Harry Harrison - Zeitreise in Technicolor

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Zeitreise in Technicolor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Reise ins 11. Jahrhundert Was macht der Chef einer Filmgesellschaft, die kurz vor dem Bankrott steht? Er ist grundsätzlich bereit, alles zu versuchen, um die drohende Pleite abzuwenden. Er läßt sich, obwohl er den Mann für einen Schwindler hält, sogar mit einem Professor ein, der behauptet, eine funktionsfähige Zeitmaschine bauen zu können.
Aber der Professor ist kein Schwindler — und die Zeitmaschine funktioniert tatsächlich. Sie bringt Schauspieler, Kameraleute und Regisseure in das 11. Jahrhundert, wo die Dreharbeiten für ein Wikingerepos anlaufen, das alle bisherigen Leinwanderzeugnisse weit in den Schatten stellen soll.
Ein turbulentes SF-Abenteuer mit Humor und Pfiff.

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»Ich habe keine Angst vor ihnen. Wir haben viel Hartholz geschnitten und werden ein Vermögen in Island machen. Du bringst Gudrid zurück?«

»In ein paar Minuten nach deiner Zeitrechnung. Aber dann bin ich nicht mehr für sie verantwortlich. Bis später, Ottar.«

» Far heill [19] Leb wohl! , Barney. Du machst noch einen Film und zahlst mit Jack Daniels.«

»Warum nicht?«

Es war die letzte Fahrt. Die Zeitplattform stand einsam auf dem niedergetrampelten Grund, und der einzige Lastwagen, der sich noch hier befand, enthielt die kostbaren Filmspulen. Dallas saß am Steuerrad, und neben ihm heulte Slithey.

»Es geht los«, rief Barney Professor Hewett zu und holte noch einmal tief Luft.

Professor Hewett setzte den Lastwagen und die beiden anderen am Freitag ab und brachte nur Barney mit seinen Filmspulen zurück zum Montag.

»Lassen Sie mir noch genügend Zeit, Professor«, sagte Barney. »Ich muß um halb elf bei L. M. sein.«

Als er ankam, telefonierte er gleich, doch er mußte eine Zeitlang warten, bis der Bote mit dem Handwagen kam. Sie luden das Filmmaterial auf. Danach war es zwanzig nach zehn.

»Bringen Sie alles in L. M.s Büro«, befahl Barney. »Ich gehe mit der Kassette Nummer Eins voraus.«

Barney ging schnell, und als er um die letzte Ecke bog, sah er ein vertrautes, niedergeschlagenes Gesicht. Er lächelte boshaft und folgte seinem Ich bis zu L. M.s Tür. Die Gestalt vor ihm sah sich kein einziges Mal um. Barney wartete, bis der Gute die Tür geöffnet hatte. Erst dann schob er ihn zurück.

»Geh lieber nicht hinein«, sagte er.

»Was bilden Sie sich eigentlich ein?« fauchte der erste Barney. Dann sah er ihn an und zuckte zusammen wie ein zweitklassiger Schauspieler in einem viertklassigen Horrorfilm. Seine Glieder schlotterten, und seine Augen quollen vor.

»Nicht schlecht, der Ausdruck«, sagte Barney. »Vielleicht hättest du Schauspieler und nicht Regisseur werden sollen.«

»Sie — Sie sind — ich …« stieß der Idiot hervor.

»Gute Beobachtungsgabe«, sagte Barney und erinnerte sich an die Skizze. Er war froh, daß er das Ding endlich los wurde. »Halte mal!« Er drückte dem anderen die Kassette in die Hand, weil er mit dem dikken Verband an der Linken nicht in die Tasche fahren konnte. Der andere Barney hielt die Kassette und murmelte vor sich hin, bis Barney ihm die Skizze in die Hand drückte.

»Was ist denn mit deiner — äh — meiner Hand los?« fragte der andere Barney entsetzt.

Eigentlich könnte ich es dir verraten, dachte Barney, doch da kam der Bote mit dem Handwagen, und er öffnete ihm die Tür.

»Gib das dem Professor«, sagte er, als der Bote vorbeiging. Er konnte sich einen letzten Hieb nicht versagen. »Und geh endlich zurück, damit der Film fertig wird, ja?«

Er folgte dem Boten und ließ die Tür hinter sich zufallen, ohne sich ein einziges Mal umzusehen. Er wußte ganz sicher, daß sie sich nicht wieder öffnen würde. Diese Sicherheit führte ihn geradewegs an Miß Zucker vorbei, die ihm irgend etwas von Bankleuten erzählen wollte. Er schob sie zur Seite und öffnete die innere Tür für den Boten. Ein sehr bleicher L. M. sah zu ihm auf, und sechs grauhaarige Männer mit steifen Gesichtern drehten sich um, weil sie die Störung mißbilligten.

»Tut mir leid, daß ich so spät komme, meine Herren«, sagte Barney mit ruhiger Sicherheit. »Aber ich bin sicher, daß Mister Greenspan Ihnen alles erklärt hat. Wir waren im Ausland und kommen eben mit dem Film zurück, von dem er Ihnen erzählt hat. Ein Gewinn von vielen Millionen Dollar, meine Herren, und gleichzeitig eine kinematographische Neuheit, die unserem Studio Berühmtheit verschaffen wird.«

Die Kassetten klirrten gegeneinander, als der Bote den Wagen abstellte, und Sam hauchte aus der dunkelsten Ecke des Raumes einen fast unhörbaren Seufzer.

19

»Sie müssen schon entschuldigen, daß ich nicht aufstehe«, sagte Jens Lyn. »Aber der Doktor hält streng auf Nachmittagsruhe.«

»Natürlich«, erwiderte Barney. »Haben Sie noch Schmerzen?«

Jens lag in einem Lehnstuhl im Garten seines Hauses und sah sehr viel schmaler und blasser aus, als Barney ihn in Erinnerung hatte.

»Eigentlich nicht«, sagte Jens. »Die Wunde muß nur noch verheilen. Ich war gestern sogar bei der Premiere. Und ich muß zugeben, daß mir der Film eigentlich gefallen hat.«

»Sie sollten für die Zeitungen schreiben. Einer der Kritiker beschuldigte uns, wir würden auf Realismus im Stil der Russen machen, und unsere verdreckten, abgerissenen Helden hätten kläglich versagt. Er wollte sogar das Stück kalifornischer Küste erkannt haben, an der der Streifen gedreht wurde.«

»Ich kann seine Gefühle verstehen. Obwohl ich die Dreharbeiten mitverfolgt habe, kamen mir die Filmszenen unwirklich vor. Ich glaube, wir haben uns so an die Wunder des Films gewöhnt, daß wir nichts mehr merkwürdig finden. Aber bedeutet nun die negative Haltung der Kritiker, daß der Film ein Mißerfolg ist?«

»Ganz im Gegenteil! Die Kritiker greifen immer die Geldmacher an. Wir haben unsere Kosten bereits zehnmal gedeckt, und der Film läuft erst an. Das Experiment war ein herrlicher Erfolg, und wir halten morgen eine Konferenz ab, bei der der nächste Film besprochen wird. Ich wollte nur bei Ihnen vorbeisehen, ob Sie uns noch — äh — böse sind …«

»Böse? Nein, Barney, das ist vorbei. Ich muß mich entschuldigen, daß ich so unbeherrscht war. Ich sehe die Dinge jetzt in einer ganz anderen Perspektive.«

Barney lachte breit. »Das ist eine gute Nachricht. Ich muß zugeben, daß ich mir Sorgen Ihretwegen machte. Ich brachte sogar ein Friedensangebot mit. Dallas hat es besorgt und mich gebeten, es Ihnen zu überreichen.«

»Du liebe Güte«, sagte Jens, als er das Paket öffnete und das gekerbte, flache Holz sah. »Was ist das?«

»Ein Schleuderholz, Marke Kap Dorset. Sie hatten diese Dinger bei sich, als sie die Wikinger angriffen.«

»Natürlich.« Jens nahm ein dickes Buch vom Tisch. »Wie nett, daß Sie an mich gedacht haben. Und übermitteln Sie Dallas meinen besten Dank. Wissen Sie, ein paar Leute von der Filmgesellschaft haben mich schon besucht und mir erzählt, was sich in meiner Abwesenheit zugetragen hat. Und ich kann es hier auch nachlesen.« Er deutete auf das Buch, und Barney sah verwundert drein.

»Das sind die Isländischen Sagas in der Originalfassung. Natürlich wurden die meisten mehr als zweihundert Jahre lang mündlich überliefert, bevor man sie niederschrieb, aber es ist erstaunlich, wie genau sie sich erhalten haben. Da — wenn ich Ihnen ein Stück aus der ›Thorfinn-Karlsefni-Saga‹ vorlesen darf: ›Nach dieser Zeit entdeckten sie eine große Schar von skrælling, die in Booten vom Süden kamen … Sie schwangen Stöcke entgegen dem Lauf der Sonne und stießen laute Schreie aus.‹ Bei den Stöcken muß es sich um die Schleuderhölzer gehandelt haben.«

»Heißt das, daß alles, was Ottar erlebt hat, in diesen Sagas festgehalten ist?«

»Alles. Natürlich fehlen ein paar Stücke, und alles klingt ein wenig wirr, doch das ist nach zweihundert Jahren mündlicher Überlieferung kein Wunder. Aber die Reise, das Errichten der Siedlung, der Angriff der skrælling — sogar das Eis und der Bulle, der sie erschreckte — sind hier enthalten.«

»Steht hier auch, wie Ottars Leben endete?«

»Nun, nach den Erzählungen ist offensichtlich, daß er nach Island zurückkehrte oder seine Abenteuer anderen Nordmännern erzählte, die ihn besuchten. Es gibt verschiedene Versionen seines späteren Lebens, aber alle sind sich darüber einig, daß er wohlhabend und glücklich war.«

»Schön für Ottar, er verdient es. Wissen Sie, daß Slithey zu ihm zurückkehrte?«

»Die Gudrid der Sagas, natürlich. Ich las darüber in den Zeitungen.«

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