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Clifford Simak: Die Kolonie der Kobolde

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Clifford Simak Die Kolonie der Kobolde

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Professor Peter Maxwell hat die Entdeckung seines Lebens gemacht. Auf seiner intergalaktischen Forschungsreise fand er den mysteriösen Kristallplaneten, der den ungeheuren Wissensschatz eines Volkes enthält, das vor Äonen bereits die Raumfahrt kannte. Wieder zur Erde zurückgekehrt, bemüht er sich sofort, seine Vorgesetzten davon zu überzeugen, daß sie den Schatz des Kristallplaneten für die Menschheit gewinnen müßten. Aber Maxwells Bemühungen werden durchkreuzt. Während seiner Abwesenheit von der Erde ist ein perfekter Doppelgänger aufgetaucht. Und da dieser zweite Maxwell bei einem angeblichen Unfall ums Leben gekommen ist, will niemand glauben, daß Professor Maxwell noch tatsächlich existiert. Peter Maxwell gibt nicht auf. Schließlich ist er Spezialist für übernatürliche Phänomene.

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Er hob das Glas. »Trinken Sie nicht?«

»Wenn Sie sich wieder in Ordnung fühlen, hole ich mir auch etwas.«

»Oh, es ist schon gut«, meinte Maxwell. »Ich lasse mich nicht unterkriegen.«

Er sah sie zum erstenmal richtig an — sie war schlank und gepflegt, mit kurzgeschnittenem schwarzen Haar, langen Wimpern, hohen Wangenknochen und Augen, die ihn anlächelten.

»Wer sind Sie?« fragte er.

»Ich heiße Carol Hampton. Historikerin im Zeit-College.«

»Miß Hampton, ich muß mich für mein Eindringen entschuldigen. Ich war fort — auf einem anderen Planeten. Kam eben zurück. Und ich hatte einen Schlüssel, der in die Tür paßte, und vorher war es eben meine Wohnung gewesen …«

»Sie brauchen das nicht zu erklären.«

»Nach dem Drink verschwinde ich sofort. Außer …«

»Außer was?«

»Außer Sie essen heute abend mit mir. Zur Belohnung für Ihr Verständnis. Sie hätten ebensogut mit einem gellenden Schrei wegrennen können.«

»Meinetwegen.« Sie sah ihn einen Moment lang an. »Aber Sylvester wird mitkommen müssen. Er bleibt nicht allein in der Wohnung.«

»Aber natürlich. Er ist mein Freund.«

»Das wird Sie ein Steak kosten«, warnte sie. »Er hat immer Hunger, und er nimmt nichts außer Steaks. Groß müssen sie sein und roh.«

Kapitel 5

Die Schweinetränke war dunkel, laut und rauchig. Die Tische standen aneinandergepfercht, und nur hier und da waren enge Gänge frei. Kerzen brannten flackernd. Das Murmeln vieler Leute, die alle gleichzeitig zu reden schienen, erfüllte den niedrigen Raum.

Maxwell blieb stehen und sah sich nach einem freien Tisch um. Vielleicht hätten sie anderswo hingehen sollen, aber er wollte hier essen, denn das Lokal bedeutete für ihn die Universität.

»Vielleicht sollten wir anderswo hingehen«, sagte er zu Carol Hampton.

»Es wird gleich jemand kommen und uns einen freien Tisch zeigen«, meinte sie. »Sylvester, laß das!«

Sie wandte sich entschuldigend an die Leute, die am Tisch neben ihnen saßen. »Er hat überhaupt keine Manieren. Insbesondere keine Tischmanieren. Er nimmt sich alles, was in Reichweite ist.«

Sylvester leckte sich befriedigt die Schnauze.

»Macht überhaupt nichts, Miß«, sagte der Mann mit dem Vollbart. »Ich wollte das Steak eigentlich gar nicht. Habe es ganz automatisch bestellt.«

Jemand rief quer durch den Saal: »Pete! Pete Maxwell!«

Maxwell starrte in Richtung des Rufes. An einem weit entfernten Tisch in der Ecke hatte sich jemand erhoben und winkte mit beiden Armen. Maxwell erkannte ihn. Es war Alley Oop, und neben ihm saß die weiß verhüllte Gestalt von Gespenst.

»Freunde von Ihnen?« fragte Carol.

»Ja. Sie wollen wahrscheinlich, daß wir zu ihnen kommen. Macht es Ihnen etwas aus?«

»Der Neandertaler?« fragte sie.

»Sie kennen ihn?«

»Nein. Ich sehe ihn nur hin und wieder. Aber ich würde ihn gern kennenlernen. Und der andere ist das Gespenst?«

»Die beiden sind unzertrennlich«, sagte Maxwell.

»Gut, dann gehen wir hinüber.«

»Wir können sie kurz begrüßen und dann anderswohin gehen.«

»Fällt mir nicht ein«, widersprach sie. »Das Lokal interessiert mich.«

»Waren Sie noch nie hier?«

»Ich hatte nicht den Mut dazu.«

»Ich bahne uns einen Weg«, kündigte er an.

Langsam quetschte er sich zwischen den Tischen durch, gefolgt von dem Mädchen und der Katze.

Alley Oop kam ihm entgegen, umarmte ihn, rüttelte ihn an den Schultern und starrte ihn aufmerksam an.

»Tatsächlich der alte Pete?« fragte er. »Du hältst uns auch nicht zum Narren?«

»Ich bin Pete, wer sonst?«

»Dann möchte ich nur wissen, wen wir vor drei Wochen begraben haben«, sagte Oop. »Sowohl Gespenst als ich waren dort. Und du schuldest uns zwanzig Dollar für die Blumen, die wir hinschickten. Soviel haben sie nämlich gekostet.«

»Setzen wir uns«, sagte Maxwell.

»Hast wohl Angst vor einer Szene, was?« fragte Oop. »Dieser Ort ist wie geschaffen für Szenen. Stündliche Faustkämpfe, und alle Augenblicke steigt jemand auf einen Tisch, um eine Rede zu halten.«

»Oop«, sagte Maxwell, »es ist eine Dame anwesend, und ich möchte, daß du dich ordentlich benimmst. Miß Carol Hampton, dieser große Flegel da ist Alley Oop.«

»Freut mich, Sie kennenzulernen, Miß Hampton«, sagte Alley Oop. »Und was bringen Sie uns da mit? Einen Säbelzahn, so wahr ich hier stehe! Ich weiß noch, wie ich bei einem Schneesturm Schutz in einer Höhle suchte, in der so eine Katze wohnte, und ich hatte außer einem stumpfen Steinmesser keine Waffe. Sehen Sie, meinen Faustkeil hatte ich verloren als ich mit dem Bären kämpfte, und …«

»Bitte, Oop«, sagte Maxwell. »Noch einen Augenblick. Miß Hampton, der Herr da drüben ist Gespenst. Ein alter Freund.«

»Freut mich, Sie kennenzulernen, Herr Gespenst«, sagte Carol. »Nicht Herr«, verbesserte Gespenst. »Ganz einfach Gespenst. Mehr bin ich nicht. Und das Schreckliche daran ist, daß ich nicht einmal weiß, wessen Gespenst ich bin. Es freut mich außerordentlich, Sie kennenzulernen. Vier Leute am Tisch sind immer gut. In der Zahl vier liegt etwas Ausgeglichenes.«

»So«, meinte Oop, »jetzt, da wir einander kennen, gehen wir zu den ernsthaften Dingen über. Ich bestelle etwas zu trinken. Es ist scheußlich, wenn ein Mann immer allein trinken muß. Ich mag Gespenst gern, aber ich hasse Leute, die nicht trinken.«

»Du weißt, daß ich nicht trinken kann«, verteidigte sich Gespenst. »Ebensowenig wie essen oder rauchen. Ein Gespenst ist nun mal von solchen Dingen ausgeschlossen. Aber ich wollte, du würdest nicht jedesmal wieder davon anfangen.«

Oop wandte sich an Carol. »Sie scheinen überrascht zu sein, daß ein barbarischer Neandertaler so elegant mit Ihrer englischen Sprache umgeht.«

»Nicht nur überrascht, sondern höchst verblüfft«, gestand Carol.

»Oop hat in den letzten zwölf Jahren mehr Bildung aufgeschnappt als die meisten anderen Menschen«, erklärte Maxwell. »Er begann richtig im Kindergarten und arbeitet jetzt an seinem Doktor. Und das Komische ist, daß er dann weitermachen will. Man könnte sagen, daß er unser berufsmäßiger Student ist.«

Oop winkte und brüllte einen Kellner herbei. »Hierher«, schrie er. »Hier sind Leute, die Ihnen vielleicht ein Trinkgeld geben, wenn sie nicht vorher verdursten.«

»Was ich besonders an ihm bewundere, ist seine scheue, zurückhaltende Art«, sagte Gespenst.

»Ich studiere nicht so sehr aus Wissensdurst weiter«, erklärte Oop, »sondern weil es mir Vergnügen bereitet, die verblüfften Gesichter dieser aufgeblasenen Professoren und dieser dämlichen Studenten zu sehen.« Er wandte sich an Maxwell. »Natürlich sind nicht alle Professoren aufgeblasen.«

»Danke.«

»Die meisten scheinen zu denken, daß der Homo sapiens neanderthalensis nichts anderes als ein stupides Tier sein kann. Schließlich starb er aus, was schon der Beweis für seine Zweitrangigkeit ist. Ich werde mein Leben der Aufgabe widmen …«

Der Kellner erschien neben Oop. »Schon wieder Sie«, sagte er. »Ich hätte Sie am Gebrüll erkennen müssen. Oop, Sie haben keine Manieren.«

Oop überhörte die Beleidigung und sagte: »Wir haben hier einen Mann, der von den Toten zurückgekehrt ist. Ich glaube, wir sollten seine Auferstehung mit einem Freundschaftstropfen feiern.«

»Sie wollen also etwas zu trinken?«

»Warum bringen Sie nicht einfach eine ganze Flasche, dazu einen Eiskübel und vier — nein, drei Gläser? Gespenst trinkt nicht, wie Sie wissen.«

»Ich weiß«, sagte der Kellner.

»Oder will Miß Hampton vielleicht lieber einen dieser niedlichen Cocktails?«

»Warum sollte ich das Fest vermasseln?« fragte Carol. »Was gibt es denn zu trinken?«

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