Harry Harrison - Die Sklavenwelt

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Jason riß sich die verdreckten Felle vom Leibe und wies das Sklavenmädchen Ijale an, sich ebenfalls auszuziehen. Er goß sich Wasser über den Rücken und begann sich abzuseifen. Dann wandte er sich zu Ijale und scheuerte sie ab.
Unter der dicken Kruste aus Schmutz und Fett war sie sehr hübsch — besonders in den Augen eines Mannes, der nun schon wochenlang Sklave gewesen war…

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Harry Harrison

Die Sklavenwelt

Utopischer Roman

Deutsche Erstveröffentlichung

WILHELM HEYNE VERLAG MÜNCHEN HEYNEBUCH Nr 3069 im Wilhelm Heyne Verlag - фото 1

WILHELM HEYNE VERLAG

MÜNCHEN

HEYNE-BUCH Nr. 3069

im Wilhelm Heyne Verlag, München

Titel der amerikanischen Originalausgabe

Deathworld II

Deutsche Übersetzung von Wulf H. Bergner

Printed in Germany 1971

1

„Augenblick“, sagte Jason in das Mikrofon, drehte sich kurz um und erlegte einen Stechflügel. „Nein, ich bin nicht beschäftigt. Ich komme gleich — vielleicht werde ich eher daraus schlau.“

Das Gesicht des Funkers auf dem Bildschirm verblaßte, als Jason den Sprechknopf losließ. Der Stechflügel war noch nicht ganz tot, denn er versuchte seine Krallen in Jasons schwere Stiefel zu schlagen. Jason versetzte ihm einen Tritt, der das Tier von der Mauer herab in den Dschungel beförderte.

Die Dunkelheit im Innern des Wachtturms wurde nur durch das Aufleuchten der Signallämpchen erhellt. Meta sah Lächelnd zu Jason auf, konzentrierte sich aber sofort wieder auf die Lichtsignale.

„Ich muß zur Funkstelle am Raumhafen“, erklärte Jason ihr. „In der Kreisbahn befindet sich ein Raumschiff, das in einer unbekannten Sprache Kontakt aufzunehmen versucht. Vielleicht kann ich etwas ausrichten.“

„Komm bald wieder“, sagte Meta. Sie überzeugte sich davon, daß alle Lampen grün leuchteten, dann legte sie Jason die Arme um den Hals. Er verzog enttäuscht das Gesicht, als Meta ebenso rasch wieder zu ihrer Arbeit zurückkehrte.

„Das hat mir an Pyrrus schon immer nicht gefallen“, stellte Jason fest. „Die Leute hier arbeiten einfach zu gewissenhaft.“ Er beugte sich über Meta und gab ihr einen Kuß auf den Nacken. Sie lachte und schlug aus Spaß nach ihm, ohne den Blick von den Signallampen zu nehmen. Jason wich aus — aber nicht rasch genug — und verließ den Raum, wobei er sich das Ohr rieb. „Weiblicher Gewichtheber!“ murmelte er dabei vor sich hin.

Der Funker vom Dienst war ein etwa achtzehnjähriger Junge, der Pyrrus noch nie verlassen hatte, und der deshalb keine anderen Sprachen beherrschte. Jason dagegen, dessen Laufbahn als berufsmäßiger Spieler ihn von einem Planeten zum anderen geführt hatte, sprach die wichtigsten Verkehrssprachen fließend und konnte sich in den wichtigsten Nebensprachen einigermaßen verständigen.

„Das Schiff ist im Augenblick zu weit entfernt“, erklärte der Funker. „Aber es kann nicht mehr lange dauern, bis wir wieder Sprechverbindung aufnehmen können.“ Als er den Lautstärkeregler nach rechts drehte, drang eine Stimme durch die atmosphärischen Störungen.

„… jeg kan ikke forstå… Pyrrus, kan dig hør mig…?“

„Keine besondere Schwierigkeit“, meinte Jason, als er nach dem Mikrofon griff. „Das war Nytdansk, wie es auf den meisten Planeten in der Gegend von Polaris gesprochen wird.“ Er drückte auf den Sprechknopf.

Pyrrus til rumfartskib, kommen!“ sagte er und ließ den Knopf los. Die Antwort erfolgte in der gleichen Sprache.

„Bitte um Landeerlaubnis. Wie lauten die Koordinaten?“

„Erlaubnis kann nicht gewährt werden. Suchen Sie sich lieber einen gesünderen Planeten.“

„Ausgeschlossen. Habe Jason dinAlt eine Nachricht zu überbringen. Er soll sich auf Pyrrus aufhalten.“

Jason warf dem Lautsprecher einen neugierigen Blick zu. „Richtig, dinAlt spricht persönlich. Wie lautet die Nachricht?“

„Der Inhalt ist streng vertraulich und darf nur dem Empfänger mitgeteilt werden. Eine Benachrichtigung per Funkspruch ist nicht gestattet. Bitte nochmals um die Koordinaten.“

„Sind Sie sich darüber im klaren, daß Sie mit der Landung wahrscheinlich Selbstmord begehen? Sämtliche Lebewesen auf Pyrrus sind Menschen gefährlich — und Sie wissen gar nicht, wonach Sie Ausschau halten müssen. Hören Sie mich?“

Der Lautsprecher blieb stumm. Jason zuckte mit den Schultern und warf einen Blick auf den Radarschirm.

„Schön, schließlich riskieren Sie Ihr eigenes Leben. Ich leite Sie herunter — aber nur, wenn Sie mir versprechen, auf keinen Fall das Schiff zu verlassen. Ich komme zu Ihnen hinaus; auf diese Weise besteht wenigstens die Aussicht, daß Sie am Leben bleiben.“

„Einverstanden“, lautete die Antwort. „Ich möchte nicht sterben, sondern nur die Nachricht übermitteln.“

Jason erteilte dem Piloten des Raumschiffes die nötigen Anweisungen und beobachtete dann, wie das fremde Schiff zur Landung anschwebte. Die Stoßdämpfer gaben so weit wie möglich nach, aber das Schiff trug trotzdem eine verbogene Stütze davon und blieb reichlich schief stehen.

„Schauderhafte Landung“, stellte der Funker fest und wandte sich wieder seinen Geräten zu. Damit schien der Fall für ihn erledigt zu sein.

Jason zögerte einen Augenblick unentschlossen, bevor er sich auf den Weg zu dem Schiff machte. Er überlegte sich, daß der Funker das Gespräch nicht verstanden hatte und nicht wissen konnte, daß Jason das Schiff betreten wollte. Wenn er dort in Schwierigkeiten kam, konnte er keinerlei Hilfe erwarten.

„Ich werde mir schon nicht die Finger verbrennen“, sagte Jason lächelnd zu sich selbst. Als er die Hand hob, glitt seine Pistole aus dem Halfter, wobei der Abzug an Jasons Zeigefinger zu liegen kam. Der Schuß traf eine weit entfernte Pfeilkrautstaude, auf die Jason gezielt hatte.

Jason wußte, daß er sich noch lange nicht mit den geborenen Pyrranern messen konnte, die an die hiesigen Verhältnisse und die verdoppelte Schwerkraft gewöhnt waren. Aber er wußte auch, daß er reaktionsschneller und gefährlicher als jeder Fremde war, der je nach Pyrrus kommen würde. Er erwartete Schwierigkeiten, obwohl er sich nicht vorstellen konnte, wer ihn hier aufgespürt haben sollte.

Weshalb war dieses Schiff nach Pyrrus gekommen?

Das Symbol am Bug erinnerte Jason an eines, das er früher einmal gesehen haben mußte. Aber wo und wann?

Als die Luftschleuse sich öffnete, verfolgte er diesen Gedanken nicht weiter, sondern schwang sich in das Innere der Schleuse. Er schloß die Augen, als die Desinfizierungsanlage zu arbeiten begann. Dann öffnete die innere Tür der Schleuse sich langsam. Jason stand sprungbereit, denn falls es zu Überraschungen kam, wollte er sie auf seiner Seite haben.

Als er den Fuß über die Schwelle setzte, wurde ihm klar, daß er fiel. Seine Pistole fuhr aus dem Halfter und richtete sich auf den Mann in dem Raumanzug, der auf dem Pilotensitz saß.

„Gas…“, brachte Jason noch heraus. Aber er war bereits bewußtlos, als er auf das Deck schlug.

Das Bewußtsein kehrte in Begleitung starker Kopfschmerzen zurück, die Jasons Schädel zu sprengen drohten. Die Auswirkungen des Mittels verflogen aber ebenso rasch wie es zuvor gewirkt hatte. Der Kopfschmerz verging, und Jason konnte die Augen öffnen, ohne dabei das Gefühl zu haben, sie würden von glühenden Nadeln durchbohrt.

Er saß in einem bequemen Sessel, an den er allerdings an Armen und Beinen gefesselt war. Der Mann vor ihm kehrte ihm den Rücken zu und war mit der Steuerung des Raumschiffes beschäftigt. Das Schiff war gestartet und befand sich im Raum.

Jason nahm die Gelegenheit wahr und beobachtete den Mann. Er schien für einen Polizisten reichlich alt zu sein, aber dieser Eindruck konnte täuschen. Wahrscheinlich wirkte er nur so alt, weil an seinem Körper kein Gramm Fett saß, so daß er nur aus Haut, Knochen, Sehnen und Muskeln bestand. Als er jetzt den nächsten Sprung vorbereitete, griffen seine braungebrannten Hände wie Vogelklauen nach dem Streifen, der aus dem Elektronenrechner kam. Dann drehte der Unbekannte sich um.

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