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Algis Budrys: Exil auf Centaurus

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Algis Budrys Exil auf Centaurus

Exil auf Centaurus: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Fremden im Jahre 2439 die Erde überfielen, flohen sie vor der Übermacht und gründeten im Centaurus-System auf einer von Menschen besiedelten Welt eine Exilregierung. Jahrzehnte vergingen, bevor sie daran denken konnten, die Herrschaft der Invasoren zu brechen. Schließlich kehrt ein junger Mann vom Centaurus zur Erde zurück. Er soll mit der Untergrundbewegung Kontakt aufnehmen und die Erde von der Fremdherrschaft befreien …

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»Bei Hammil. Kommen Sie endlich!«

Fassungslos starrte Michael Wireman ins Tal hinunter. Phantastisches ging dort vor sich.

In der Schale brodelte es, als zapple eine Brut gefangener Kreaturen darin. Plötzlich schoß ein ausgestreckter Arm hervor und verschwand dann wieder, als er das gezückte Messer niedersausen ließ.

Jetzt sah er sie. Der Nebel dämpfte jedes Geräusch. Es war buchstäblich totenstill. Schatten tauchten am Talrand auf, warfen sich hinunter und verschwanden im Kampfgetümmel der Schale.

Newsted zog ihn weiter. »Sie haben es auf die Gewehre abgesehen. Ich brauche Sie. Kommen Sie, oder ich schwöre, Sie auf der Stelle zu töten.«

Der Mann packte ihn und stieß ihn in Richtung Höhle. Verschlafen, noch immer nicht fähig, alles zu erfassen, stolperte er über den unebenen Boden, fand sein Gleichgewicht wieder und begann zu laufen, Newsted hinterdrein.

»Nie werden wir sie aufhalten können«, fluchte Newsted. »Sie werden uns überrennen, und ich habe noch dazu Sie auf dem Hals!« Seine Stimme wurde zu einem Zischen.

»Töten Sie mich lieber nicht, ich rate es Ihnen.«

Michael Wireman lief geduckt mit pumpenden Armen, tränenden Augen, sausenden Ohren. Das rührte nicht mehr von Verschlafenheit her, sondern war der Anfang eines heftigen Fiebers. Jeder Muskel seines Körpers schmerzte.

Im Tal starben Menschen, kämpften mit Schatten und Gespenstern. Die wertvollen Gewehre waren in Gefahr. Hammil, Potter, die ganze Mission konnte vergebens sein, ehe sie noch begonnen hatte. Die Zukunft der Erde hing davon ab.

Bei der Höhle angekommen, grinste er erwartungsvoll. Potter schnallte gerade mit flinken Fingern ein Bündel einsatzbereiter Waffen auf Ladislas’ Rücken. Hammil stand ungeduldig neben dem andern. Er stieß es Newsted hin und schnauzte ihn an: »Endlich! Trödle nur jetzt nicht — ich erwarte euch morgen am Stützpunkt.«

Statt einer Antwort schaute Newsted ihn verächtlich an, nahm aber das Gepäck und warf es auf seinen Rücken. Er schaute über die Schulter. »Schnallen Sie es an, Wireman, aber rasch!«

Michael Wireman schaute von Newsted zu Hammil. »Bleiben wir nicht hier und kämpfen? Wir laufen einfach davon und lassen die Leute zurück?«

Hammil hatte sich bereits abgewandt, um Ladislas zu folgen, und antwortete nicht. Potter blieb einen Augenblick stehen: »Wir teilen uns in zwei Partien und treffen uns am Stützpunkt wieder. Die Gewehre, schließlich … Die Lage hier ist aussichtslos …«

Newsted kniff Michael Wireman fest ins Ohr. »Schnallen Sie dieses Bündel an!«

* * *

Als sie den Berg hinaufgeklettert und auf der Westseite wieder unten angekommen waren, blieb Newsted stehen. Er packte Michael Wiremans Arm mit stählernem Griff.

»Wireman«, sagte er kalt, »nun wird es ernst. Da oben in den Felsen hätten sogar Sie einen Angreifer entdecken können. Hier aber in den Wäldern hilft Ihnen nichts. Wir brauchen Sie aber, denn nur Sie können uns die Waffen erklären, sollte Potter es nicht schaffen. Tun Sie mir den Gefallen und geben Sie auf sich acht! Beobachten Sie mich. Gehen Sie, wo ich gehe. Langsam oder schnell, je nachdem, was ich tue. Machen Sie keine plötzliche Bewegung, überprüfen Sie den Geruch der Luft. Horchen Sie auf Geräusche, seien Sie aber noch vorsichtiger, wenn es ganz still ist. Nach jedem fünften Schritt schauen Sie die Bäume hinauf. Vergessen Sie das ja nicht und beobachten Sie mich. Beobachten Sie meine Ohren: sie werden zucken, wenn ich etwas höre. Ich mache keinen Spaß. Beobachten Sie meine Hände. Gebe ich Ihnen ein Zeichen, so handeln Sie danach, aber rasch. Was immer auch geschehen mag, versuchen Sie nicht, zu mir zu kriechen. Sagen Sie nie auch nur ein Wort zu mir. Wird auf uns geschossen, schießen Sie nicht zurück, außer Sie sind sicher, die Angreifer wissen ganz genau, wo Sie sich befinden. Sehen Sie, daß man auf mich schießt und Sie ignoriert oder verfehlt, dann mischen Sie sich nicht ein.« Newsteds Augen funkelten, und Michael Wireman verstand mühelos, daß es viel wahrscheinlicher umgekehrt sein könnte.

»Gut«, sagte Newsted, »werden Sie das alles behalten?«

Zwei Stunden später bewegten sie sich durch einen Wald hoher Kiefern, deren Baumstämme aus einer dicken Schicht schlüpfriger Nadeln hervorbrachen. Es gab kein Gebüsch, keine Deckung außer den Baumstämmen. Diese aber hatten unten keine Äste und standen ziemlich weit auseinander. Michael Wireman, der Newsted in einer Entfernung von etwa sieben Metern folgte, sah, daß dieser nach langer Pause wieder schnell ausschritt. Newsted war augenscheinlich nervös, schwang in den Hüften und schielte nach allen Seiten.

Michael Wireman glaubte verstanden zu haben, daß die Stille ihm nicht behagte. Weit weg ertönte das Rattatata eines Spechts. Aber in der Nähe war kein Geräusch zu vernehmen.

Newsted bedeutete ihm unauffällig stehenzubleiben. Dann bewegte er sich langsam weiter, während Michael Wireman wie erstarrt dastand.

Der Schuß, als er kam, klang dumpf. Das Geschoß streifte Newsteds linken Arm, warf ihn zu Boden und schlug dann in eine Kiefer ein. Newsted lag einen Augenblick lang zuckend am Boden, schüttelte heftig den Kopf und war dann plötzlich mit einem Sprung beim nächsten Baum.

Wieder war es ganz ruhig geworden. Michael Wireman hatte sich nicht von der Stelle gerührt. Er stand noch genau am selben Fleck, geduckt, sein C.S.O.-Gewehr schußbereit. Er sah nichts als den Busch unmittelbar vor sich, den lichten Wald hinter sich und Newsted an den Baum gelehnt. Er bemühte sich, die Schußlinie festzustellen: begann mit der Kugel im Baum, nahm als nächsten Punkt Newsteds Oberarm und zog diese Linie dann bis hinaus zu den Baumästen. Obwohl er das Versteck, aus welchem der Schuß gefeuert worden war, nicht entdecken konnte, stand doch ziemlich sicher fest, daß niemand ihn sehen oder gesehen haben konnte.

Hätte sich irgend etwas Neues ereignet, wäre Michael Wireman wahrscheinlich geblieben, wo er war. So aber rührte sich nichts. Es schien, daß nur wenige Angreifer da waren, die auf den Widerstand auch nur eines einzigen Verwundeten achtgeben mußten.

Michael Wireman fand das logisch. Ein größerer Trupp hätte sie beide entdeckt, sie umzingelt und aus mehreren Richtungen beschossen. Das war aber nicht der Fall.

Ratata! Wieder vom Specht. Eine Blutlache bildete sich um Newsteds linken Arm und floß von dort über die braunen, glänzenden Nadeln. Ein einladender Spalt zwischen zwei Büschen zu seiner Rechten setzte Michael Wireman in Bewegung. Er öffnete den Mund weit, atmete leise und tief ein und tat den ersten Schritt.

Das war das schwierigste gewesen. Mit der übertriebenen Vorsicht eines Amateurs kroch er weiter. Oft hielt er inne, um sich zu vergewissern, daß niemand ihn sehen konnte. Waren seine Überlegungen falsch gewesen, waren viele Feinde zwischen den Bäumen versteckt, so mußte er sterben, das wußte er.

Die Vorsicht, die Anspannung, die Erwartung eines Kampfes, das alles wühlte in ihm.

Plötzlich stieß er auf sie. Zwei Männer bewegten sich hinter Bäumen, die starren Blicke auf Newsteds Bündel gerichtet, das offen dalag. Im selben Augenblick hatte ihn einer gehört. Michael Wireman sah, wie ihn das Entsetzen packte. Er gab einen erstickten Schrei von sich und rollte zur Seite.

Hätte er nicht zum Gewehr gegriffen, vielleicht wäre er am Leben geblieben. So aber schloß sich Michael Wiremans Faust um den C.S.O.-Gewehrkolben. Krampfhaft betätigte er den Abzug und sprühte sein Feuer über sie und den Boden und beobachtete das Aufspritzen der Kiefernadeln.

Einen Augenblick später fand ihn Newsted über die beiden Männer gebeugt. Es waren schmutzige, zerlumpte, bärtige Kerle. Er schaute zu Michael Wireman und lachte leise auf. »Was haben Sie gedacht, vor wem wir davonlaufen?« fragte er. »Vor den Feinden?«

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