Frank Herbert - Revolte gegen die Unsterblichen

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Revolte gegen die Unsterblichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Ehepaar Durant darf ein Kind haben — so haben es die Regenten der Genetik entschieden. Und das Gesetz 10927 gestattet es den Durants, der genetischen Umformung ihres Embryos beizuwohnen. Dr. Potter, der große Künstler unter den Genchirurgen, nimmt die Operation vor. Dabei handelt er den Gesetzen der Regenten zuwider, die kategorisch die Ausmerzung aller Erbanlagen fordern, die Menschen zur Rebellion gegen die jahrtausendealte Herrschaft der Unsterblichen führen könnten. Mit Hilfe einer Untergrundorganisation von halbrobotischen Cyborgs glückt die Entführung des Embryos aus dem Bruttank des Hospitals. Doch der Preis, den die Verschwörer zahlen müssen, ist ungeheuer hoch. In panischer Furcht vor einer Revolte gegen ihre Herrschaft sind die unsterblichen Regenten eher bereit, die übrige Menschheit auszulöschen, als dem neuen Leben eine Chance zu geben.

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»Du bist unerträglich!« Calapine atmete rasch.

»Das kannst du nicht ertragen, wohl aber die Gegenüberstellung mit dem Tod«, stellte Schruille fest. »Sehr interessant, möchte ich sagen.«

»Aber der Ersatzembryo war nicht lebensfähig!« behauptete sie.

»Verständlich, wenn man sich überlegt, für welchen Zweck sie ihn geopfert haben, oder nicht?«

»Und wo sollten sie Bruttanks, Enzyme und Chemikalien finden?«

»Früher hat es das auch nicht gegeben.«

»Was?« staunte Calapine.

»Sie haben den Durantembryo wieder in die Mutter eingepflanzt«, sagte Schruille. »Dessen können wir sicher sein. Wäre es nicht logisch, ihn erst einmal dort zu lassen, ihn niemals mehr in einen Bruttank zu stecken?«

Calapine war sprachlos. Ihr war, als müsse sie sich übergeben. Mit meiner Enzymeinstellung scheint etwas nicht zu stimmen, dachte sie. Dann bemühte sie sich, klar und deutlich zu sprechen. »Ich werde mich sofort zum Pharmazeuten melden. Ich fühle mich nicht wohl.«

»Unter allen Umständen«, pflichtete ihr Schruille bei. Er sah hinauf zu den Spionen — alle besetzt.

Vorsichtig erhob sich Calapine und glitt den Schwebebalken hinab. Bevor sie das Segment öffnete, warf sie einen Blick zurück. Welcher Max wurde ausgelöscht? überlegte sie. Es gab so viele davon … ein recht erfolgreiches Modell für unseren Sicherheitsdienst … Ein Max nach dem anderen zog an ihrem Geist vorüber, und jeder wurde zur Seite gefegt, sobald seine Erscheinungsform die Meister langweilte. Sie reichten zurück bis ins Unendliche, eine Folge zahlloser Bilder und Spiegelbilder.

Was bedeutet einem solchen Max das Ausgelöschtwerden? überlegte sie. Ich bin eine ununterbrochene Existenz. Aber ein Doppelgänger hat kein Gedächtnis, er unterbricht die Folge … wenn die Zellen sich nicht erinnern … Erinnerung … Zellen … Embryos …

Sie dachte an den Embryo in Lizbeth Durant. Widerlich, aber einfach. So wundervoll einfach. Ihr Magen hob sich bis in ihre Kehle. Sie ließ sich auf den Boden der Halle gleiten und rannte zum nächstgelegenen Enzymzapfhahn. Während sie rannte, ballte sie die Hand zur Faust, die Max getötet und eine Hauptstadt ausradiert hatte.

17

»Sie ist krank, ich sage es Ihnen doch!« Harvey beugte sich über Igan und rüttelte ihn wach. Sie waren in einem engen Raum mit Wänden aus Erde und einer Decke aus Plasmeldbalken; in einer Ecke glomm eine gelbe Lampe. An den Wänden standen Schlafpolster; auf einem lag der gefesselte Svengaard, auf zwei anderen Igan und Boumour. Zwei Polster waren leer.

»Schnell!« flehte Harvey, »sie ist krank!«

Igan knurrte etwas und setzte sich auf. Er sah auf die Uhr. Draußen mußte bald die Sonne untergehen. Sie waren erst kurz vor der Morgendämmerung hier angekommen und hatten einen beschwerlichen Fußmarsch über endlose Waldwege hinter sich. Ein Forstaufseher hatte sie geführt. Igan schmerzten noch jetzt die Muskeln von der ungewohnten Anstrengung.

Lizbeth krank? Es war erst drei Tage her, seit man den Embryo in sie verpflanzt hatte. In ähnlichen Fällen war die Heilung immer sehr rasch erfolgt, aber die Patientinnen mußten auch nicht eine Nacht lang über rauhe Waldwege stolpern.

»Bitte, beeilen Sie sich«, drängte Harvey.

»Ich komme ja schon«, antwortete Igan.

»Soll ich dir helfen?« fragte Boumour und setzte sich auf.

»Warte hier auf Glisson«, bat Igan.

»Sagte er, wohin er ging?«

»Er sucht einen neuen Führer. Es wird bald Nacht sein.«

»Schläft er denn niemals?« wunderte sich Boumour.

»Bitte, rasch«, bettelte Harvey.

»Ja! Was fehlt ihr denn?« fragte Igan ungeduldig.

»Erbrechen … grundlos.«

»Ich brauche nur noch meine Tasche.« Igan zog die Tasche über den Fußboden und warf einen Blick auf Svengaard. Sein Atem ging regelmäßig; man hatte ihm ein Schlafmittel gegeben, bevor sie sich selbst zur Ruhe legten. Man mußte auf ihn aufpassen; er behinderte sie.

Igan folgte Harvey durch ein Loch am Ende des Raumes und erreichte einen anderen, der dem ersten glich. Lizbeth lag auf einem Polster neben einer Lampe. Sie stöhnte.

»Ich bin ja da«, flüsterte Harvey und kniete neben ihr nieder.

»Harvey, oh, Harvey«, stöhnte sie.

Igan nahm ein Pulmo-Sphagnomometer aus seiner Tasche und preßte es an ihren Nacken. Er las die Skala ab. »Wo tut es weh?«

»Oh«, stöhnte sie.

»Bitte, tun Sie doch etwas«, flehte Harvey.

»Gehen Sie mir aus dem Weg«, knurrte Igan. Er schloß einen Enzymographen an Lizbeths Handgelenk an und studierte die Skala.

»Was fehlt ihr denn?« fragte Harvey.

Igan nahm die Instrumente ab. »Nichts fehlt ihr«, erklärte er bestimmt. »Alles ist absolut normal. Den meisten anderen ging es genauso. Das ist nur die Umstellung ihres Enzymhaushalts.«

»Gibt es denn nicht …«

»Beruhigen Sie sich nur wieder!« Igan stand auf. »Sie braucht nur ein paar Medikamente. Nur ein paar Tage lang. Sie ist bei besserer Gesundheit als Sie. Ginge sie jetzt in eine Apotheke, würde der Verschreibungsidentifikator sie nicht einmal kennzeichnen.«

»Aber weshalb dann …«

»Ach, das ist nur der Embryo. Er nimmt sich ganz automatisch das, was er braucht. Anpassungsschwierigkeiten der Drüsenfunktion, sonst nichts.« Igan nahm seine Tasche auf. »Das ist alles nur ein Teil des alten Vorganges. Der Embryo kommandiert, erzeuge dies, produziere das, und die Mutter produziert es. Das belastet natürlich im Moment ihr System.«

»Läßt sich sonst nichts für sie tun?«

»Natürlich kann ich etwas tun. Manchmal wird sie einen Heißhunger verspüren. Wir geben ihr etwas, das ihren Magen beruhigt, und dann bekommt sie zu essen. Vorausgesetzt, natürlich, daß man in diesem Loch etwas zu essen findet.«

»Harvey«, jammerte Lizbeth, »mir geht es furchtbar schlecht.«

»Sie werden dir bald etwas geben«, versicherte er.

»Sobald wir können«, versprach Igan. »Keine Sorge. Das ist ganz normal.« Er wandte sich um und kroch zurück durch das Loch.

»Was ist denn los?« fragte Lizbeth.

»Es ist nur der Embryo«, antwortete Harvey. »Hast du es nicht gehört?«

»Ja, doch. Der Kopf tut mir weh.«

Igan kehrte mit einer Kapsel und einem Becher Wasser zurück und beugte sich über Lizbeth. »Hier, nehmen Sie das. Es beruhigt den Magen.«

Harvey stützte sie, als sie sich aufsetzte, um die Kapsel zu schlucken. Sie trank das Wasser und gab den Becher zurück. »Es tut mir so leid, daß ich soviel …«

»Oh, das geht schon in Ordnung«, antwortete Igan und sah Harvey an. »Sie bringen sie am besten in den anderen Raum hinüber. Glisson wird bald zurückkommen. Er wird einen Führer und etwas zu essen mitbringen.«

Harvey half seiner Frau, als sie Igan in den vorderen Raum folgte. Svengaard war inzwischen erwacht und starrte auf seine gefesselten Hände.

»Hast du zugehört?« fragte Igan.

»Ja«, antwortete er und sah Lizbeth an.

»Hast du über Seatac nachgedacht?«

»Ja, das habe ich.«

»Sie denken ja gar nicht daran, ihn freizulassen«, sagte Harvey.

»Er hält uns zu sehr auf, und freilassen können wir ihn nicht«, erwiderte Igan.

»Dann müßte ich seinetwegen etwas tun«, meinte Harvey.

»Was schlagen Sie vor, Durant?« fragte Boumour.

»Er ist eine Gefahr für uns«, erklärte Harvey.

»Ah«, machte Boumour, »dann werden wir ihn Ihnen überlassen.«

»Harvey!« bat Lizbeth. War er denn plötzlich verrückt geworden? War das die Antwort auf ihre Bitte, Svengaard möge ihr Arzt sein?

»Wenn es um ihn und um meinen Sohn geht«, antwortete Harvey, »dann fällt mir die Wahl leicht.«

Lizbeth griff nach Harveys Hand. Was tust du? Das ist doch nicht dein Ernst?

Warte. Gib acht, signalisierte er. »Was ist er denn eigentlich?« wandte er sich an Igan.

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