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Harry Harrison: Die Todeswelt

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Harry Harrison Die Todeswelt

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Die ist mit 55 000 Siedlern an Bord nach Pyrrus gelangt, einen erdähnlichen, fruchtbaren Planeten, eine friedliche, geradezu paradiesische Welt. Doch bald treten unvermutete Schwierigkeiten auf. Kaum hat der Mensch in die fremde Ökologie eingegriffen, beginnt die Umwelt vehement zu reagieren. Die Siedler sehen sich zu Schutzmaßnahmen gezwungen — mit dem Erfolg, daß binnen weniger Jahre Pyrrus sich in eine extrem menschenfeindliche Hölle verwandelt. Tiere und Pflanzen verändern sich mit alptraumhafter Schnelligkeit in perfide Mordmaschinen. Jeder unbedachte Schritt bedeutet den sicheren Tod. Der Aufenthalt auf Pyrrus wird zum permanenten Kampf ums nackte Überleben. Die Menschen bauen ihre letzte Stadt zur Festung aus, gehen mit Gift und Napalm gegen die erdrückende Übermacht der einheimischen Fauna und Flora vor, doch alle verzweifelten Maßnahmen scheinen genau das Gegenteil zu bewirken und die Eskalation weiterzutreiben. Als Jason dinAlt, der Psi-Mann, nach Pyrrus kommt, erkennt er die Sinnlosigkeit dieser Auseinandersetzung und durchschaut den Mechanismus, den die Menschen ahnungslos und leichtsinnig in Gang gesetzt haben, als sie in die Ökologie eingriffen. Er beschließt, Pyrrus den Frieden zu bringen, und setzt dabei sein Leben aufs Spiel.

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Eigentlich konnte man ihm keinen Vorwurf machen. Er sah, daß diese beiden ›gesuchten Verbrecher‹ fliehen wollten. Noch dazu in einem Raumschiff aus Darkhan! Er konnte sich nicht länger beherrschen und hob seine Pistole.

„Los, Hände hoch! Kommt heraus! So schnell entwischt ihr uns nicht! Keine Bewegung, sonst…“

Jason und Kerk blieben bewegungslos stehen und machten keinen Versuch, etwa nach ihren Waffen zu greifen.

Dann entstand plötzlich eine Bewegung, als der Schiffsoffizier eine Klappe öffnete, die neben der Luftschleuse angebracht war. Er legte den Daumen leicht auf den roten Knopf und wandte sich an den cassylianischen Offizier, dessen Arroganz den Ausschlag für seinen Entschluß gegeben hatte.

„Wenn Sie einen einzigen Schuß abfeuern, drücke ich auf diesen Knopf“, rief er. „Sie wissen, was dann geschieht — auf Ihren Schiffen gibt es die gleiche Anlage. Im gleichen Augenblick werden sämtliche Moderatoren aus dem Atommeiler des Schiffes herausgezogen. Das bedeutet das Ende Ihrer sogenannten Hauptstadt!“ Sein Gesichtsausdruck ließ deutlich erkennen, daß er seine Drohung notfalls in die Tat umsetzen würde. „Los, schießen Sie ruhig! Ich drücke mit Vergnügen auf den Knopf.“

Die Startsirene heulte auf. Über der Luftschleuse blinkte ein rotes Leuchtzeichen Schleuse zu! Die vier Männer starrten sich noch eine Sekunde lang an.

Dann drehte der cassylianische Offizier sich wortlos um und verschwand über die Gangway.

„Alle Passagiere an Bord. Fünfundvierzig Sekunden zum Start. Schleuse zu und überprüft.“ Der Schiffsoffizier sprach in ein Wandmikrophon, nachdem er die Klappe über dem roten Knopf wieder geschlossen hatte. Kerk und Jason hatten kaum ihre Andruckliegen erreicht, als die Pride of Darkhan abhob.

5

Als das Schiff die Kreisbahn erreicht hatte, ließ der Kapitän Jason und Kerk zu sich in seine Privatkabine bitten. Kerk gab die nötigen Erklärungen und schilderte die Ereignisse der vergangenen Nacht, wobei er allerdings absichtlich zu erwähnen vergaß, daß Jason ein berufsmäßiger Spieler war. Er beschrieb ausführlich, wie zwei Glückspilze von den Verbrechern auf Cassylia ihrer ehrlich erworbenen Gewinne beraubt werden sollten. Das alles entsprach völlig der Vorstellung, die der Kapitän sich bereits von den Bewohnern von Cassylia gemacht hatte. Die Unterhaltung schloß damit, daß er seinen Offizier wegen seiner Entschlußkraft belobigte und sich selbst an die Abfassung eines langen Berichts an seine Regierung machte. Er wünschte Jason und Kerk alles Gute und versicherte ihnen, daß auf Darkhan andere Verhältnisse herrschten.

Der Flug dauerte nicht lange. Jason hatte kaum den verlorenen Schlaf aufgeholt, als sie schon auf Darkhan zur Landung ansetzten. Da sie kein Gepäck mitführten, hatten sie keine Schwierigkeiten mit dem Zoll. Als sie das Gebäude verließen, sahen sie in einiger Entfernung ein anderes Raumschiff landen. Kerk beobachtete es, und Jason folgte seinem Blick. Das Schiff war wie ein Frachter gebaut, trug aber ebenso viele Kanonen wie ein Schlachtkreuzer.

„Das ist natürlich Ihr Schiff“, stellte Jason fest.

Kerk nickte und ging darauf zu. Die Luftschleuse öffnete sich als sie näher kamen, aber niemand war darin zu sehen. Statt dessen entfaltete sich eine ferngesteuerte Leiter und senkte sich bis zum Boden herab. Kerk kletterte hinauf. Jason folgte ihm und überlegte dabei, daß man diese völlig nüchterne Art auch übertreiben konnte.

Andererseits hatte er sich schon an die Pyrraner gewöhnt. Der Botschafter wurde so empfangen, wie er es erwartet hatte — nämlich überhaupt nicht. Kerk schloß selbst die Luftschleuse und führte Jason zu den Andruckliegen hinüber, als das Startsignal ertönte. Dann setzte der Hauptantrieb ein. Der Andruck wuchs rasch und drückte Jason in die Polster.

Der Druck wurde noch immer stärker. Jason rang nach Luft und sah nur noch schwarze und rote Schleier vor den Augen. Er wußte, daß er schrie, obwohl er seine eigene Stimme nicht hören konnte, weil das Rauschen in seinen Ohren zu stark war. Dann wurde er glücklicherweise ohnmächtig.

Als er wieder zu Bewußtsein kam, schwebte das Schiff schwerelos durch den Raum. Jason hielt die Augen geschlossen und wartete darauf, daß die Schmerzen nachließen. Kerks Stimme ertönte plötzlich; er stand neben der Andruckliege.

„Ich bin selbst schuld daran, Meta. Schließlich hätte ich dir sagen müssen, daß wir einen Passagier an Bord haben, der nur geringere Beschleunigungen gewöhnt ist. Dein üblicher Start war einfach zu viel für ihn.“

„Anscheinend hat er ihm nicht geschadet — aber was tut er überhaupt hier?“

Zu Jasons Überraschung gehörte die zweite Stimme einem weiblichen Wesen. Aber er interessierte sich nicht genügend dafür, um die Augen zu öffnen.

„Er kommt mit nach Pyrrus. Ich wollte ihn natürlich davon abhalten, aber er ließ nicht mit sich reden. Eigentlich schade, denn ich hätte ihm lieber einen anderen Gefallen getan. Er hat uns übrigens das Geld verschafft.“

„Oh, das ist ja fürchterlich“, sagte das Mädchen. Jason fragte sich, was daran fürchterlich sein mochte. Er war noch immer halb betäubt, deshalb dachte er nicht entfernt so klar wie sonst. „Er hätte lieber auf Darkhan bleiben sollen“, fuhr das Mädchen fort. „Er sieht so nett aus. Schade, daß er sterben muß.“

Das war zuviel für Jason. Er öffnete mühsam die Augen. Die Stimme gehörte zu einem etwa neunzehnjährigen Mädchen, die neben Kerk vor seiner Andruckliege stand. Sie war schön.

Als Jason die Augen noch weiter öffnete, erkannte er, daß sie sogar sehr schön war. Allerdings auf eine Art und Weise, die er bisher noch nie kennengelernt hatte. Die Frauen, die ihn bisher als schön beeindruckt hatten, waren alle blutarme, zierliche Geschöpfe gewesen, die ihren schönen Teint unzähligen kosmetischen Hilfsmitteln verdankten. Sie waren das logische Ergebnis einer überzüchteten Zivilisation, deren Fortschritte auf allen Gebieten selbst die Lebensuntüchtigsten am Leben erhalten hatten, damit sie sich fortpflanzen konnten.

Dieses Mädchen war in jeder Beziehung anders — sie hatte die Figur einer Diana, gebräunte Haut und ein vollkommen ebenmäßiges Gesicht. Ihr kurzgeschnittenes Haar umgab ihren Kopf wie eine goldene Krone. Das einzig Unweibliche an ihr war die Pistole, die sie in einem Halfter am rechten Unterarm trug. Als sie sah, daß Jason die Augen geöffnet hatte, lächelte sie ihm zu. Ihre Zähne waren so strahlend weiß, wie er es erwartet hatte.

„Ich bin Meta, die Pilotin des Schiffes. Und Sie sind bestimmt…“

„Jason dinAlt. Das war übrigens ein scheußlicher Start, Meta.“

„Tut mir leid.“ Sie lachte leise. „Aber ich stamme von einem Planeten mit hoher Schwerkraft, deshalb spüre ich die Beschleunigung nicht so sehr. Durch die Synergie-Kurve spare ich außerdem Treibstoff, den wir…“

Kerk zog sie am Ärmel mit sich fort. „Komm, Meta, jetzt können wir die Ladung besichtigen. Wir müssen überlegen, wo wir das Zeug am besten an der Mauer einsetzen.“

„Oh, ja“, antwortete sie und hätte vor Freude fast mit den Händen geklatscht. „Ich habe die Liste durchgesehen. Einfach wunderbar!“

Wie ein Schulmädchen, das ein neues Kleid bekommt. Oder eine Schachtel Pralinen. Eine komische Auffassung gegenüber Bomben und Flammenwerfern. Jason grinste verzerrt, als er sich mühsam aufrichtete und hinter den beiden Pyrranern herging, die durch die offene Tür verschwunden waren.

Er brauchte ziemlich lange, bis er den Weg zu dem Laderaum gefunden hatte. Das Schiff war ziemlich groß und hatte anscheinend keine Besatzung an Bord. Schließlich entdeckte Jason aber doch einen Mann, der in einer der Kabinen schlief. In ihm erkannte er den Fahrer des Wagens, mit dem sie auf Cassylia zum Raumhafen gefahren waren. Der Mann, der eben noch fest geschlafen hatte, wachte sofort auf, als Jason seine Kabine betrat. Er war hellwach.

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