C. Cherryh - Das Schiff der Chanur

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Das Schiff der Chanur: краткое содержание, описание и аннотация

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Die katzenartigen Chanur befahren weite Gebiete der Galaxis. Ihre Handelsschiffe sind ausschließlich von Frauen "bemannt", die demselben Familienclan angehören — ähnlich wie bei den menschlichen Kauffahrern. Auch auf "Chanurs Stolz" ist das so, die von Pyanfar Chanur kommandiert wird, einer Lady mit seidigem Pelz, aber messerscharfen Krallen und einem messerscharfen Verstand.
Pyanfar ist eine edle Hani im Kapitänsrang, und sie kennt eine Menge anderer Rassen, wie die Stsho, die ammoniakatmenden Kif, die Knnn, aber ein Wesen wie dieses — bleich, schmutzig, pelzlos bis auf ein Büschel auf dem Kopf, und unverständliche Kehllaute ausstoßend — ist ihr noch nie begegnet. Es ist von einem Kif-Frachter im Dock der Meeting-Station geflohen und in einem unbewachten Augenblick in die Luftschleuse der "Chanurs Stolz" geschlichen. Ist es ein Tier? Das Alien gehört einer raumfahrenden Rasse an, die in den Außenbezirken der Galaxis lebt. Sie nennt sich "Menschen".

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»Hai«, sagte Pyanfar auf ihre beste Freundmit-Außenseitern-Art, tätschelte seine haarlose und schwitzende Schulter, fegte Hilfy zur Seite, als sie sich dem Übersetzter näherte, einem billigen und austauschbaren Aufsatzgerät, per Kabel mit einem ihrer nicht so billigen Scanner verbunden. Sie schaltete auf Löschen, beseitigte damit Hilfys Zahlen, drückte dann auf den Knopf für zweifüßige Intelligenzen, mit der Strichfigur eines langgliedrigen Wesens darauf. Dasselbe Bild erschien auf dem Schirm. Sie rief das nächste ab, das eine Hani in fotografischer Abbildung zeigte, und deutete auf sich selbst.

Er begriff. Seine Augen glänzten vor Furcht. Er schlang die Decke noch fester um sich und machte einen schwankenden Versuch, seine Füße wieder auf den Boden zu setzen und aufzustehen. Er langte nach der Maschine. »Lasst es los!« sagte Pyanfar, und Chur half ihm auf. Er ignorierte sie alle, beugte sich über den Tisch und hielt eine zitternde Hand über die Tastatur. Der ganze Arm zitterte. Er drückte auf einen Knopf.

Schiff. Er blickte auf, und seine Augen suchten in den ihren nach Begreifen.

Pyanfar nahm vorsichtig seine fremde Hand — ganz vorsichtig —, aber er ließ die Berührung zu. Sie streckte seinen Zeigefinger aus und führte ihn zum Löschknopf, dann wieder zurück zum Schiffsknopf. Er befreite die Hand und suchte, und das Zittern der Hand wurde heftig, während sie über die Tasten glitt. Gehende Gestalt, drückte er. Schiff — gehende Gestalt.

Wieder Schiff. Dann Hani. Schließlich Löschen. Er wandte den Blick zu Pyanfar um.

»Ja«, sagte sie, erkannte die Äußerung. Bedeutete ihm, fortzufahren.

Er drehte sich wieder um, untersuchte noch einmal die Schlüssel. Liegende Figur, drückte er. Er fand die bildliche Darstellung für Kif. Dieses langschnauzige graue Gesicht schmückte den Schirm neben der Liegenden Gestalt.

»Kif«, sagte Pyanfar.

Er verstand. Das war eindeutig. »Kif«, wiederholte er. Seine Stimme war voller vibrierender Töne, wie Schnurren. Es war seltsam, zu hören, wie er ein vertrautes Wort äußerte… schwierig, das Wort überhaupt zu verstehen, wo seine Zunge weder das Kif-Klicken noch das Hani-Husten zustande brachte. Und der Blick in seinen Augen war jetzt mehr als besorgt. Wild. Pyanfar fuhr die Krallen aus und hielt sie demonstrativ über das Bild. Drückte auf Löschen. Sie rief wieder das Hani-Symbol ab und schaltete auf Aufnahme:

Hani, verkündete der Audio auf Hani-Sprechweise. Pyanfar nahm das billige Mikro in die Hand und sprach für das Studienband der Maschine, die ihre Stimme aufzeichnete. »Hani.«

Sie rief ein weiteres Bild ab. »Stehen.« Ein drittes. »Gehen.« Es brauchte ein paar Wiederholungen, aber der Außenseiter fing an, sich mit dem Vorgang zu beschäftigen und nicht mehr mit seiner bebenden Hysterie wegen des Kif-Bildes. Er begann mit dem ersten Knopf… arbeitete trotz seiner Schwäche an dem System, zeichnete seine eigene Identifizierung für all die einfachen Symbole der ersten Reihe auf, nüchtern und ohne Freude über seine Entdeckungen, aber auch nicht träge. Er wurde schneller und schneller, drückte Knöpfe, redete, eins nach dem anderen mit wahnsinnigem Tempo, als wäre er dabei, etwas zu beweisen. Es gab sechsundsiebzig Schlüssel an diesem Gerät, und er ging sie alle durch, obwohl gegen Ende seine Hand kaum noch kontrollierbar war.

Dann hielt er inne und wandte ihnen wieder denselben finsteren Blick zu, tastete dann nach dem Sessel, aus dem er aufgestanden war. Er schaffte es kaum, sank in die Polster und wickelte sich die Decke um die bleichen und schwitzenden Schultern.

»Es ist an den Grenzen seiner Kraft«, meinte Pyanfar. »Holt ihm etwas Wasser!«

Chur holte es aus dem Automaten. Der Außenseiter nahm es mit einer Hand an, roch an dem Pappbecher und leerte ihn dann. Es gab den leeren Becher zurück, deutete auf sich und auf die Maschine auf dem Tisch, betrachtete Pyanfar, schätzte korrekt ein, wer den Befehl innehatte. Er wollte weitermachen, las Pyanfar die Gesten.

»Hilfy«, sagte sie, »das Handbuch auf dem Tisch. Gib es her!«

Hilfy reichte es herüber. Pyanfar suchte auf den ersten Seiten nach den exakten Symbolen für das augenblickliche Modul in der Maschine. »Wie viel haben wir von diesen Modulen?«

»Zehn. Und zwei Handbücher.«

»Damit sollten wir bis zu abstrakten Begriffen kommen. Gut für Haral.« Sie legte dem Außenseiter das geöffnete Buch auf den Schoß und deutete auf die Symbole, die er gerade benutzt hatte, zeigte ihm, wie weit diese Sektion führte. Jetzt verstand er. Er drückte das Buch mit beiden Armen an sich, wollte es behalten. »Ja«, sagte Pyanfar und nickte zustimmend. Vielleicht war Nicken eine Geste, die sie gemeinsam hatten; er nickte als Antwort, sah zu keinem Moment glücklich aus, zeigte jetzt aber weniger Schmerz in seinem Blick. Das Buch umklammerte er noch fester.

Pyanfar schaute zu Hilfy, Geran und Chur, die ihre Gesichter unter Kontrolle hielten. Sie wussten jetzt sehr wohl, welche Art von fühlendem Wesen sie an Bord hatten. Wie viel sie über ihre Schwierigkeiten mit den Kif vermuteten, war eine andere Sache; jedenfalls eine Menge, vermutete Pyanfar — sie schnappten die Dinge aus der Luft heraus auf und setzten sie zusammen, ohne Fragen stellen zu müssen. »Eine Passagier-Kabine«, sagte sie. »Ich glaube, er würde Kleider begrüßen. Essen und Trinken. Sein Buch. Ein Bett mit sauberem Bettzeug, um darin zu schlafen. Einrichtungen der Zivilisation. Das bedeutet nicht, dass ihr nicht vorsichtig mit ihm sein müsst. Bringen wir ihn weg, nicht wahr, und lassen wir ihn sich ausruhen.«

Er blickte von Chur zu Geran, als die beiden sich ihm näherten, zeigte Kummer, als Chur ihm am Arm packte und auf die Füße half, deutete zurück auf die Maschine… wollte seine Gelegenheit zur Kommunikation nicht verlieren. Vielleicht hatte er noch mehr mit Hilfe der Symbole zu sagen. Gewiss rechnete er damit, dass es zurück in die Ecke des Baderaumes ging. Pyanfar streckte die Hand aus und packte ihn von der anderen Seite her an der Schulter, berührte das Buch, das er festhielt, und drückte seine Hand noch fester dagegen, zeigte ihm damit, dass er es behalten sollte, das beste Versprechen, dass sie mit dem Gespräch noch nicht am Ende waren, das ihr einfiel. Zumindest beruhigte er sich, ließ sich auf die Füße ziehen und, einmal im Gleichgewicht, hinausführen.

Pyanfar blickte zu der Maschine auf dem Tisch, ging hinüber und schaltete sie ab. Hilfy stand immer noch dort. »Bau die ganze Vorrichtung ab!« sagte Pyanfar. »Wir werden die Ausrüstung aufs Spiel setzen.« Sie zog die Stöpsel des Tastenmoduls heraus, das zwar überhaupt keine Last war, dafür aber unhandlich. »Nimm du den Bildschirm mit!«

»Tante«, fragte Hilfy, »was werden wir mit ihm machen?«

»Das hängt davon ab, was die Kif mit ihm vorhatten. Aber wir können sie kaum fragen, nicht wahr?« Sie folgte dem Außenseiter und Chur und Geran durch den Seitenkorridor zu einem der drei Räume, die sie für die gelegentlichen zahlenden Passagiere der Stolz bereithielten, die Krümmung hinauf in den Bereich, der die Privatquartiere der Besatzung enthielt. Es waren hübsch eingerichtete Kabinen. Die eine, die Chur und Geran ausgesucht hatten, war in frischen Grüntönen gehalten, mit gewebtem Gras an den Wänden und mit Bett und Sesseln in blass zitronellenfarbener Vollkommenheit. Pyanfar überschlug die möglichen Beschädigungen und zuckte zusammen, aber sie hatten in dieser Sache bereits weit schlimmere Verluste erlitten als zerrissene Bezüge.

Und der Außenseiter schien eine größere Wende in seinem Geschick zu erkennen. Er stand inmitten des Zimmers, hielt Buch und Decke krampfhaft fest und starrte mit einem weniger finsteren Ausdruck um sich als zuvor… schien durch dies alles eher betäubt zu sein, wenn seine schmalen Gesichtszüge überhaupt lesbar waren. »Zeigt ihm als erstes besser die sanitären Einrichtungen«, meinte Pyanfar. »Ich hoffe, er begreift.«

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