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Clifford Simak: Die Kolonie der Kobolde

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Clifford Simak Die Kolonie der Kobolde

Die Kolonie der Kobolde: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Peter Maxwell hat die Entdeckung seines Lebens gemacht. Auf seiner intergalaktischen Forschungsreise fand er den mysteriösen Kristallplaneten, der den ungeheuren Wissensschatz eines Volkes enthält, das vor Äonen bereits die Raumfahrt kannte. Wieder zur Erde zurückgekehrt, bemüht er sich sofort, seine Vorgesetzten davon zu überzeugen, daß sie den Schatz des Kristallplaneten für die Menschheit gewinnen müßten. Aber Maxwells Bemühungen werden durchkreuzt. Während seiner Abwesenheit von der Erde ist ein perfekter Doppelgänger aufgetaucht. Und da dieser zweite Maxwell bei einem angeblichen Unfall ums Leben gekommen ist, will niemand glauben, daß Professor Maxwell noch tatsächlich existiert. Peter Maxwell gibt nicht auf. Schließlich ist er Spezialist für übernatürliche Phänomene.

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Bei so einem Aussehen war es natürlich leicht erklärlich, daß überall Horrorgeschichten über die Rollenfüßler verbreitet wurden. Und wenn diese Horrorgeschichten stimmten, dann stand der Mensch zum erstenmal seit seiner Ausbreitung in der Galaxis dem hypothetischen Feind gegenüber, vor dem er sich immer gefürchtet hatte.

In der ganzen Galaxis hatte der Mensch andere seltsame und zum Teil grausige Geschöpfe angetroffen, aber keine Rasse war so entsetzlich wie diese Kombination aus Rädern und Würmerkolonie.

»Nummer Fünf-sechs-neun-zwei«, schrillte der Lautsprecher. »Passagier Nummer Fünf-sechs-neun-zwei, die Abreisefrist beträgt noch genau fünf Minuten. Kabine Siebenunddreißig. Passagier Fünf-sechs-neun-zwei, melden Sie sich bitte sofort in Kabine Siebenunddreißig.«

Und wohin wollte wohl Nummer 5692? fragte sich Maxwell. In die Dschungel von Kopfschmerz Nr. 2, in die düsteren Eisstädte auf Elend IV oder auf die Wüstenplaneten der Mordsonnen? Sie alle waren jetzt in das riesige Netz der Transmitter einbezogen, aber es hatte lange Zeit gedauert, bis sie von Forschungsschiffen entdeckt und untersucht worden waren — von den gleichen Forschungsschiffen, die auch jetzt noch Stück für Stück den Perimeter des bekannten Universums hinausschoben.

Maxwell ging auf den Eingang zu und trat hinaus auf die gepflasterte, terrassenartige Esplanade, an deren Ende sich die Straßenbänder befanden. Er sah zu seiner Erleichterung keine Wartenden.

Er atmete tief die reine, nach Frost schmeckende Herbstluft ein. Eine willkommene Abwechslung nach der staubigen, toten Luft des Kristallplaneten, die er nun wochenlang eingeatmet hatte.

Er ging die Stufen hinunter, und dabei sah er die Anschlagtafel. Das Plakat war groß, und die Buchstaben erinnerten an das alte England.

WILLIAM SHAKESPEARE, ESQ.

von Stratfort-on-Avon

England

»Weshalb ich die Stücke nicht schrieb«

Schirmherrschaft: Zeit-College

22. Oktober, 8 Uhr abends im Auditorium

Karten überall erhältlich

»Maxwell!« rief jemand, und er drehte sich um. Ein Mann lief auf ihn zu.

Maxwell stellte das Gepäck ab, hob die Hand zur Begrüßung und ließ sie wieder sinken, als er sah, daß er den Mann nicht kannte.

Der Mann wurde langsamer. »Professor Maxwell, nicht wahr?« fragte er. »Ich werde mich doch nicht getäuscht haben?«

Maxwell nickte steif und ein wenig verlegen.

»Monty Churchill«, sagte der Mann und streckte ihm die Hand entgegen. »Wir wurden vor etwa einem Jahr miteinander bekannt. Bei einem von Nancy Claytons Festen.«

»Freut mich, Churchill«, sagte Maxwell, immer noch etwas kühl.

Denn jetzt erkannte er den Mann, oder zumindest erinnerte er sich an seinen Namen. Ein Anwalt, aber genau wußte er es nicht. Machte Geschäfte als Public-Relations-Mann und Vermittler. Einer von der Sorte, die alles erledigten, wenn man nur gut genug zahlte.

»Ich komme gerade von einer kurzen Reise zurück«, erzählte Churchill fröhlich. »Aber ich bin froh, wieder daheim zu sein. Es gibt nichts Schöneres als das Daheim. Deswegen schrie ich auch gleich los, als ich Sie sah. Das erste bekannte Gesicht seit Wochen.«

»Es ist ja nett, daß wir uns wieder einmal treffen«, meinte Maxwell.

»Sind Sie auf dem Weg zum Campus?«

»Ja. Ich wollte eben auf eines der Bänder hinaus.«

»Nicht nötig.« Churchill winkte ab. »Ich habe meine Maschine hier. Drüben am Landestreifen geparkt. Wir haben beide Platz.«

Maxwell zögerte. Er mochte den Mann nicht, aber mit dem Flugzeug würden sie sehr viel schneller vom Fleck kommen. Und er wollte so schnell wie möglich gewisse Dinge nachprüfen.

»Das ist sehr nett von Ihnen«, sagte er. »Wenn Sie wirklich noch Platz haben …«

Kapitel 3

Der Motor spuckte und rührte sich nicht mehr. Die Düsen summten noch einen Moment lang, dann schwiegen sie. Die Luft seufzte schrill am Metallrumpf.

Maxwell warf einen schnellen Blick auf den Mann neben sich. Churchill hatte sich versteift — vielleicht vor Angst, vielleicht vor Staunen. Denn selbst Maxwell wußte, daß es so etwas einfach nicht geben durfte — daß es undenkbar war. Flugzeuge dieser Art waren narrensicher gebaut.

Unter ihnen lagen die schroffen Felsen der wild gezackten Klippen, dazu die Bäume, die wie Speere aufragten. Links von ihnen wand sich der Fluß wie eine Silberschleife durch den bewaldeten Talgrund.

Er beugte sich vor und durchsuchte das Gelände, das sich vor ihnen erstreckte, und dann sah er die winzige Lichtung im Wald, eine Spalte zwischen den dichten Baumreihen mit einer Andeutung von Grün.

Er stieß Churchill an und deutete nach vorn. Churchill nickte und verstellte langsam, vorsichtig die Steuerung, so als suchte er nach einer Reaktion bei der Maschine.

Das Flugzeug stellte sich ein wenig schräg und schwang herum. Es sank immer noch, aber es versuchte ins Gleichgewicht zu kommen. Einen Moment lang schien es, als wollte sich die Maschine gegen die Instrumente sperren, aber dann glitt sie auf die Lichtung zu.

Die Maschine strich an den oberen Ästen einer Eiche vorbei, schien zu zögern, mitten in der Luft zu hängen, und glitt dann weiter auf das kleine grüne Rasenstück im Wald zu.

Eine Feenlichtung, sagte sich Maxwell — eine Wiese, auf der sonst die Feen ihren Reigen abhielten. Und nun wurde sie als Landeplatz benutzt.

Er warf Churchill einen kurzen Seitenblick zu.

Es müßte glatt gehen, dachte er. Es dürften weder Löcher noch Höcker da sein, denn als die Reservation angelegt wurde, bestand man auf glatten Feenlichtungen.

Die Maschine berührte den Boden, zitterte einen Moment lang und lief dann glatt über die Wiese. Die Bäume am anderen Ende der Lichtung kamen zu schnell auf sie zu.

»Festhalten!« schrie Churchill, und noch während er es schrie, schwang das Flugzeug schaukelnd herum. Es blieb ein paar Schritte vor dem Wald stehen.

Sie saßen in tödlichem Schweigen da, in einem Schweigen, das aus dem farbenprächtigen Wald und von den felsigen Hügeln auf sie einzudringen schien.

Churchill unterbrach die Stille. »Das war knapp«, sagte er. Er öffnete die Kanzel und kletterte ins Freie. Maxwell folgte ihm.

»Ich verstehe nicht, wie das geschehen konnte«, sagte Churchill. »Das Ding hat mehr Sicherheitsvorrichtungen eingebaut, als Sie sich vorstellen können. Natürlich, es kann vom Blitz getroffen werden oder gegen eine Bergwand rennen. Aber, daß der Antrieb aussetzt — nein!«

Er wischte sich mit dem Hemdärmel über die Stirn. »Kannten Sie die Lichtung da?« fragte er.

Maxwell schüttelte den Kopf. »Nicht diese hier. Ich wußte, daß es hier solche Wiesen gibt. Als die Reservation gebaut und eingerichtet wurde, sorgte man für diese Plätze, auf denen die Feen tanzen können.« Er hob die Hand. »Still. Was war das?«

»Klingt nach Pferdehufen«, meinte Churchill. »Wer, in aller Welt, würde sich hier draußen mit einem Pferd aufhalten? Es kommt von da vorn.«

Das Hufeklappern kam näher.

Sie gingen um die Maschine herum, und dann sahen sie die Fahrrinne, die zu einem steilen, schmalen Felshang hinaufführte. Ganz oben thronte eine Schloßruine.

Das Pferd kam den Hang herunter. Auf seinem Rücken saß eine kleine, fast bucklige Gestalt, die ganz sonderbar bei jeder Bewegung des Gauls auf und ab hüpfte. Der Kleine war mit seinen nach außen gewinkelten Ellenbogen alles andere als ein anmutiger Reiter.

Das Pferd stolperte den Weg entlang auf die Lichtung. Es war nicht anmutiger als sein Reiter — ein zottiger Ackergaul mit mächtigen Hufen, die wie Schmiedehämmer auf den Boden droschen und große Fetzen aus dem Rasen rissen. Das Pferd kam direkt auf die Maschine zu, als wollte es sie über den Haufen rennen, doch im letzten Moment blieb es mit eingestemmten Hufen stehen. Seine Flanken hoben und senkten sich wie ein Blasebalg, und es schnob durch die weiten Nüstern.

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