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Clifford Simak: Die Kolonie der Kobolde

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Clifford Simak Die Kolonie der Kobolde

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Professor Peter Maxwell hat die Entdeckung seines Lebens gemacht. Auf seiner intergalaktischen Forschungsreise fand er den mysteriösen Kristallplaneten, der den ungeheuren Wissensschatz eines Volkes enthält, das vor Äonen bereits die Raumfahrt kannte. Wieder zur Erde zurückgekehrt, bemüht er sich sofort, seine Vorgesetzten davon zu überzeugen, daß sie den Schatz des Kristallplaneten für die Menschheit gewinnen müßten. Aber Maxwells Bemühungen werden durchkreuzt. Während seiner Abwesenheit von der Erde ist ein perfekter Doppelgänger aufgetaucht. Und da dieser zweite Maxwell bei einem angeblichen Unfall ums Leben gekommen ist, will niemand glauben, daß Professor Maxwell noch tatsächlich existiert. Peter Maxwell gibt nicht auf. Schließlich ist er Spezialist für übernatürliche Phänomene.

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Der Reiter glitt ungeschickt von seinem Rücken und ließ sofort ein Zorngeschrei los, als er auf dem Boden gelandet war.

»Diese Tunichtgute sind das«, schrie er. »Diese lausigen Trolle. Ich habe ihnen immer wieder gesagt, sie sollen diese Besenstiele sein lassen. Aber nein, sie hören nicht auf mich. Sie müssen immer Witze machen. Sie haben einen Bann über sie gesprochen.«

»Mister O’Toole«, rief Maxwell. »Erinnern Sie sich an mich?«

Der Kobold drehte sich herum und blinzelte ihn aus rotunterlaufenen, kurzsichtigen Augen an.

»Der Professor!« kreischte er. »Unser guter Freund! Was für eine Schande! Ich sage Ihnen, Professor, ich nagle die Felle dieser Trolle an die Tür und binde ihre Ohren an Bäumen fest.«

»Bann?« fragte Churchill. »Haben Sie Bann gesagt?«

»Was sollte es sonst sein?« schäumte Mister O’Toole. »Was sonst würde so einen Besenstiel aus dem Himmel holen?«

Er kam näher an Maxwell heran und starrte ihn eifrig an. »Sind Sie es wirklich?« fragte er mit einiger Besorgnis. »Leibhaftig? Wir erfuhren, daß Sie gestorben seien. Wir schickten einen Kranz aus Mistel und Stechpalme, um unsere tiefe Trauer auszudrücken.«

»Ich bin es leibhaftig«, sagte Maxwell. »Sie haben nur Gerüchte gehört.«

»Dann herrscht eitel Freude«, rief Mister O’Toole. »Wir drei werden große Humpen mit Oktoberbier leeren. Der neue Sud ist zum Anstich bereit, und ich lade die Herren herzlichst ein, den ersten Krug mit mir zu teilen.«

Andere Kobolde, zumindest ein halbes Dutzend, rannten den Pfad entlang, und Mister O’Toole stachelte sie mit lebhaften Gesten zur Eile an.

»Immer zu spät«, klagte er. »Immer tauchen sie auf, aber immer um eine Nasenlänge zu spät. Brave Burschen, mit dem Herzen auf dem rechten Fleck, aber es fehlt ihnen die Flinkheit von echten Kobolden wie mir.«

Die Kobolde kamen hüpfend und schnaufend auf die Lichtung und stellten sich erwartungsvoll vor Mister O’Toole auf.

»Ich habe Arbeit für euch«, erklärte er ihnen. »Erst geht ihr hinunter zur Brücke und sagt den Trollen, daß sie ihre Bannsprüche unterlassen sollen. Für immer und ewig. Sagt ihnen, das sei ihre letzte Chance. Wenn sie so etwas noch einmal tun, reißen wir die Brücke entzwei, Stein um bemoosten Stein, und diese Steine werden wir weit und breit verteilen, auf daß die Brücke nie wieder erbaut werden kann. Und sie sollen den Bann von diesem Besenstiel da nehmen, damit er wieder so gut wie neu wird.

Ein paar andere können die Feen aufsuchen und ihnen erklären, weshalb ihre Wiese verunstaltet wurde. Betont, daß alle Schuld bei den widerlichen Trollen liegt, und versprecht ihnen, daß der Rasen bis zu ihrem nächsten Vollmondreigen wieder glatt und schön sein wird.

Und einer kann sich um Dobbin kümmern. Das plumpe Geschöpf soll keinen Schaden anrichten, aber sorgt dafür, daß er ein paar der längeren Halme abrupfen kann, da er selten Gelegenheit hat, sich auf Weiden wie diesen zu laben.«

Er wandte sich wieder an Maxwell und Churchill und rieb die Hände zufrieden ineinander.

»Und nun, meine Herren«, sagte er, »bitte ich Sie, den Hang mit mir zu erklimmen und das süße Oktoberbier zu kosten. Ich muß jedoch um Rücksichtnahme auf meinen Bauch ersuchen, der in letzter Zeit sehr viel größer geworden ist und mich zu einer langsamen Gangart zwingt.«

»Nur vorwärts, alter Freund«, sagte Maxwell. »Wir passen unseren Schritt gerne Ihrer Schnelligkeit an. Es ist zu lange her, daß wir gemeinsam Oktoberbier geschlürft haben.«

»Ja, wirklich«, sagte Churchill etwas lahm.

Sie betraten den Pfad. Vor ihnen stach die Schloßruine düster gegen die Blässe des Himmels ab.

»Ich muß mich zuerst für den Zustand der Burg entschuldigen«, sagte Mister O’Toole. »Es ist ein sehr zugiger Ort, der gern Erkältungen, Stirnhöhlenkatarrh und ähnliche Leiden heraufbeschwört. Die Winde blasen bösartig, und es riecht nach Feuchtigkeit und Schimmel. Mir will nicht ganz einleuchten, weshalb ihr Menschen, wenn ihr schon Burgen für uns baut, diese nicht wetterfest und bequem macht. Daß wir in früheren Zeiten in Ruinen hausten, besagt nicht notwendigerweise, daß wir aller Bequemlichkeit entsagen. Wir nahmen mit ihnen fürlieb, weil es die besten waren, die das arme Europa bieten konnte.«

Er blieb stehen und rang nach Luft, dann machte er sich wieder auf den Weg. »Ich weiß noch, daß wir vor zweitausend Jahren in nagelneuen Schlössern wohnten; natürlich, sie waren ärmlich genug, da die primitiven Menschen von damals Toren waren und ohne die geeigneten Werkzeuge und Maschinen auskommen mußten — kurz gesagt, es war eine beschränkte Rasse. Und wir mußten uns in Nischen und Erkern der Schlösser verbergen, da jene beschränkten Menschen uns fürchteten und in ihrer Dummheit verachteten. Sie versuchten sogar Bannsprüche gegen uns zu schleudern.«

»Zweitausend Jahre?« fragte Churchill. »Sie wollen doch nicht sagen …«

»Es stimmt«, sagte Maxwell zu Churchill. »Oder es könnte zumindest stimmen. Sie sind nicht unsterblich, aber ihre Lebensdauer ist für uns unvorstellbar. Geburten sind selten — das muß so sein, sonst hätten sie auf der Erde nicht genug Platz. Aber sie leben ungeheuer lang.«

»Das kommt daher, daß wir uns tief ins Herz der Natur vergraben«, erklärte Mister O’Toole, »und die kostbare Vitalität des Geistes nicht für die kleinlichen Sorgen verschwenden, die die Menschen zugrunde richten.«

Er seufzte. »Doch das sind zu schmerzhafte Themen für einen so herrlichen Herbstnachmittag. Richten wir unsere Gedanken also auf das schäumende Bier, das uns am Gipfel erwartet.«

Er verfiel in Schweigen und ging schneller voran.

Den Weg herunter kam ein winziger Kobold, so schnell, daß sein buntes, zu groß geratenes Hemd im Wind flatterte.

»Das Bier!« kreischte er. »Das Bier!«

Er blieb stolpernd vor den drei Männern stehen, die sich den Berg hinaufmühten.

»Was ist mit dem Bier?« keuchte Mister O’Toole. »Willst du etwa gestehen, daß du davon genascht hast?«

»Es ist sauer«, wimmerte der kleine Kobold. »Das ganze verhexte Zeug ist sauer.«

»Aber Bier kann doch nicht sauer werden«, widersprach Maxwell, der irgendwie spürte, daß sich hier eine Tragödie abspielte.

Mister O’Toole hüpfte auf und ab. Sein Gesicht wurde erst rot und dann purpurn. Er atmete in kleinen, puffenden Stößen.

»Es kann«, schrie er. »Mit einem Zauberbann kann es, verdammt noch mal.«

Er drehte sich um und lief hastig den Pfad nach unten, gefolgt von dem kleinen Kobold.

»Wartet, bis ich diese Trolle erwische«, schrie Mister O’Toole. »Wartet, wie ich ihnen die Schnauzen einschlagen werde. Ich häute sie mit diesen beiden Händen ab und hänge ihre Felle in die Sonne zum Trocknen. Ich werde sie lehren …«

Sein Gekreische verlor sich in der Ferne zu einem unverständlichen Gemurmel, als er auf die Brücke zurannte, unter der sich die Trolle aufhielten.

Die beiden Männer standen da, von Bewunderung und Staunen erfüllt, daß es einen solch überwältigenden Zorn geben konnte.

»Dahin ist der Gedanke vom süßen Oktoberbier«, sagte Churchill.

Kapitel 4

Die Uhr in der Musikhalle schlug sechs, als Maxwell die Außenbezirke des Campus erreichte. Er hatte am Flughafen eines der äußeren, langsamen Bänder genommen. Churchill hatte sich in eine andere Richtung begeben, und Maxwell war froh darüber. Erstens hatte er einfach etwas gegen den Mann, und zweitens wollte er allein sein. Er wollte langsam, schweigend und allein dahinfahren, um den Anblick der Gebäude und Promenaden zu genießen — es war die Heimkehr zu dem einzigen Ort, den er liebte.

Die Dämmerung hüllte den Campus ein. Sie machte die Gebäudeumrisse weicher und verwandelte die Promenaden in romantische Plätzchen, wie sie nur in Bilderbüchern vorkamen.

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