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Clifford Simak: Poker um die Zukunft

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Clifford Simak Poker um die Zukunft

Poker um die Zukunft: краткое содержание, описание и аннотация

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Der erste Glücksspielautomat erzählt Lansing eine schmutzige Geschichte. Dann spuckt er zwei Schlüssel aus und versetzt dem Professor einen Tritt... Der zweite Glücksspielautomat wirft Goldmünzen aus, wie sie Lansing noch nie gesehen hat... Der dritte Glücksspielautomat nimmt schließlich Lansings Geld an -und transportiert ihn in eine andere Welt... ...aber hier fängt das Glücksspiel erst an! Jetzt gilt es für Lansing und die anderen Leidensgenossen, die er dort trifft - einen Brigadegeneral, einen selbstgefälligen Pastor, eine Ingenieurin, eine Dichterin und den Roboter Jürgens - , Rätsel zu lösen, die unlösbar scheinen. Und doch hängt vom Gelingen dieser Aufgabe ihr Überleben ab - und nicht nur ihr eigenes... Titel der Originalausgabe »Special Deliverance« Copyright © 1982 by Clifford D. Simak Aus dem Amerikanischen von Ulrich Kiesow Umschlagillustration Bob Fowke

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Lansing sprach zu Nummer sieben oder zu dem unbekannten Etwas, das ihn an diese Stelle versetzt hatte:

»Also gut«, sagte er. »Was soll das Ganze? Du hast deinen Spaß gehabt. Nun wollen wir mit den Albernheiten aufhören.«

Aber es hörte nicht auf. Der Wald verschwand nicht. Es gab nicht das geringste Anzeichen, daß Nummer sieben (oder wer auch immer) Lansings Worte gehört hatte.

Das ist einfach unglaublich, dachte der Professor. Eigentlich war alles von Anfang an unglaublich gewesen, und die Lage war jetzt auch nicht außergewöhnlicher als ein sprechender Glücksspielautomat. Wenn ich jemals wieder zurückkehre, schwor Lansing, dann werde ich diesen Jackson aufstöbern und mit bloßen Händen in Stücke reißen. Wenn er zurückkehrte!

Bis zu diesem Augenblick hatte er die Lage als vorübergehend eingeschätzt. Unbewußt ging er davon aus, daß er urplötzlich wieder in dem Zimmer mit den Spielautomaten stehen würde. Und wenn das nun nicht geschah? Bei diesem Gedanken brach ihm der Schweiß aus, und die Panik, die die ganze Zeit irgendwo zwischen den Stämmen gelauert hatte, packte ihn mit aller Kraft. Er rannte los, rannte blindlings vorwärts, vom Schrecken besessen und zu keinem Gedanken fähig. Irgendwann blieb er an einem Hindernis auf dem Pfad hängen, stürzte Hals über Kopf in einen Strauch, rollte über den Boden. Er versuchte nicht, sich zu erheben, sondern blieb zusammengekrümmt liegen und rang nach Luft.

Während er keuchend auf dem Waldboden lag, ließ der Schrecken ein wenig nach. Keine langen, spitzen Reißzähne bohrten sich in seinen Körper, kein Monster beugte sich über ihn. Es geschah gar nichts.

Als sein Atem wieder gleichmäßiger ging, stand er langsam auf. Er befand sich noch immer auf dem Pfad. Jetzt hatte er den Kamm eines flachen Hügels erreicht, und der Pfad folgte dem Hügelkamm. Der Wald war genauso dicht wie zuvor, aber das Plätschern des Baches war nicht mehr zu hören. Was sollte er nun tun? Jetzt, nachdem er in Panik verfallen war und den Schrecken zumindest teilweise wieder überwunden hatte? Es hatte keinen Sinn, zu der Stelle zurückzugehen, an der er sich in den ersten Sekunden befunden hatte. Vermutlich würde er den Flecken gar nicht wiederfinden, auch wenn er nach ihm suchte.

Was er vor allem brauchte, waren Informationen. Er mußte unbedingt wissen, wo er sich befand. Solange er das nicht in Erfahrung gebracht hatte, konnte er nicht darauf hoffen, jemals wieder zur Universität zurückzufinden. Die Gegend erinnerte durchaus an Neuengland, sagte er sich. Irgendwie hatte ihn der Automat durch den Raum befördert, möglicherweise nicht einmal über eine große Entfernung. Wenn Lansing herausfand, wo er war, und wenn er dann noch ein Telefon entdeckte, konnte er Andy anrufen und ihn bitten, ihn abzuholen. Er nahm sich vor, weiter dem Pfad zu folgen. Irgendwann würde er schon auf eine menschliche Ansiedlung stoßen. Er setzte sich in Bewegung. Auf den Weg brauchte er nicht besonders zu achten, denn der Pfad war stark ausgetreten. Er wurde wohl häufig benutzt. An jeder Wegbiegung spähte Lan-sing angestrengt nach vorn, weil er hoffte, nun endlich ein Haus zu sehen oder einem Wanderer zu begegnen. Es war eine typisch neuenglische Landschaft. Der Wald war zwar dicht, aber nicht düster. Er sah nicht so aus, als ob sich Trolle oder Dämonen hinter den Baumstämmen verbergen könnten. Die Jahreszeit war die gleiche wie an dem Ort, von dem er gekommen war. Herbst - auf dem Campus und auch hier. Doch es gab eine Sache, die Lansing sehr zu schaffen machte: Er war nachts zu den Spielautomaten aufgebrochen, und jetzt war die Tageszeit eindeutig Nachmittag, später Nachmittag.

Da war noch etwas, was ihm Sorgen bereitete: Wenn er vor Anbruch der Dunkelheit keine Unterkunft fand, dann mußte er die Nacht womöglich im Freien verbringen, und darauf war er nicht vorbereitet. Seine Kleidung würde ihn nicht vor der Nachtkälte schützen, und er hatte keine Möglichkeit, ein Feuer zu entfachen. Da er nicht rauchte, trug er auch nur selten Streichhölzer bei sich. Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr, ohne daran zu denken, daß es gar keine Rolle spielte, welche Zeit sie anzeigen mochte. Offenbar war er nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit transportiert worden. Das war ein unangenehmer Gedanke, aber Lansing geriet darüber nicht wieder in Panik. Er hatte andere Probleme, das vordringlichste war, eine Unterkunft für die Nacht zu finden.

Seit etwa einer Stunde war er nun unterwegs. Er hätte schon früher auf die Uhr schauen sollen. Wenn sie ihm auch nichts über die Zeit an diesem Ort sagte, so konnte er doch ablesen, wie lange er dem Pfad schon folgte.

Befand er sich etwa mitten in der Wildnis? Das würde erklären, warum er noch keinem Menschen begegnet war. Unter normalen Umständen hätte er längst auf ein Bauernhaus stoßen müssen.

Die Sonne stand bereits tief am Himmel. In ein oder zwei Stunden würde die Nacht hereinbrechen. Dreißig Minuten wollte er noch marschieren, dann mußte er unbedingt nach einem natürlichen Schutz suchen oder sich selbst einen Unterschlupf anfertigen.

Die Dunkelheit kam schneller, als er geschätzt hatte. Noch bevor die halbe Stunde vergangen war, begann er schon nach einem geeigneten Platz zwischen den Stämmen zu suchen. Plötzlich sah er vor sich einen schwachen Lichtschein. Sofort blieb er stehen und hielt den Atem an. Er wollte sich vergewissern, daß er richtig gesehen hatte. Auch fürchtete er, das Licht könnte wieder erlöschen. Zögernd setzte er seinen Weg fort, dabei ließ er das Leuchten keine Sekunde aus den Augen. Endlich gab es keinen Zweifel mehr: Dort vorn brannte tatsächlich eine Lampe. Lansing beschleunigte seine Schritte. Er achtete kaum noch darauf, wohin er trat. Das Leuchten wurde heller und beständiger. Lansing fühlte sich von tiefer Dankbarkeit ergriffen. Der Wald öffnete sich. Inmitten einer Lichtung erkannte Lansing die dunkle Silhouette eines Hauses. Aus mehreren Fenstern auf einer Seite des Gebäudes leuchtete es hell in die Dunkelheit hinein. Aus dem mächtigen Kamin stieg eine dünne Rauchfahne auf.

Lansing stieß gegen einen Lattenzaun. In seinem Eifer, zu dem Haus zu gelangen, war er vom Pfad abgekommen. Nun tastete er sich vorsichtig an dem Zaun entlang, bis er ein Tor fand. Die Torflügel waren an ungewöhnlich hohen Pfosten befestigt. Lan-sing schaute nach oben und stellte fest, daß die Pfosten durch einen Querbalken miteinander verbunden waren. An dem Balken war mit zwei Ketten ein Schild befestigt. Lansing identifizierte das Holzbrett als ein Wirtshausschild, aber es war inzwischen so dunkel geworden, daß er den Namen nicht mehr entziffern konnte.

6

Fünf Menschen, vier Männer und eine Frau, saßen um einen schweren Eichentisch vor einem prasselnden Kaminfeuer. Als Lansing in die Gaststube trat und die Tür hinter sich schloß, wandten sich ihm alle Köpfe zu. Einer der Anwesenden, ein behäbiger, rundlicher Mann, erhob sich aus seinem Sessel und watschelte Lansing entgegen, um ihn zu begrüßen. »Professor Lansing«, sagte er, »wir freuen uns, daß Sie endlich da sind. Wir haben uns schon Sorgen um Sie gemacht. Nun warten wir nur noch auf eine Person. Hoffentlich ist ihr nichts zugestoßen.«

»Noch jemand? Sie wußten, daß ich kommen würde?« »Ja, schon seit Stunden. Ich weiß, wann Sie aufgebrochen sind.« »Das begreife ich nicht«, erwiderte Lansing. »Davon konnte niemand etwas wissen.«

»Ich bin hier der Wirt«, erklärte der Dicke. »Ich betreibe diese bescheidene kleine Kneipe, so gut ich es eben vermag, und bewirte die Reisenden, die in diese Gegend verschlagen werden. Kommen Sie doch ans Feuer, Sir, und wärmen sich ein wenig auf. Der Brigadegeneral wird Ihnen sicher einen Platz direkt am Feuer einräumen.«

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