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Harry Harrison: Die Todeswelt

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Harry Harrison Die Todeswelt

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Die ist mit 55 000 Siedlern an Bord nach Pyrrus gelangt, einen erdähnlichen, fruchtbaren Planeten, eine friedliche, geradezu paradiesische Welt. Doch bald treten unvermutete Schwierigkeiten auf. Kaum hat der Mensch in die fremde Ökologie eingegriffen, beginnt die Umwelt vehement zu reagieren. Die Siedler sehen sich zu Schutzmaßnahmen gezwungen — mit dem Erfolg, daß binnen weniger Jahre Pyrrus sich in eine extrem menschenfeindliche Hölle verwandelt. Tiere und Pflanzen verändern sich mit alptraumhafter Schnelligkeit in perfide Mordmaschinen. Jeder unbedachte Schritt bedeutet den sicheren Tod. Der Aufenthalt auf Pyrrus wird zum permanenten Kampf ums nackte Überleben. Die Menschen bauen ihre letzte Stadt zur Festung aus, gehen mit Gift und Napalm gegen die erdrückende Übermacht der einheimischen Fauna und Flora vor, doch alle verzweifelten Maßnahmen scheinen genau das Gegenteil zu bewirken und die Eskalation weiterzutreiben. Als Jason dinAlt, der Psi-Mann, nach Pyrrus kommt, erkennt er die Sinnlosigkeit dieser Auseinandersetzung und durchschaut den Mechanismus, den die Menschen ahnungslos und leichtsinnig in Gang gesetzt haben, als sie in die Ökologie eingriffen. Er beschließt, Pyrrus den Frieden zu bringen, und setzt dabei sein Leben aufs Spiel.

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Harry Harrison

Die Todeswelt

Science Fiction-Roman

Neuauflage

WILHELM HEYNE VERLAG MÜNCHEN HEYNEBUCH Nr 3067 im Wilhelm Heyne Verlag - фото 1

WILHELM HEYNE VERLAG

MÜNCHEN

HEYNE-BUCH Nr. 3067

im Wilhelm Heyne Verlag, München

Titel der amerikanischen Originalausgabe

DEATHWORLD

Deutsche Übersetzung von Wulf H. Bergner

Printed in Germany 1978

1

Mit einem leisen Zischen stieß die Rohrpostanlage einen Behälter aus. Das Klingelzeichen ertönte nur einmal, dann herrschte wie der Stille. Jason dinAlt starrte die harmlose Kapsel an, als sei sie eine tickende Zeitbombe.

Irgend etwas stimmte hier nicht. Er schluckte trocken. Dies war keine Information der Hoteldirektion fur ihre Gäste, sondern eine versiegelte persönliche Nachricht. Aber er kannte niemanden auf diesem Planeten, da er selbst erst vor sieben Stunden angekommen war. Er hatte sogar einen anderen Namen angenommen — als er das Raumschiff gewechselt hatte — und erwartete keine persönliche Nachricht. Und trotzdem lag jetzt eine vor ihm.

Er riß das Siegel auf und öffnete den bleistiftgroßen Behälter. Die Stimme aus dem winzigen Lautsprecher klang blechern und ausdruckslos.

„Kerk Pyrrus mochte Jason dinAlt sprechen. Ich warte in der Hotelhalle.“

Das war unangenehm, aber nicht zu vermeiden. Wahrscheinlich war der Mann harmlos. Vielleicht wollte er etwas verkaufen oder hatte sich in dem Namen geirrt. Jason dinAlt war jedoch vorsichtig genug, seine Pistole entsichert unter einem Kissen zu verstecken. Schließlich konnte man nie wissen, wie sich die Angelegenheit entwickelte. Erst dann rief er den Portier an und ließ den Besucher heraufbitten.

Als die Tur sich öffnete, saß Jason in einer Ecke der Couch und hielt einen Drink in der Hand.

Ein Ex-Boxer . Das war Jasons erster Gedanke, als der Besucher das Zimmer betrat. Kerk Pyrrus war ein grauhaariger Riese, des sen Körper nur aus Muskeln zu bestehen schien. Sein Anzug war so unauffällig geschnitten, daß er fast wie eine Uniform wirkte. Am rechten Unterarm trug er ein Pistolenhalfter, aus dem die Mündung einer Waffe hervorlugte.

„Sie sind dinAlt, der Spieler“, sagte der Unbekannte gerade heraus. „Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen.“

Jason sah nachdenklich in sein Glas und versuchte seinen Besucher zu klassifizieren. Dies war entweder die Polizei oder die Konkurrenz und mit beiden wollte er nichts zu tun haben. Er mußt sich erst informieren, bevor er in Aktion treten konnte.

„Tut mir leid, mein Freund“, antwortete er deshalb, „aber Sie sind falsch verbunden. Ich möchte nicht ungefällig sein, aber ich spiele nur zum Vergnügen. Sie sehen also, daß…“

„Lassen Sie gefälligst den Unsinn“, unterbrach ihn Kerk. „Sie heißen nicht nur dinAlt, sondern auch Bohel. Wenn Sie noch weitere Namen hören möchten, kann ich Mahauts Planet, das Nebelkasino und noch einige andere erwähnen. Ich habe Ihnen einen Vorschlag zu machen, der für beide Seiten vorteilhaft ist, deshalb hören Sie mir lieber zu.“

Jason lächelte noch immer, obwohl er gleichzeitig fieberhaft überlegte. Dieser muskulöse Fremde schien tatsächlich einiges über ihn zu wissen. Vielleicht war es besser, wenn man das Thema wechselte.

„Eine hübsche Pistole“, meinte Jason beifällig. „Aber Pistolen machen mich nervös. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie sie abnehmen würden.“

Kerk schüttelte den Kopf. „Nein, ich nehme sie nie ab.“

Jason wußte, daß er die Oberhand gewinnen mußte, wenn er noch einmal lebend davonkommen wollte. Er stellte sein Glas ab und griff gleichzeitig unauffällig hinter das Kissen. Als er die Pistole in der Hand hatte, sagte er: „Ich muß leider darauf bestehen. Ich fühle mich einfach nicht wohl, wenn andere Leute bewaffnet sind.“ Er sprach weiter, während er rasch und sicher seine Pistole zog.

Er hätte sich die Mühe sparen können Kerk Pyrrus blieb unbeweglich stehen, bis die Waffe fast auf ihn gerichtet war. Erst im letzten Augenblick handelte er blitzschnell. Eben steckte die Pistole noch im Halfter — dann zielte sie bereits auf Jasons Stirn. An der geschwärzten Mündung war zu erkennen, daß sie oft benutzt wurde.

Jason wußte, daß er ein toter Mann war, wenn er seine Waffe auch nur um einen Zentimeter hob. Er ließ langsam den Arm sinken und ärgerte sich darüber, daß er sich dazu hatte hinreißen lassen. Kerk ließ die Pistole wieder im Halfter verschwinden.

„Das reicht vorläufig“, sagte Kerk ruhig. „Sprechen wir lieber über das Geschäft.“

Jason griff nach seinem Glas und leerte es auf einen Zug. Er war wütend und mußte sich mühsam beherrschen, denn dies war das erstemal, daß ein anderer schneller als er gezogen hatte. Vor allem brachte ihn die nachlässige Art auf, in der es geschehen war.

„Ich will aber keine Geschäfte machen“, stellte er fest. „Ich bin nach Cassylia gekommen, um mich endlich von der Arbeit zu erholen.“

„Reden Sie keinen Unsinn, dinAlt“, antwortete Kerk ungeduldig. „Sie haben noch nie in Ihrem Leben ehrlich gearbeitet. Sie sind ein berufsmäßiger Spieler — und deshalb habe ich Sie aufgesucht.“

Jason beherrschte sich und warf seine Pistole auf die Couch, um nicht aus Versehen Selbstmord zu begehen. Er hatte angenommen, daß niemand ihn daran hindern würde, im hiesigen Spielkasino größere Gewinne zu machen. Aber darüber konnte er später nachdenken. Dieser ehemalige Boxer schien auf alles eine Antwort zu wissen. Schön, dann sollte er vorläufig die Initiative übernehmen… „Was wollen Sie von mir?“

Kerk ließ sich in einen Sessel fallen, der unter seinem Gewicht ächzte, und holte einen Briefumschlag aus der Jackentasche. Er nahm eine Handvoll Banknoten heraus und warf sie auf den Tisch. Jason starrte sie an und richtete sich plötzlich auf.

„Sind das… Fälschungen?“ erkundigte er sich und hielt eine Banknote gegen das Licht.

„Nein, sie sind echt“, beruhigte Kerk ihn. „Ich habe sie von der Bank. Genau siebenundzwanzig Scheine — oder siebenundzwanzig Credits. Das ist Ihr Kapital, wenn Sie heute abend in das Spielkasino gehen. Spielen Sie damit und gewinnen Sie!“

Die Scheine sahen echt aus und konnten überprüft werden. Jason befühlte sie nachdenklich, während er Kerk anstarrte.

„Ich weiß nicht, was Sie vorhaben“, sagte er. „Aber Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß ich für nichts garantieren kann. Ich spiele — aber ich gewinne nicht immer.“

„Sie spielen — und gewinnen, wenn Sie es wollen“, antwortete Kerk. „Wir haben Nachforschungen angestellt.“

„Soll das heißen, daß ich falsch spiele?“ Jason wollte auffahren, beherrschte sich aber wieder. So kam er bestimmt nicht weiter.

Kerk machte eine wegwerfende Handbewegung. „Von mir aus können Sie alle möglichen Tricks anwenden — aber gewinnen müssen Sie! Ich bin kein Moralist, sondern will Ihnen einen Vorschlag machen.

Wir haben für dieses Geld lange genug gearbeitet — aber es genügt noch immer nicht. Wir brauchen drei Milliarden Credits, die wir uns nur am Spieltisch verschaffen können. Diese siebenundzwanzig Millionen sind als Arbeitskapital gedacht.“

„Und was habe ich davon?“ fragte Jason so ruhig, als sei der Vorschlag durchaus nicht ungewöhnlich.

„Sie können alles behalten, was über drei Milliarden hinausgeht. Das ist völlig fair. Sie riskieren nicht Ihr eigenes Geld, können aber genug gewinnen, um nie wieder arbeiten zu müssen.“

„Und wenn ich verliere?“

Kerk dachte einen Augenblick nach. „Hm, das Risiko besteht natürlich immer. Ich würde Sie wahrscheinlich erschießen. Das wäre ich denen schuldig, die sterben mußten, damit ich Ihnen diese siebenundzwanzig Millionen Credits geben konnte.“ Er drohte nicht, sondern teilte nur das Ergebnis seiner nüchternen Überlegungen mit.

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