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Harry Harrison: Die Todeswelt

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Harry Harrison Die Todeswelt

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Die ist mit 55 000 Siedlern an Bord nach Pyrrus gelangt, einen erdähnlichen, fruchtbaren Planeten, eine friedliche, geradezu paradiesische Welt. Doch bald treten unvermutete Schwierigkeiten auf. Kaum hat der Mensch in die fremde Ökologie eingegriffen, beginnt die Umwelt vehement zu reagieren. Die Siedler sehen sich zu Schutzmaßnahmen gezwungen — mit dem Erfolg, daß binnen weniger Jahre Pyrrus sich in eine extrem menschenfeindliche Hölle verwandelt. Tiere und Pflanzen verändern sich mit alptraumhafter Schnelligkeit in perfide Mordmaschinen. Jeder unbedachte Schritt bedeutet den sicheren Tod. Der Aufenthalt auf Pyrrus wird zum permanenten Kampf ums nackte Überleben. Die Menschen bauen ihre letzte Stadt zur Festung aus, gehen mit Gift und Napalm gegen die erdrückende Übermacht der einheimischen Fauna und Flora vor, doch alle verzweifelten Maßnahmen scheinen genau das Gegenteil zu bewirken und die Eskalation weiterzutreiben. Als Jason dinAlt, der Psi-Mann, nach Pyrrus kommt, erkennt er die Sinnlosigkeit dieser Auseinandersetzung und durchschaut den Mechanismus, den die Menschen ahnungslos und leichtsinnig in Gang gesetzt haben, als sie in die Ökologie eingriffen. Er beschließt, Pyrrus den Frieden zu bringen, und setzt dabei sein Leben aufs Spiel.

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Auf Bruccos Stirn standen Schweißperlen. „Im Laufe der Zeit sind selbstverständlich gewisse Verbesserungen möglich…“

„Keine Ausreden!“ Jason drohte ihm mit dem Zeigefinger. „Ja oder nein? Werde ich jetzt besser, wenn ich jetzt mehr trainiere?“

„Nein“, gab Brucco zu und fuhr sich mit dem Handrücken über die Stirn. Jason sah ihm abschätzend ins Gesicht.

„Schön, befassen wir uns einmal damit. Ich kann mich nicht mehr verbessern, bin aber noch immer hier. Das ist bestimmt kein Zufall. Jemand muß Ihnen also die Anweisung gegeben haben, mich unbedingt hierzubehalten. Soweit ich die hiesigen Verhältnisse beurteilen kann, vermute ich, daß dieser Befehl nur von Kerk stammen kann. Habe ich recht?“

„Er wollte nur Ihr Bestes“, versuchte Brucco zu erklären. „Sie sollen unbedingt am Leben bleiben.“

„Die Wahrheit ist ans Tageslicht gekommen“, sagte Jason. „Sprechen wir also nicht mehr darüber. Ich bin nicht nach Pyrrus gekommen, um mit den versammelten Kinderchen Roboter abzuknallen. Zeigen Sie mir bitte den nächsten Ausgang. Oder findet erst noch eine großartige Schulentlassungsfeier statt? Mit Ansprachen, Streichquintetten, Zeugnissen und…“

„Reden Sie keinen Unsinn“, wies Brucco ihn scharf zurecht. „Ich verstehe einfach nicht, wie ein erwachsener Mann ständig dumme Witze machen kann. Selbstverständlich findet keine derartige Feier statt, sondern nur ein abschließender Test in der Überlebenskammer. Das ist ein Teil unserer Anlage, der mit der Außenwelt verbunden ist — eigentlich ist er ein Stück Außenwelt —, aber die gefährlichsten Lebensformen erscheinen nicht darin. Andererseits kommt es manchmal vor, daß sie doch auftauchen.“

„Wann findet der Test statt?“ fragte Jason sofort.

„Morgen früh. Schlafen Sie sich gut aus, Sie werden den Schlaf nötig haben.“

Der Abschluß fand doch nicht ohne eine gewisse Feierlichkeit statt. Als Jason am folgenden Morgen Bruccos Büro betrat, schob der andere ihm ein schweres Pistolenmagazin über den Tisch.

„Das sind keine Platzpatronen mehr“, sagte er dazu. „Ich bin überzeugt davon, daß Sie sie brauchen werden. Von heute ab ist Ihre Pistole immer scharf geladen.“

Sie gingen auf die massive Luftschleuse zu, die einzige Tür, die Jason innerhalb des Gebäudes jemals verschlossen gesehen hatte.

Als Brucco den Mechanismus betätigte, kam ein Achtjähriger mit einem bandagierten Bein herangehumpelt.

„Das ist Grif“, erklärte Brucco Jason. „Von jetzt ab begleitet er Sie auf Schritt und Tritt.“

„Sozusagen als Leibwächter?“ erkundigte sich Jason und warf einen erstaunten Blick auf den untersetzten Jungen, der ihm kaum bis an die Brust reichte.

„So könnte man ihn nennen.“ Brucco schob den letzten Riegel beiseite. „Grif hat einen kleinen Zusammenstoß mit einem Sägevogel gehabt, deshalb kann er in der nächsten Zeit nicht richtig arbeiten. Sie haben selbst zugegeben, daß Sie es wahrscheinlich nie mit einem geborenen Pyrraner aufnehmen können werden. Seien Sie also lieber froh, daß wir so um Ihre persönliche Sicherheit besorgt sind.“

„Stets ein freundliches Wort für jedermann — ganz der gute alte Brucco“, sagte Jason. Er beugte sich vor und schüttelte dem Jungen die Hand. Selbst der Achtjährige hatte bereits einen durchaus männlichen Händedruck.

Die beiden betraten die Schleuse, während Brucco zurückblieb, um die innere Tür hinter ihnen zu verriegeln. Dann öffnete sich automatisch die Außentür. Sie war erst einen Spalt offen, als Grifs Pistole zweimal knallte. Um auf die Oberfläche des Planeten zu gelangen, mußten sie über einen Tierkadaver hinwegsteigen. Äußerst symbolisch, dachte Jason. Gleichzeitig ärgerte er sich jedoch darüber, daß er nicht daran gedacht hatte, daß ein Tier in die Schleuse eindringen könnte. Er sah sich um und hoffte, daß er beim nächstenmal zuerst zum Schuß kommen würde.

Diese Hoffnung erfüllte sich nicht. Die wenigen Tiere, die ihren Weg kreuzten, wurden regelmäßig von dem Jungen erlegt. Nach einiger Zeit war Jason so wütend über diese Tatsache, daß er auf eine gefährlich wirkende Dornenpflanze schoß. Er nahm an, daß Grif die Überreste der Pflanze nicht zu genau untersuchen würde. Aber natürlich tat er es doch.

„Die Pflanze war noch nicht gefährlich nahe. Man vergeudet die wertvolle Munition nicht aus Spaß.“

Der Tag verlief ziemlich ereignislos. Jason langweilte sich schließlich fast und verwünschte die zahlreichen Gewitter, von denen er völlig durchnäßt war. Falls Grif zu einer vernünftigen Unterhaltung fähig war, ließ er es sich jedenfalls nicht anmerken. Jasons Versuche in dieser Richtung schlugen völlig fehl. Der nächste Tag verlief ganz ähnlich. Am dritten Tag erschien Brucco und betrachtete Jason von Kopf bis Fuß.

„Ich gebe es nicht gern zu, aber Sie haben Ihren letzten Test einigermaßen gut bestanden. Wechseln Sie jeden Tag die Virusfilter für die Nase. Überprüfen Sie öfters Ihre Stiefel und den Schutzanzug, damit Sie keine Risse übersehen. Der Medikasten wird jede Woche frisch aufgefüllt.“

„Ich verspreche Ihnen, daß ich mir immer die Nase putzen und jeden Tag einen Apfel essen werde. Sonst noch etwas?“ erkundigte sich Jason.

Brucco schien noch einige Ermahnungen hinzufügen zu wollen, hielt aber dann doch lieber den Mund. „Sie müssen selbst wissen, was Sie zu tun haben. Lassen Sie sich durch nichts überraschen. Und… viel Glück.“ Er ließ diesen Worten einen völlig unerwarteten Händedruck folgen. Sobald Jason seine Hand wieder einigermaßen bewegen konnte, verließ er gemeinsam mit Grif das Gebäude durch die Hauptluftschleuse.

9

Die Trainingsmaschinen waren zwar äußerst realistisch gewesen, aber die Wirklichkeit sah doch noch etwas anders aus. Selbstverständlich kam Jason vieles bekannt vor — das Giftgras unter seinen Füßen und das helle Summen eines Stechflügels, bevor Grif das riesige Insekt abschoß. Aber alle diese Dinge gingen fast in dem Toben der Elemente unter.

Der Regen schien nicht aus einzelnen Tropfen zu bestehen, sondern ergoß sich wie eine Sturzflut aus dem bleifarbenen Himmel. Heftige Windstöße trieben die Wassermassen vor sich her und nahmen ihm fast die Sicht. Nur wenn er sich einen Augenblick lang die Hand vor das Gesicht hielt, konnte er die Umrisse zweier Vulkane am Horizont ausmachen, deren Krater Rauch und Feuer spuckten. Die tiefhängenden Wolken über den beiden Kegeln waren blutrot gefärbt.

Etwas prallte von seinem Helm ab und fiel vor seine Füße. Er bückte sich danach und hob ein Hagelkorn auf, das die Größe eines Taubeneis hatte. Ein plötzlicher Hagelschauer prasselte gegen seinen ungeschützten Rücken; er richtete sich wieder auf.

Der Sturm flaute ebenso rasch wieder ab, wie er aufgekommen war. Die Sonne brannte herab, schmolz die Hagelkörner und verdampfte das Wasser aus den Pfützen. Jason schwitzte in seinem dicken Schutzanzug. Aber bevor sie weitere dreihundert Meter zurückgelegt hatten, regnete es wieder, so daß er wie zuvor unwillkürlich vor Kälte zitterte.

Grif ging voraus und kümmerte sich kaum um das Wetter oder die Vulkane, die am Horizont grollten und den Boden unter ihren Füßen erbeben ließen. Jason versuchte die Unannehmlichkeiten zu vergessen und mit dem Jungen Schritt zu halten.

Der Marsch war deprimierend. Die massiven niedrigen Gebäude ragten grau aus dem Regen, der den verfallenen Eindruck noch verstärkte, den die meisten von ihnen machten. Sie gingen auf dem in der Mitte der Straße angelegten Fußweg entlang. Gelegentlich fuhren an beiden Seiten gepanzerte Lastwagen vorüber. Die Lage des Fußweges verblüffte Jason, bis Grif ein Tier erlegte, das aus einem der verfallenen Gebäude auftauchte und sich auf sie stürzte. Auf diese Weise konnte ein derartiger Überfall wenigstens nicht völlig überraschend kommen. Jason fühlte sich plötzlich sehr müde und erschöpft.

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