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Clifford Simak: Die Kolonie der Kobolde

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Clifford Simak Die Kolonie der Kobolde

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Professor Peter Maxwell hat die Entdeckung seines Lebens gemacht. Auf seiner intergalaktischen Forschungsreise fand er den mysteriösen Kristallplaneten, der den ungeheuren Wissensschatz eines Volkes enthält, das vor Äonen bereits die Raumfahrt kannte. Wieder zur Erde zurückgekehrt, bemüht er sich sofort, seine Vorgesetzten davon zu überzeugen, daß sie den Schatz des Kristallplaneten für die Menschheit gewinnen müßten. Aber Maxwells Bemühungen werden durchkreuzt. Während seiner Abwesenheit von der Erde ist ein perfekter Doppelgänger aufgetaucht. Und da dieser zweite Maxwell bei einem angeblichen Unfall ums Leben gekommen ist, will niemand glauben, daß Professor Maxwell noch tatsächlich existiert. Peter Maxwell gibt nicht auf. Schließlich ist er Spezialist für übernatürliche Phänomene.

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Dann schlug die große Uhr, und der bronzene Nachhall war weit über das Land zu hören. Maxwell hatte das Gefühl, daß der Campus ihn durch die Glocke begrüßen ließ.

Vor ihm ragte der mächtige Komplex des Zeit-College aus der Dämmerung — die großen Blöcke aus Kunststoff und Glas mit den vielen Lichtern im Innern ließen die Straße und die Promenade winzig erscheinen. Im Erdgeschoß befand sich das Museum, und am Eingang konnte Maxwell ein flatterndes weißes Schild sehen. Er entzifferte nur ein Wort: SHAKESPEARE!

Er grinste vor sich hin. Die Literaturabteilung würde aus dem Häuschen sein. Old Chenery und die anderen hatten es dem Zeit-College nie recht verziehen, als es zwei oder drei Jahre zuvor einwandfrei festgestellt hatte, daß nicht Shakespeare, sondern der Earl von Oxford der Autor der Stücke gewesen war. Shakespeares persönliches Erscheinen würde Salz in die noch nicht verheilten Wunden streuen.

Das Band zog weiter, vorbei am Zeit-College mit dem geduckten Museum und dem weißen Plakat. Die letzten Schläge der Glocke verhallten in der Ferne.

Sechs Uhr. In ein paar Minuten würde er das Band verlassen und zu Winston Arms hinübergehen, wo er seit vier — nein, fünf Jahren sein Heim hatte. Er steckte die Hand in die rechte Jackentasche und befühlte den harten kleinen Ring des Schlüsselbundes.

Zum erstenmal, seit er die Wisconsin-Station verlassen hatte, drängte sich die Geschichte des anderen Peter Maxwell in den Vordergrund. Sie konnte natürlich stimmen — auch wenn sie unwahrscheinlich klang. Genau der Trick, den der Geheimdienst anwandte, um Leute zum Reden zu bringen. Aber weshalb hatte man dann vom Coonskin-System keine Nachricht über das Fernbleiben geschickt? Ihm fiel ein, daß diese Information ja auch von Inspektor Drayton stammte.

Doch wenn er jetzt über die Dinge nachdachte, bereiteten ihm nicht Draytons Aussagen die meisten Sorgen. Er mußte immer wieder an Mister O’Tooles Worte denken: Wir schickten einen Kranz aus Mistel und Stechpalme, um unsere tiefe Trauer auszudrücken. Er hätte sich mit seinem Koboldfreund gern näher darüber unterhalten, doch er hatte keine Gelegenheit dazu bekommen.

Das alles konnte warten, beschwichtigte er sich. Sobald er heimgekommen war, konnte er den Telefonhörer in die Hand nehmen und ein paar Bekannte ausfragen. Wen sollte er anrufen? Da war Harlow Sharp vom Zeit-College oder Dallas Greeg, der Vorsitzende seiner eigenen Abteilung, oder vielleicht auch Xigmu Maon Tyre, der alte Eridanier mit dem schneeweißen Pelz und den nachdenklichen violetten Augen, der sich sein Leben lang mit einer Analyse der Mythenstruktur beschäftigt hatte. Oder auch Allen Preston, sein Freund und Anwalt. Preston vermutlich, sagte er sich, denn wenn Drayton recht behielt, konnte es ein paar unangenehme rechtliche Verwicklungen geben.

Vor Winston Arms wechselte er auf das Außenband über, das sich kaum bewegte, und verließ es, als der Eingang des Gebäudes näherkam.

Niemand war zu sehen, als er die breite Steintreppe nach oben ging und die Vorhalle betrat. Er holte den Schlüsselbund heraus und öffnete die Außentür. Dann fuhr er mit dem Aufzug in den siebenten Stock.

Der Schlüssel paßte glatt ins Schloß, und die Tür öffnete sich sofort. Sie schloß sich automatisch hinter ihm, und er streckte die Hand nach dem Lichtschalter aus.

Doch dann hielt er in der Bewegung inne. Denn irgend etwas stimmte nicht. Ein Gefühl, irgendein Geruch vielleicht. Das war es — ein Geruch. Ein schwaches, zartes Parfüm.

Er drückte abrupt auf den Schalter, und die Lichter flammten auf.

Das Zimmer hatte sich verändert. Die Möbel waren nicht mehr die gleichen, und die grellen Bilder an der Wand — niemals hätte er solche Bilder geduldet!

Hinter ihm ging die Tür wieder auf, und er wirbelte herum. Ein Säbelzahntiger strolchte herein.

Bei Maxwells Anblick duckte sich die große Katze und knurrte. Ihre Fänge waren gut fünfzehn Zentimeter lang.

Vorsichtig zog sich Maxwell zurück. Die Katze kam einen Schritt näher heran und knurrte immer noch. Maxwell tat noch einen Schritt nach hinten, spürte den plötzlichen Schmerz über dem Knöchel und wußte, daß er fallen würde. Er hatte den Schemel gesehen, er hätte ihn nicht vergessen dürfen. Da er ihn aber vergessen hatte, stürzte er nach rückwärts — aber er fiel nicht zu Boden. Statt dessen landete er weich auf der Couch hinter dem Schemel.

Die Katze segelte elegant und mit zurückgelegten Ohren auf ihn zu. Ihre schweren Pfoten drückten ihn fest auf die Couch. Ihr Kopf mit den weißen Zähnen war dicht über ihm. Langsam, fast zärtlich senkte die Bestie den Kopf. Eine lange, rosa Zunge wurde sichtbar und fuhr ihm wie Sandpapier über das Gesicht.

Die Katze begann zu schnurren.

»Sylvester!« rief eine Stimme von der Tür her. »Sylvester, laß das!«

Die Katze fuhr Maxwell noch einmal mit der feuchten, rauhen Zunge übers Gesicht und setzte sich dann auf die Hinterpfoten.

Maxwell richtete sich halb auf und lehnte sich in die Rückenkissen.

»Und könnten Sie uns nun sagen, wer Sie sind?« fragte das Mädchen an der Tür.

»Also, ich …«

»Sie sind reichlich unverschämt«, sagte sie.

Sylvester schnurrte laut.

»Tut mir leid, Fräulein«, sagte Maxwell. »Aber ich wohne hier. Zumindest habe ich hier gewohnt. Bin ich etwa nicht auf siebeneinundzwanzig?«

»Aber ja«, erwiderte sie. »Ich habe die Wohnung vor einer Woche gemietet.«

Maxwell schüttelte den Kopf. »Ich hätte es mir denken können. Die Möbel waren anders.«

»Ich ließ den Hauswirt das Zeug hinauswerfen«, sagte sie. »Es war einfach gräßlich.«

»Darf ich raten?« fragte Maxwell. »Eine alte grüne Liege, schon etwas abgeschabt …«

»Und eine Nußbaum-Bar«, fuhr das Mädchen fort. »Und eine abscheuliche Meereslandschaft und …«

Maxwell hob müde den Kopf. »Das reicht«, sagte er. »Es waren meine Sachen, die Sie hinauswerfen ließen.«

»Das verstehe ich nicht«, meinte das Mädchen. »Der Hauswirt sagte, daß der frühere Bewohner tot sei. Ein Unfall, glaube ich.«

Maxwell stand langsam auf. Die große Katze erhob sich, kam näher und rieb ihr Fell zärtlich an seinen Beinen.

»Laß das, Sylvester«, sagte das Mädchen.

Sylvester rieb weiter.

»Sie dürfen es ihm nicht übelnehmen«, erklärte sie. »Er ist noch ein richtiges Baby.«

»Biomech?« fragte er.

Sie nickte. »Der netteste Kerl, den Sie sich vorstellen können. Er begleitet mich überall hin. Er fällt anderen Leuten selten zur Last. Ich weiß nicht, was in ihn gefahren ist. Er scheint Sie zu mögen.«

Sie hatte die Katze angesehen, doch jetzt warf sie ihm einen scharfen Blick zu.

»Ist Ihnen nicht gut?« fragte sie.

Maxwell schüttelte den Kopf.

»Sie sehen ein wenig blaß um die Nase aus.«

»Ein kleiner Schock«, erklärte er. »Das wird es wohl sein. Was ich Ihnen sagte, stimmt. Ich habe tatsächlich hier gewohnt. Bis vor ein paar Wochen. Dann gab es dieses Durcheinander …«

»Setzen Sie sich«, sagte sie. »Möchten Sie einen Drink?«

»Gern. Ich heiße übrigens Peter Maxwell, und ich gehöre zur Fakultät …«

»Einen Augenblick. Sagten Sie Maxwell? Peter Maxwell? Das ist der Name …«

»Ja, ich weiß«, sagte Maxwell. »Der Name des Toten.« Er setzte sich vorsichtig auf die Couch.

»Ich hole den Drink.«

Das Mädchen kam mit dem Drink zurück und setzte sich neben ihn.

»Ich verstehe immer noch nicht«, sagte sie. »Wenn Sie der Mann sind …«

»Die ganze Sache ist etwas kompliziert«, erklärte ihr Maxwell.

»Ich muß sagen, Sie halten sich tapfer. Jeder andere wäre verzweifelt.«

»Nun ja«, meinte Maxwell, »ich war so halbwegs darauf vorbereitet. Wissen Sie, man sagte mir Bescheid, aber ich wollte es nicht glauben. Ich wollte einfach nicht den Tatsachen ins Auge sehen, das ist es.«

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