bindungen, Pakte, Bündnisvereinbarungen… — und Hilfy.

Die Mahendo‘sat auf der Urtur-Station drängten das Hani-Schiff, ruhig zu bleiben. Die Mahe hegten, wie sie bekannten, nicht die Absicht, in einen Kif-Streit verwickelt zu werden, und sie wollten auch nicht zulassen, dass eine übereilte Hani sie mit hineinzog.

Die Hani verlangte Informationen; Kif jagten ein Chanur-Schiff. Bis jetzt hatten die Faha zugehört und sich in ihrer Klemme Sorgen gemacht, und sie wollten jetzt Antworten. Sie wussten, dass das alles über Kom hinausging, wie auch die Station wusste, was die Faha taten, wenn sie stimmlichen Ärger machten und sicherstellten, dass Informationen hinausgelangten in die Dunkelheit, wo Chanur-Ohren sie möglicherweise auffingen.

O Götter, o Götter. Da war ein Verbündeter und tat das Beste für sie, was er im Augenblick tun konnte… und sie beide waren hilflos vor dem Feind.

Pyanfar zog den Stuhl wieder heran, setzte sich und verlor sich für eine Weile im Lauschen.

Es gab keine weitergehenden Informationen. Sie hatten diesen Gruß aus den Fernsendern der Station oder der Sternjäger erhalten… Informationen, die wie ein Leuchtfeuer gezielt in das äußere System geschossen worden waren. Und wenn die Faha sich ausgerechnet hatten, dass die Stolz hier war, dann hatten das auch die Kif.

Es gab Echos, Wiederholungen der Botschaft; der Kom sortierte die Sendungen nach abweichenden Graden der Klarheit, und die Haare kribbelten in Pyanfars Nacken bei der plötzlichen und dankbaren Erkenntnis, dass im ganzen System Schiffe damit begonnen hatten, die Botschaft weiterzuleiten, sie auszustrahlen wie sich vervielfältigende Ringe in stillem Wasser, ein massiver Trotz gegen die Kif. Und die Kif hatten kein Schweigen befohlen.., nicht auf dieser Zeitlinie. Sie vermochten eine solche Forderung nicht durchzusetzen innerhalb der augenblicklichen Grenzen ihrer Aggression in Urtur, aber diese Grenzen konnten sich verlagern. Die Informationen gingen wie ein vervielfältigter Ruf hinaus; — waren schon vor langer Zeit hinausgegangen und immer noch unterwegs.

Sie fand Hilfy diesmal dort, wo sie sein sollte, schlafend in ihrem Quartier. Sie zögerte, als sie die schläfrige Stimme auf den Türkom-Gruß antworten hörte, beließ es aber bei einem kurzen Zögern. »Aufstehen«, sprach sie in den Kom. »Ich muss dir etwas mitteilen.«

Hilfy war rasch an der Tür. Sie wurde aufgerissen, und dort stand Hilfy, noch zerzaust vom Schlaf und mit einer Grimasse in das volle Licht des Korridors blickend. Sie hatte sich nicht mit Anziehen aufgehalten.

Pyanfar ging an ihr vorbei hinein und wartete, während Hilfy die Innenbeleuchtung verstärkte, hob abwehrend die Hand, damit das Aufblenden nicht für dauernd oder auch in voller Stärke geschah. Es handelte sich um einen Raum, den Hilfy selbst gestaltet hatte, mit sehr viel Chanur-Stil, mehr als in Pyanfars eigener Kabine, mit an den Wänden befestigten Andenken, Bildern von den Bergen der Heimatwelt und den weiten Ebenen der Chanur- Besitzungen, der Holding selbst, oder mit Goldstein, von Ranken überwuchert. Pyanfar sah sich um und betrachtete dann Hilfy. »Um es kurz zu sagen«, begann sie, »ich habe dir etwas mitzuteilen; und es gibt nichts, was wir diesbezüglich tun könnten, das will ich gleich vorausschicken. Wir haben ein Signal von einem Faha-Schiff im Dock der Station aufgefangen. Sie stecken mitten zwischen den Kif, und sie haben eine Botschaft für die Station abgesandt, die wir, wie ich glaube, hören sollten: geräuschvolles Gerede. Ich glaube, sie wissen, dass wir hier draußen sind und in welcher Art von Schwierigkeiten wir stecken.

Aber die Kif sind zwischen uns, und es gibt keine Möglichkeit, dass wir viel füreinander tun könnten. Verstehst du?« — Hilfy hielt die Augen jetzt nicht mehr vor dem Licht zusammengekniffen. Sie starrte, mit Bernsteinringen um die schwarzen Pupillen und ihre Ohren senkten sich und richteten sich durch eine Willensanstrengung wieder auf. Für eine junge Frau, nackt aus dem Schlaf gerissen, erlangte sie doch eine ruhige Würde bei dem Versuch, ihre Geister zu sammeln. »Weißt du, um welches Schiff es sich handelt, Tante?«

»Die Sternjäger. Lihan Faha führt den Befehl.«

Hilfy nickte. Die ringlosen Ohren zuckten, aber das Gesicht blieb gelassen. »Sie werden in Gefahr sein, wie die Reisende. Und sie werden es nicht wissen, denn niemand erwartet einen solchen Angriff.«

»Lihan ist keine Anfängerin, Kleine, glaub mir das! Wir spielen nicht ihr Spiel, und sie mischen sich nicht in unseres ein. Können sie auch nicht. Und wir können hier draußen nichts machen.«

»Wir könnten ihnen eine Warnung hinwerfen und abhauen.«

»Das halte ich im Moment nicht für eine geeignete Maßnahme. Wenn wir sie aus der Entfernung senden, dann haben die Kif sie eher als die Sternjäger. Und das würde eine öffentliche Verhöhnung bedeuten und die Sternjäger in unseren Abflug verwickeln, worauf die Kif zu reagieren gezwungen wären. Für die Kif ist Vergeltung ein Teil ihrer Geistesstruktur. Das muss man in seine Überlegungen mit einbeziehen. Nein. Die Sternjäger muss sich an ihr eigenes Glück halten; ich habe nicht vor, es für sie zu zwingen. Also geh wieder ins Bett, hörst du?«

Hilfy stand für einen Moment reglos da. Nickte dann, strahlte weiterhin ihre Würde aus.

»Gut«, sagte Pyanfar knapp und marschierte hinaus. Sie hörte die Tür hinter sich zugehen und ging durch den sich emporkrümmenden Korridor, der von Hilfys Quartier zu ihrem eigenen führte, durch den oberen Hauptkorridor hindurch und wieder ein kurzes Stück abwärts.

So hatte sie Hilfy vielleicht um ihren festen Schlaf gebracht, und die Mahlzeit, die sie verzehrt hatte, lag wie Blei in ihrem Magen, aber die Verwicklung von Faha in eine gefährliche Situation war nichts, das Hilfy später herausfinden sollte, wie ein Kind, dem die Unannehmlichkeiten der Erwachsenen erspart wurden. Hilfys Gesicht blieb ihrem inneren Auge sichtbar; das Funkgerät an ihrer Hüfte gab weiterhin statisches Murmeln von sich, die ersterbenden Echos der Botschaft, gelegentliche Fetzen von näheren Sendungen, aber immer seltener. Ein Stsho-Schiff war in das System eingeflogen. Die Kif verzichteten darauf, es zu belästigen; es erbat sich Instruktionen von der Urtur-Station, eifrig bedacht, vor dem Sturm einzulaufen.

Eine Menge Mahe im System mochten dieselbe Idee haben, denn bei ihnen handelte es sich wohl um Bergleute, die es bereits für an der Zeit hielten, den Hafen anzulaufen, der Kif- Jagd aus dem Weg zu gehen.

Es war ein gewaltiges System hier draußen. Die meisten Schiffe darin waren nicht sprungfähig, dienten ausschließlich Operationen innerhalb des Systems. Bislang waren alle bemerkenswert ruhig geblieben, sogar die Hani im Sturmzentrum.

Mochten die Götter geben, dass möglichst viele Schiffe systemeinwärts flogen — und damit den Kif ein schwieriges Ziel boten, wenn diese vorhatten, die Station auf der Suche nach einem Hani-Schiff zu überfallen. Das war eine Hoffnung. Lihan Faha von der Sternjäger war zu alt und zu bedächtig, um sich in einen ungleichen Kampf hinauszustürzen. Lihan würde auch von der Stolz keine Dummheiten erwarten. Vielmehr gingen die Faha gewiss davon aus, dass sie sich selbst durchschlugen und vor allem nichts vorzeitig auslösten. Die Faha brauchten Zeit. Es bestand die Chance, dass sie, wenn die Zeit reichte, Fracht entladen und das Schiff der Geschwindigkeit wegen leeren konnten — um Masse abzugeben, ohne eine Ladung verlieren zu müssen. Mehr Unterstützung war nicht zu erwarten.

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