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Harry Harrison: Die Todeswelt

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Harry Harrison Die Todeswelt

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Die ist mit 55 000 Siedlern an Bord nach Pyrrus gelangt, einen erdähnlichen, fruchtbaren Planeten, eine friedliche, geradezu paradiesische Welt. Doch bald treten unvermutete Schwierigkeiten auf. Kaum hat der Mensch in die fremde Ökologie eingegriffen, beginnt die Umwelt vehement zu reagieren. Die Siedler sehen sich zu Schutzmaßnahmen gezwungen — mit dem Erfolg, daß binnen weniger Jahre Pyrrus sich in eine extrem menschenfeindliche Hölle verwandelt. Tiere und Pflanzen verändern sich mit alptraumhafter Schnelligkeit in perfide Mordmaschinen. Jeder unbedachte Schritt bedeutet den sicheren Tod. Der Aufenthalt auf Pyrrus wird zum permanenten Kampf ums nackte Überleben. Die Menschen bauen ihre letzte Stadt zur Festung aus, gehen mit Gift und Napalm gegen die erdrückende Übermacht der einheimischen Fauna und Flora vor, doch alle verzweifelten Maßnahmen scheinen genau das Gegenteil zu bewirken und die Eskalation weiterzutreiben. Als Jason dinAlt, der Psi-Mann, nach Pyrrus kommt, erkennt er die Sinnlosigkeit dieser Auseinandersetzung und durchschaut den Mechanismus, den die Menschen ahnungslos und leichtsinnig in Gang gesetzt haben, als sie in die Ökologie eingriffen. Er beschließt, Pyrrus den Frieden zu bringen, und setzt dabei sein Leben aufs Spiel.

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Der Anblick war zu schrecklich, um wahr zu sein. Das Tier schien nur aus Zähnen und Krallen zu bestehen der Rachen zeigte zwei Reihen nadelspitzer Reißzähne, die ledrigen Flügel liefen in scharfe Krallen aus und die Beine endeten in Raubtierfängen, die sich in das Metall einkrallten.

Jason erschrak zutiefst, als er sah, daß die Krallen tiefe Spuren in der Außenwand des Zylinders zurückließen. Aus dem Rachen des Tieres tropfte eine gelbliche Flüssigkeit, unter deren Einwirkung sich das Metall aufzulösen schien.

Selbstverständlich waren das nur Kratzer auf der dicken Wandung des Zylinders. Sie waren völlig unbedeutend. Aber Jason empfand trotzdem eine unerklärliche Angst und zog sich so weit wie irgend möglich an das andere Ende der Röhre zurück.

Erst als das Tier sich aufzulösen begann, begriff er den Zweck des Raumes, in dem jetzt die Zylinder lagen. Von allen Seiten ergossen sich armdicke Strahlen einer dampfenden Flüssigkeit über die Behälter. Das unheimliche Lebewesen wurde heruntergespült und verschwand. Die Flüssigkeit lief ab, aber der Vorgang wiederholte sich noch zweimal.

Währenddessen versuchte Jason sich wieder zu beherrschen. Er war selbst darüber erstaunt, daß der bloße Anblick eines Tieres ihn so in Angst und Schrecken versetzt hatte. Seine Reaktion war unerklärlich übersteigert gewesen. Noch Minuten später atmete er schwer und mußte alle Willenskraft aufwenden, um nicht haltlos zu zittern.

Meta ging draußen vorbei, und er bemerkte erst jetzt, daß die Sterilisation abgeschlossen war. Er öffnete seinen Zylinder und wand sich mühsam heraus. Meta und die anderen waren bereits verschwunden, aber ein hakennasiger Unbekannter erwartete ihn.

„Mein Name ist Brucco, ich bin der Leiter der Adaptionsklinik. Kerk hat mir erzählt, wer Sie sind. Ich bedaure, daß Sie hier sind. Kommen Sie mit, ich muß eine Blutprobe machen.“

„Jetzt fühle ich mich wieder wie zu Hause“, antwortete Jason. „Die gute alte pyrranische Gastfreundschaft.“ Brucco wandte sich wortlos um und ging voraus. Jason schlich langsam hinter ihm her in das Laboratorium.

Die verdoppelte Schwerkraft wirkte ermüdend. Während Brucco das Blut untersuchte, das er Jason abgezapft hatte, ruhte Jason sich aus. Er war fast eingeschlafen, als Brucco mit einem Tablett voller Flaschen und Injektionsspritzen zurückkam.

„Wirklich verblüffend“, meinte er. „Ihr Blut enthält nicht einen einzigen Antikörper, der Ihnen hier nützen könnte. Ich werde Ihnen jetzt ein paar Spritzen verpassen, nach denen Sie mindestens einen Tag lang außer Gefecht sind. Ziehen Sie das Hemd aus.“

„Haben Sie das schon oft gemacht?“ erkundigte sich Jason. „Ich meine, einen Fremden vollgepumpt, damit er die Errungenschaften Ihres Planeten genießen kann?“

Brucco jagte ihm eine Nadel in den Arm, die fast bis zum Knochen vorzudringen schien. „Noch nicht sehr oft. Zum letztenmal vor einigen Jahren. Damals kamen sechs Wissenschaftler. Sie wollten gut zahlen, um die hier auftretenden Lebensformen studieren zu dürfen. Natürlich waren wir sofort einverstanden. Geld können wir immer brauchen.“

Jason fühlte, daß ihm bereits von der ersten Spritze schwindlig wurde. „Wie viele haben es überlebt?“ murmelte er undeutlich.

„Einer. Wir haben ihn rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Selbstverständlich mußten sie alle im voraus bezahlen.“

Zuerst dachte Jason, der Pyrraner habe einen Witz gemacht. Aber dann erinnerte er sich daran, daß diese Menschen keinerlei Sinn für Humor hatten. Wenn Kerk und Meta nicht übertrieben hatten, konnte er mit einer Überlebenschance von eins zu sechs zufrieden sein.

Im Nebenraum stand ein Bett, zu dem Brucco ihn hinüberführte. Jason spürte deutlich, daß die vielen Spritzen bereits zu wirken begannen. Er schlief sofort ein und begann zu träumen.

Furcht und Haß. Beide vereinten sich zu einem teuflischen Sturm, der über ihn hinwegfegte. Wenn dies ein Traum war, wollte er nie wieder schlafen. Wenn es keiner war, wollte er lieber sterben. Er versuchte sich dagegen zu wehren, versank aber nur immer tiefer darin. Der Angsttraum hatte weder Anfang noch Ende, so daß Jason das Gefühl hatte, hoffnungslos darin verstrickt zu sein.

Als er wieder aus seiner Ohnmacht erwachte, konnte er sich nicht mehr an die Einzelheiten des Traumes erinnern. Nur die Angst war zurückgeblieben. Er fühlte sich wie zerschlagen und versuchte sich einzureden, alles sei nur eine Reaktion seines Körpers auf die ungewohnte Anstrengung und die vielen Spritzen gewesen. Aber die Angst blieb trotzdem.

Dann streckte Brucco den Kopf durch die Tür und betrachtete Jason von Kopf bis Fuß. „Ich habe Sie schon für tot gehalten“, sagte er. „Sie haben fast zwanzig Stunden geschlafen. Bleiben Sie liegen, ich hole Ihnen etwas zur Aufmunterung.“

Die Aufmunterung bestand aus einer weiteren Spritze und einem Glas mit einer öligen Flüssigkeit. Jason hatte jetzt zwar keinen Durst mehr, empfand aber einen erstaunlichen Heißhunger.

„Möchten Sie etwas essen?“ erkundigte sich Brucco. „Ich schätze, daß Sie Hunger haben, weil ich Ihren Metabolismus beschleunigt habe, damit Sie schneller Muskeln ansetzen. Sonst kommen Sie mit der Schwerkraft hier nie zurecht.“

Brucco aß ebenfalls, so daß Jason Gelegenheit hatte, einige Fragen zu stellen. „Wann darf ich eigentlich Ihren faszinierenden Planeten besichtigen? Bis jetzt komme ich mir eher wie ein Zuchthausinsasse vor.“

„Immer mit der Ruhe. Wahrscheinlich dauert es noch einige Monate, bis Sie ins Freie dürfen. Wenn überhaupt.“

Jason merkte, daß sein Mund offen stand und schloß ihn mit einiger Anstrengung. „Können Sie mir vielleicht einen Grund dafür angeben?“

„Selbstverständlich. Sie müssen den gleichen Ausbildungskurs hinter sich bringen, den unsere Kinder absolvieren müssen. Er dauert im Normalfall sechs Jahre, allerdings die ersten sechs im Leben der Kinder. Sie als Erwachsener sind durch Ihre Intelligenz im Vorteil, aber die Kinder besitzen dafür angeborene Instinkte. Jedenfalls verlassen Sie dieses Gebäude erst dann, wenn Sie genügend auf die draußen herrschenden Verhältnisse vorbereitet sind.“

Brucco hatte seine Mahlzeit beendet und starrte Jasons nackten Unterarm angewidert an. „Sie müssen vor allem eine Pistole bekommen“, stellte er fest. „Ich kann es nicht sehen, wenn jemand unbewaffnet herumläuft.“

Selbstverständlich legte Brucco seine eigene Waffe niemals ab, selbst wenn er sich innerhalb eines Gebäudes befand.

„Jede Pistole wird ihrem Besitzer angepaßt, so daß sie für einen anderen zwecklos wäre“, erklärte Brucco Jason. „Sie werden gleich sehen, was ich damit meine.“ Er führte Jason in eine Waffenkammer, deren Regale mit Pistolen gefüllt waren. „Legen Sie Ihren Arm hier auf das Polster, während ich Ihre Maße nehme.“

Jasons Finger umschlossen ein Griffstück, sein Ellbogen lag auf einem Polster. Brucco führte einen Taststift an seinem Unterarm entlang und las die verschiedenen Maße ab. Dann verglich er sie mit einer Liste und suchte danach eine Anzahl von Bestandteilen aus verschiedenen Kästen zusammen. In kürzester Zeit entstand daraus eine Pistole mit dazugehörigem Halfter. Erst jetzt stellte Jason fest, daß beide Teile mit einer biegsamen Welle verbunden waren. Die Waffe paßte wie angegossen in seine Hand.

„Das ist das Geheimnis unseres Halfters“, sagte Brucco und zeigte auf die biegsame Welle. „Dieser Teil steht nicht unter Spannung, während Sie die Pistole schußbereit in der Hand haben. Passen Sie auf, was geschieht, wenn die Waffe in das Halfter zurück soll.“ Er veränderte die Einstellung des Kabels geringfügig so daß es sich versteifte und Jason die Pistole aus der Hand riß. Nun verharrte sie unbeweglich mitten in der Luft vor seinem Gesicht.

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