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Algis Budrys: Exil auf Centaurus

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Algis Budrys Exil auf Centaurus

Exil auf Centaurus: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Fremden im Jahre 2439 die Erde überfielen, flohen sie vor der Übermacht und gründeten im Centaurus-System auf einer von Menschen besiedelten Welt eine Exilregierung. Jahrzehnte vergingen, bevor sie daran denken konnten, die Herrschaft der Invasoren zu brechen. Schließlich kehrt ein junger Mann vom Centaurus zur Erde zurück. Er soll mit der Untergrundbewegung Kontakt aufnehmen und die Erde von der Fremdherrschaft befreien …

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»Gut«, meinte Hammil, »wir werden ja sehen. Es schaut einfach aus, und das muß es auch sein. Wir verstehen nicht viel von einer Reparatur, und Werkstätten gibt es hier nicht.«

»Seien Sie versichert, General; diese Waffen haben funktioniert, nachdem man sie einen Monat in Salzwasser gelegt und dann durch Schlamm gezogen hatte. Bis vor kurzem gehörten sie zur Standardausrüstung der C.S.O.-Infanterie.«

»Welche Art von Krieg haben die je geführt?« fragte Newsted mit trockener, brüchiger Stimme. Isaac Potter preßte die Lippen zusammen und antwortete nicht.

Das konnte Michael Wireman nicht dulden.

»Die C.S.O. hat hin und wieder gekämpft«, sagte er. »Wenn die Regierung vor zwanzig Jahren einen Fehler begangen hat, so hat ihn die jetzige erkannt. Diese Waffen wären ohne sie nicht hier. Ich glaube, das müßten wir bedenken.«

Eisiges Schweigen. Hammil sog an einem Zahn. Ladislas schaute Michael Wireman nur an, aber Newsteds Blick war matt und starr. »Müßten wir, wie?« sagte er. Michael Wireman war sich keiner Schuld bewußt, aber offensichtlich stimmte etwas nicht.

»Meine Herren, bitte«, sagte Potter nervös und heftig. »Ich muß betonen, daß die Centaurus-System Organisation nichts damit zu tun hat. Die Areban Automatic Weapons Company, eine private Firma, verfügt über ein Lager an überschüssigen Waffen, da die centaurische Armee mit einem neuen Typ beliefert werden muß. Als Bürger der C.S.O. muß ich Sie dringend bitten, das zur Kenntnis zu nehmen. Wir können es nicht riskieren, die Regierung in eine Krise hineinzustürzen.«

Er schaute auf Hammil. »Sollte die Regierung in eine unangenehme Lage gebracht werden, würde sie höchstwahrscheinlich das Raumschiff nicht mehr hinauslassen. Ohne dieses einzige Transportmittel gäbe es auch keine weiteren Waffenlieferungen, denn die Areban Company hat sich nur verpflichtet, die Ware f.o.b. zu liefern.«

Jedermanns Aufmerksamkeit hatte sich auf Potter gerichtet. Michael Wireman atmete auf. Waren das empfindliche Leute!

Anscheinend mußte er sich bemühen, sich so schnell wie möglich anzupassen, wollte er nicht einen Fehler um den andern machen, ohne es zu bemerken. Das hier waren doch Erdenmenschen wie er. Er mußte danach trachten, von ihnen akzeptiert zu werden.

»Gut«, sagte Hammil auf eine Weise, die nicht durchblicken ließ, ob er Potters Ausführungen anerkannte, oder ob er einfach das Thema wechselte. »Am Morgen, Potter, erwarte ich Sie zur Instruktion meiner Leute.«

»Ich könnte dabei helfen«, schlug Michael Wireman vor. »Ich bin gut geschult worden.«

»Oh, wirklich?« spöttelte Hammil.

»Ja«, betonte Michael Wireman mit einiger Schärfe. Er war stolz auf seine Leistungen während des Trainings und dementsprechend begierig, sie unter Beweis zu stellen.

Hammil hob eine Braue. »Nimm ihn morgen mit, Joe. Schau einmal, was er kann.«

Newsted nickte und lächelte eisig. Er sagte nichts.

* * *

Nichts als dunkler Nebel und Kälte. Newsted hatte für Michael Wireman im Freien einen Platz zum Schlafen ausgesucht, ihn hingebracht und alleingelassen. Er kauerte sich unter einem Busch zusammen, zog die Knie an, überkreuzte die Arme vor der Brust. Er sah aus wie eine Mumie. Die Kälte drang ihm bis ins Mark.

Er hörte jemanden kommen und drehte sich um. Das war entweder Newsted oder Potter.

»Michael?« Es war Potter.

»Ja?«

»Gott sei Dank, daß ich Sie gefunden habe«, sagte der Centaurer. »Wenn ich schon im Freien schlafen muß, dann lieber bei jemandem, dem das Ganze hier auch neu ist. Diese Leute geben sich keine große Mühe, uns heimisch fühlen zu lassen, nicht wahr?«

»Nein — nein.«

»Aber natürlich, sie sind auch überreizt und angespannt. Ich würde es an Ihrer Stelle nicht zu ernst nehmen.«

»Sie müssen sich nicht für sie entschuldigen«, gab Michael Wireman scharf zurück. Schließlich waren es ja seine Leute und nicht Potters.

»Tut mir leid, Michael. Ich wollte Ihnen noch für die Unterstützung vorhin danken.«

»Ich glaube, sie haben sich nicht fair benommen. Nun«, meinte er dann, um ein anderes Thema anzuschneiden, »morgen fangen wir an.«

»Ja«, sagte Potter.

Sie lagen in der Dunkelheit, und Michael Wireman hing seinen Gedanken nach.

Es schien ihm gut, daß er hier war. Vielleicht konnte er nicht viel tun, aber er konnte Hammil im Auge behalten und nötigenfalls, sollte dieser bewußt seine Macht für eigene Vorteile mißbrauchen, als Zeuge gegen ihn auftreten.

Er war überrascht, solche Gedanken zu haben. Wer hätte vermutet auf Cheiron, daß Hammil unwürdig wäre, die Erde zu befreien? Sicherlich nicht Michael Wireman. Thomas Harmon? Hatte Harmon genug über Hammil gewußt, um zu diesem Urteil zu gelangen?

Es schien ihm sehr unwahrscheinlich. Vielleicht hatte Harmon gespürt, daß etwas nicht in Ordnung war.

Er wußte ja so wenig von der Erde. Seine Mutter hatte sich an historische Details nicht erinnert. Aber Stunde um Stunde, in seiner Kindheit, hatte er ihren Erzählungen über heroische Erdenmenschen gelauscht: Über Karl den Großen, Cäsar, Napoleon, Washington und so die erhabene Vergangenheit der Erde in sich aufgenommen. Es war nicht sicher, wo und in welchem Land Karl der Große gelebt und gekämpft hatte. Er kannte ihn jedoch als streng, was Rechte und Pflichten betraf, die Grundsätze der Gerechtigkeit, und aufopfernd in der Liebe zu seinem Land — so wie alle berühmten Männer auf der Erde gewesen waren.

Michael Wireman hoffte natürlich nicht, ein zweiter Karl der Große zu werden. Er fürchtete sich vor dem Tod und glaubte nicht, die moralische Widerstandsfähigkeit zu haben, bei körperlichem Schmerz lachen zu können. Diese Voraussetzungen für jeden wahren Führer hatte er einfach nicht geerbt. Als kleiner Bub hatte er die üblichen Kinderträume gehabt. Aber er war jetzt älter und sich vollkommen des Unterschieds bewußt, der zwischen ihm und jenen berühmten Männern bestand. Er wußte nicht, was er vom Leben wollte. Er war bereit, alles zu nehmen, was es ihm gab, da er doch nicht erwarten konnte, gleiche Belohnung zu erhalten wie Männer mit starker Persönlichkeit. Er war außerordentlich froh, wenigstens ein Gewehr im Kampf um die Befreiung der Erde tragen zu dürfen.

Obwohl er manchmal bedauerte, daß sein Vater nie Zeit gehabt hatte, ihm die Weltanschauungen führender Politiker auseinanderzusetzen, sah er doch ein, daß dies sein eigener Fehler war. Als Kind hätte er mehr Interesse dafür zeigen sollen. Jetzt vielleicht, durch persönliche Erfahrungen, würde er ein wenig in jene Atmosphäre hineinkommen. Unter Umständen könnte er sich dann mit seinem Vater besser verstehen.

»Diese Kälte!« klagte Isaac Potter mit klappernden Zähnen.

Michael Wireman hatte auch über Potter nachgedacht und fühlte sich nun versucht, eine waghalsige Bemerkung zu machen. »Ich dachte, ihr wäret abgehärteter, ihr vom C.S.O.-Geheimdienst«, sagte er.

»Wie? Was soll das?« Isaac Potter zitterte.

»Nichts, mein nervöser Freund, nichts.« Michael Wireman lächelte weise vor sich hin.

»Aufstehen!«

Das war Newsteds Stimme. Er selbst war nicht zu sehen, dafür spürte er dessen Schuhspitze im Kreuz. Steif und wund, gepackt von einem Schüttelfrost und naß bis auf die Haut, wachte Michael Wireman auf. Dicke grau-weiße Nebelschwaden zogen vorüber. Er zwang sich aufzustehen und tauchte aus dem Bodennebel empor. Klebrig und weiß, etwa einen halben Meter stark, schlängelte sich dieser den Abhang hinunter, drang in den Wald ein und bedeckte das Unterholz. Die flache Schale des Tales war gefüllt mit dem Zeug, welches über den Rand und den Berg hinunterfloß.

»Wo ist Potter?« murmelte er, das Gesicht mit den Handflächen reibend.

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