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Algis Budrys: Exil auf Centaurus

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Algis Budrys Exil auf Centaurus

Exil auf Centaurus: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Fremden im Jahre 2439 die Erde überfielen, flohen sie vor der Übermacht und gründeten im Centaurus-System auf einer von Menschen besiedelten Welt eine Exilregierung. Jahrzehnte vergingen, bevor sie daran denken konnten, die Herrschaft der Invasoren zu brechen. Schließlich kehrt ein junger Mann vom Centaurus zur Erde zurück. Er soll mit der Untergrundbewegung Kontakt aufnehmen und die Erde von der Fremdherrschaft befreien …

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»Michael …«

»Ja, Mr. Harmon?«

Was mache ich nur? Warum will ich unbedingt die Zauberantwort für uns alle finden, die es nicht gibt? Obwohl wir die alle gut gebrauchen könnten.

»Michael …«, zum drittenmal.

»Wollen Sie sich setzen, Mr. Harmon?« fragte der Junge besorgt.

»Nein. Nein, nein, Michael. Es geht mir schon gut …« Er zitterte. Er konnte es nicht verhindern, sich abzuquälen, irgendeine Lösung dieser unlösbaren Probleme zu finden.

Und dann, ganz plötzlich, sagte er: »Michael, würdest du mit mir hinaufgehen? Sofort?«

»Hinauf?«

»Ich — ich hatte einen Gedanken. Vielleicht hilft er deinem Vater … und mir, ein bestimmtes Problem zu lösen.«

Harmon drehte sich um und eilte zum Aufzug, angetrieben vom Wunsch, den Gedanken in die Tat umzusetzen, ehe er, noch Zeit für Zweifel oder ein Umkehren hätte. Er konnte seiner Erregung nur mühsam Herr werden. Er hatte seinem Verstand ein Problem vorgelegt, und sein Verstand hatte ihm eine Antwort darauf gegeben.

Vielleicht tun sie es, dachte Harmon. Mit dem Jungen tun sie es vielleicht wirklich. Ein neues Symbol, gestützt von einem Zaubernamen. Wireman würde zustimmen, besonders, wenn Harmon dann zurückkäme. Harmon konnte es bei Yellin aushalten. Er konnte alles ertragen, alles aufgeben, war die Möglichkeit eines Erfolgs vorhanden. Nein, er durfte nicht daran zweifeln, sich wieder quälen lassen. Der Junge mußte die Lösung sein!

Erfolg, auf monarchistischen Grundsätzen aufgebaut, in diesem Jahrhundert? Harmon schnaufte. Eine lächerliche Idee. Aber das Volk, könnte es nicht im neuen Wireman die verjüngte Ausgabe des alten sehen? Und traf dies nicht auch zu, in gewissem Maß? Sie brauchten nur Zeit, ein wenig Zeit und ein begeistertes Volk, bis C.S.O.-Truppen und -Raumschiffe eingetroffen waren und der alte Wireman. Sicherlich würde der Junge alles in seiner Macht Stehende tun wollen, um zu helfen.

Weder Fische, noch Geflügel, noch ein guter Braten, sondern ein Paar neuer Schultern für Wiremans Last. Jugend, Energie waren notwendig, und über allem stand zweifellos der Wunsch … Ja, ja, das war ganz sicher die beste Lösung innerhalb der Möglichkeiten.

»Schnell, Michael!«

2

Eine dunkle Erde erwartete ihn. Michael Wireman wußte, daß das dahinjagende Raumschiff sehr bald in richtiger Aussteighöhe sein würde. Er fragte sich, was die feindlichen Radarstationen wohl davon halten würden. Er schaute wieder durch die Luke: nichts als Dunkelheit und dicke Wolken. Er konnte nichts ausnehmen, keine Berge, keine Wälder, keine Spiegelung des Mondlichts auf Wasser.

Er drehte sich abrupt weg und schnallte das umfangreiche Bündel fester an den Rücken. Der Blick in die Leere war nicht angenehm für einen Mann, der sich bereitmachte, mit einer dreißig Kilogramm schweren Last und einem Düsenaggregat versehen, hinauszuspringen.

Er stellte den Höhenmesser auf seinem Handgelenk ein und hoffte, alles würde gut verlaufen. Auf Centauri, als Thomas Harmon den Vorschlag gemacht und sein Vater widerstrebend eingewilligt hatte, war er begeistert gewesen. Während des Trainings — seine Lehrer waren sicherlich Mitglieder der centaurischen Armee gewesen, hüteten sich jedoch, das zu sagen — hätte er Tüchtigkeit und Selbstvertrauen bewiesen. Aber jetzt war es so dunkel und bodenlos da draußen. Obwohl er sich danach sehnte, zur Erde zurückzukehren, dachte er nun an die hohen Bäume, an die spitzen Felsen, die auf ihn warteten.

Ein leichter Stoß von hinten. Er drehte sich um und sah in das lächelnde, weiße Gesicht Isaac Potters. Er fühlte sich gleich besser, als er den dicklichen kleinen Mann erblickte, den die eigene Last niederzudrücken schien. Angespornt von Michael Wiremans Eifer auf Cheiron hatte der Techniker gesagt: »Ich gehe, wohin die Gewehre gehen«, und dabei war es geblieben.

Das Raumschiff war voller Geräusche: die Reibung der Luft kreischte durch jede Platte, durch jede Stütze. Das Brummen der Motoren ließ Michael Wiremans Zähne vibrieren. Jeder Teil des Raumschiffes gab einen Ton von sich.

»Fertig?« überschrie Isaac Potter den Lärm.

Michael Wireman grinste zurück. Er glättete die Klappen des Sturzhelms über den Ohren und schnallte sie unter dem Kinn fest. Dann überprüfte er, ob sein Gewehr sicher am Bündel befestigt war.

Ein klingelndes Geräusch ertönte neben ihm. Er schaute auf die Leuchttafel neben der Luke. Das Wort »Fertigmachen« leuchtete auf. Er setzte sich hin, schlang die Arme um die Knie und legte den Kopf auf die Schenkel. Jetzt war keine Zeit für Unentschlossenheit. War er nicht in der richtigen Position, wenn der Pilot ihn hinausschleuderte, würde er wie eine zerbrochene Puppe durch die Luft wirbeln. Sie hatten das im Training gelernt und an einer Puppe demonstriert bekommen.

Das Wort »Schleudern« flammte auf. Das klingelnde Geräusch wurde immer lauter. Die Luke öffnete sich, und plötzlich waren er und Potter draußen.

Michael Wireman wußte nicht, ob er alles richtig gemacht hatte. Er schaute um sich und sah nichts als Dunkelheit. Die Ohren waren erfüllt vom Geräusch seines Atems unter der Sauerstoffmaske. Das Raumschiff war weg, zurückgeflogen in vertrauten Weltraum außerhalb dieses Sonnensystems.

Der Pilot, ein weiterer Centaurer mit verdächtig militärischem Charakter, hatte garantiert, sie innerhalb einer Meile vom Treffpunkt mit General Hammils Partisanen-Truppe abzusetzen. Er schien genau informiert gewesen zu sein.

Wireman schaute angestrengt in die Tiefe auf der Suche nach Baumwipfeln. Aber er sah nichts, obwohl sein Höhenmesser. nur noch dreißig Meter anzeigte. — Er brachte seine Beine in die richtige Lage, um den Stoß aufzufangen, und vergrub das Gesicht in den Armen.

Er schlug auf, und das Gewicht des Gepäcks warf ihn vornüber. Atemlos, aufgeschunden von Steinen und zerkratzt von Ästen, lag er am Boden. Er hörte, wie etwas Umfangreiches durch die Bäume in seine Nähe fiel, und dann Potters Aufprall. Ob sie jetzt dort waren, wo sie sein sollten, oder nicht, wenigstens er und der Centaurer waren beisammen und schwer bewaffnet.

Mühsam erhob er sich, riß die Maske herunter und sog die wunderbar dichte, feuchte und nach Föhren duftende Luft in tiefen Zungen ein. Der Wind umkoste sein Gesicht. Er kniete sich nieder und nahm eine Handvoll Erde auf.

Hier bin ich zu Hause, dachte er. Das ist meine Heimat.

* * *

Bis jetzt war noch niemand gekommen. Unter den Wurzeln eines großen Baumes hatten sie ihre Düsenaggregate und Sauerstoffmasken vergraben, die frisch aufgewühlte Erde mit Föhrennadeln bestreut, und nun standen sie wartend Rücken an Rücken in der Dunkelheit. Das war immer der schwächste Punkt im Plan gewesen. Würden sie mit General Hammils Armee keinen Kontakt aufnehmen können, so waren Leben und Mission verspielt. Aber niemand hatte eine bessere Lösung gefunden. Eine Landung des Raumschiffes wäre nie in Frage gekommen; schon der Eintritt in die Atmosphäre war riskant gewesen.

»Wenn wir noch lange hierbleiben«, sagte Michael Wireman über die Schulter, »haben wir eine feindliche Patrouille auf dem Hals.«

»Ja, aber wenn wir weggehen, wird Hammil uns nicht finden. Ich weiß wirklich nicht, was wir machen sollen.«

Michael Wireman hörte das Rauschen der Bäume, aber sonst nichts. »Warten wir noch zehn Minuten. Hören wir dann noch immer niemanden kommen, gehen wir ein Stück weiter. Hören wir aber jemanden, so müssen wir verdammt gut aufpassen, wer es ist.«

»Ich glaube, eine feindliche Patrouille würde wahrscheinlich per Hubschrauber kommen. Sie können nicht gut auf jedem Berg der Welt ständig Streifen stationiert haben.«

»Außer, sie erwarten uns.«

Als plötzlich geräuschlos eine Gestalt vor ihm auftauchte, erschrak er. »Freiheit«, krächzte der Fremde.

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