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Clifford Simak: Die Kolonie der Kobolde

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Clifford Simak Die Kolonie der Kobolde

Die Kolonie der Kobolde: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Peter Maxwell hat die Entdeckung seines Lebens gemacht. Auf seiner intergalaktischen Forschungsreise fand er den mysteriösen Kristallplaneten, der den ungeheuren Wissensschatz eines Volkes enthält, das vor Äonen bereits die Raumfahrt kannte. Wieder zur Erde zurückgekehrt, bemüht er sich sofort, seine Vorgesetzten davon zu überzeugen, daß sie den Schatz des Kristallplaneten für die Menschheit gewinnen müßten. Aber Maxwells Bemühungen werden durchkreuzt. Während seiner Abwesenheit von der Erde ist ein perfekter Doppelgänger aufgetaucht. Und da dieser zweite Maxwell bei einem angeblichen Unfall ums Leben gekommen ist, will niemand glauben, daß Professor Maxwell noch tatsächlich existiert. Peter Maxwell gibt nicht auf. Schließlich ist er Spezialist für übernatürliche Phänomene.

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»Bourbon«, sagte Oop. »Pete und ich haben bei Getränken einen ordinären Geschmack.«

»Also Bourbon«, meinte Carol.

»Ich nehme an, daß ich Bargeld sehe, sobald ich die Flasche auf den Tisch stelle«, sagte der Kellner. »Ich erinnere mich noch …«

»Wenn es bei mir nicht mehr reicht, springt unser guter alter Pete ein«, erklärte Oop.

»Pete?« Der Kellner starrte Maxwell an. »Professor!« rief er. »Ich hörte, daß Sie …«

»Das versuche ich Ihnen doch schon die ganze Zeit klarzumachen«, unterbrach ihn Oop. »Wir feiern seine Auferstehung von den Toten.«

»Aber das verstehe ich nicht.«

»Ist auch nicht nötig«, meinte Oop. »Bringen Sie nur schnell die Flasche.«

Der Kellner eilte weg.

»Und jetzt«, wandte sich Gespenst an Maxwell, »erzähle uns erst einmal, was du bist. Du bist kein Gespenst, oder wenn du eines bist, dann hat eine tiefgreifende Verbesserung seit der Zeit stattgefunden, in der ich auf die Schippe sprang.«

»Offenbar bin ich so etwas wie eine gespaltene Persönlichkeit«, erklärte ihnen Maxwell. »Soviel ich weiß, hatte einer von mir einen Unfall und starb.«

»Aber das ist unmöglich«, sagte Carol. »Gespaltene Persönlichkeit im Verstandesbereich, das lasse ich mir eingehen, aber körperlich …«

»Es gibt nichts zwischen Himmel und Erde, das unmöglich wäre«, sagte Gespenst.

»Das ist ein dummes Zitat«, stellte Oop fest. »Und außerdem hast du nicht den richtigen Wortlaut gebraucht.«

Er legte eine Hand an die haarige Brust und kratzte sich heftig.

»Sie brauchen mich nicht so entsetzt anzusehen«, sagte er zu Carol. »Es juckt mich. Ich bin ein primitives Naturgeschöpf, deshalb kratze ich mich. Außerdem bin ich nicht nackt. Ich habe Shorts an.«

»Er ist stubenrein«, sagte Maxwell. »Aber das ist auch alles.«

»Um zu der gespaltenen Persönlichkeit zurückzukommen«, meinte das Mädchen. »Was ist nun wirklich geschehen?«

»Ich wollte zu einem der Coonskin-Planeten reisen«, erklärte Maxwell. »Unterwegs verdoppelte sich mein Wellenschema irgendwie, und es tauchten zwei Peter Maxwells an verschiedenen Orten auf.«

»Wenn ich du wäre, würde ich sie verklagen. Diese Transportleute können sich doch alles erlauben. Vielleicht schindest du einiges heraus. Ich und Gespenst könnten als Zeugen mitkommen. Wir waren bei deiner Beerdigung.« Er überlegte einen Moment und fuhr dann fort: »Eigentlich müßten Gespenst und ich auch klagen — wegen seelischer Grausamkeit. Unser bester Freund stumm und starr im Sarg, und wir gebrochen vor Gram.«

»Du, das ist nicht gelogen«, fügte Gespenst ein.

»Ich habe es auch nicht bezweifelt«, sagte Maxwell.

»Ich muß sagen, ihr nehmt die Sache alle drei zu leicht«, erklärte Carol.

»Was sollen wir tun?« fragte Oop. »Halleluja singen? Oder vor Staunen Stielaugen bekommen? Wir haben einen Kumpel verloren, und jetzt ist er wieder da und …«

»Aber einer von ihm ist tot!«

»Also, was uns betrifft«, meinte Oop, »so hat es immer nur einen gegeben. Und das ist vielleicht auch besser so. Stellen Sie sich die peinlichen Situationen vor, wenn immer zwei Exemplare von ihm herumliefen!«

Carol wandte sich Maxwell zu. »Und Sie?«

Er schüttelte den Kopf. »In ein paar Tagen werde ich mir die Sache allen Ernstes überlegen. Aber im Moment wird mir schwindlig, wenn ich nur daran denke. Heute abend lasse ich mir den Kummer von einem hübschen Mädchen, zwei alten Freunden, einer großen Miezekatze und einer guten Flasche vertreiben. Später gibt es vielleicht sogar etwas zu essen.«

Er lachte sie an. Sie zuckte mit den Schultern.

»So etwas Verrücktes habe ich noch nie gesehen«, stellte sie fest. »Aber es gefällt mir.«

Der Kellner kam und stellte die Flasche mit dem Eiskübel hart auf den Tisch.

»Wollen Sie jetzt bestellen?« fragte er.

»Wir wissen noch nicht, ob wir in diesem Bumslokal essen«, sagte Oop. »Zum Besaufen geht es ja, aber …«

»Dann die Rechnung bitte, Sir«, sagte der Kellner.

Oop wühlte in seinen Taschen nach und holte das Geld hervor. Maxwell zog die Flasche und den Eimer zu sich heran und füllte die Gläser.

»Wir essen doch hier, oder nicht?« fragte Carol. »Wenn Sylvester das Steak nicht bekommt, das Sie ihm versprochen haben, kann ich für nichts garantieren. Er war ohnehin schon so brav und geduldig, obwohl es überall nach Essen riecht …«

»Immerhin hatte er schon ein Steak«, stellte Maxwell fest. »Wieviel verträgt er denn?«

»Unheimlich viel«, erwiderte Oop. »Früher nagte so eine Bestie einen Elch bis auf die Knochen ab. Habe ich euch übrigens schon erzählt …«

»Ganz bestimmt«, sagte Gespenst.

»Aber das war doch ein gebratenes Steak«, protestierte Carol. »Er mag sie lieber roh. Außerdem war es winzig.«

»Oop«, sagte Maxwell, »ruf den Kellner noch einmal her. Du machst das immer so schön.«

Oop winkte mit seinem stämmigen Arm und brüllte. Er wartete einen Moment, dann brüllte er wieder — ohne Erfolg.

»Er hört einfach nicht auf mich«, knurrte Oop. »Vielleicht war es nicht unser Kellner. Ich kann diese Affen nicht unterscheiden. Für mich sieht einer wie der andere aus.«

»Die Menge gefällt mir heute nicht«, meinte Gespenst. »Ich habe sie beobachtet. Es liegt etwas in der Luft.«

»Was ist denn?« fragte Maxwell.

»Es sind zu viele Kerle von der Literatur-Fakultät da. Die halten sich normalerweise nicht hier auf.«

»Du meinst diese Shakespeare-Sache?«

»Das könnte es sein«, erklärte Gespenst.

Maxwell reichte Carol ein Glas und schob das zweite Glas Oop zu.

»Es ist eine Schande, daß Sie nichts bekommen«, sagte Carol zu Gespenst. »Wollen Sie nicht mal dran riechen?«

»Keine Sorge«, meinte Oop. »Der Junge berauscht sich an Mondstrahlen. Er kann auf einem Regenbogen tanzen. Er hat uns viel voraus. Zum Beispiel ist er unsterblich. Was könnte schon ein Gespenst umbringen?«

»Ich bin da nicht so sicher«, wehrte Gespenst ab.

»Wissen Sie, was mir im Kopf herumgeht?« fragte Carol. »Ich hoffe, Sie nehmen es mir nicht übel …«

»Aber nein«, sagte Gespenst.

»Sie erwähnten vorhin, daß Sie nicht wüßten, wessen Gespenst Sie sind. Stimmt das, oder war es nur ein Scherz?«

»Es stimmt tatsächlich. Und ich muß gestehen, daß es mich in Verwirrung und Verlegenheit bringt. Aber ich habe es ganz einfach vergessen. Ich komme aus England — das steht zumindest fest. Aber an den Namen kann ich mich nicht erinnern. Ich könnte mir denken, daß die meisten anderen Gespenster …«

»Wir haben keine anderen Gespenster«, sagte Maxwell. »Kontakte mit anderen Gespenstern, das schon. Auch Interviews und Konversationen. Aber kein anderes Gespenst hat sich bisher bereit erklärt, bei uns zu leben. Übrigens, Gespenst — weshalb hast du es getan?«

»Ihr gebt mir ein gewisses Gefühl der Realität«, sagte Gespenst.

»Nun, wir sind jedenfalls froh, daß du da bist«, meinte Maxwell.

»Sie drei sind wohl schon lange Freunde?« erkundigte sich Carol.

»Und das kommt Ihnen komisch vor?« entgegnete Oop.

»Hm, vielleicht«, sagte sie. »Ich weiß es selbst nicht recht.«

Weiter vorn hörte man Stühlescharren. Carol und Maxwell drehten sich um, aber sie konnten nicht viel sehen.

Plötzlich sprang ein Mann auf den Tisch und begann zu singen:

»Es lebe Billy Shakespeare,
der keine Zeile schrieb,
der toll es mit den Mädchen trieb
und Zoten sang bis nachts um vier …«

Spott- und Buhrufe kamen von den vorderen Tischen. Jemand warf ein Glas nach dem Sänger. Ein Teil der Menge nahm den Vers auf.

»Es lebe Billy Shakespeare,
der keine Zeile schrieb …«

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