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Harry Harrison: Die Todeswelt

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Harry Harrison Die Todeswelt

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Die ist mit 55 000 Siedlern an Bord nach Pyrrus gelangt, einen erdähnlichen, fruchtbaren Planeten, eine friedliche, geradezu paradiesische Welt. Doch bald treten unvermutete Schwierigkeiten auf. Kaum hat der Mensch in die fremde Ökologie eingegriffen, beginnt die Umwelt vehement zu reagieren. Die Siedler sehen sich zu Schutzmaßnahmen gezwungen — mit dem Erfolg, daß binnen weniger Jahre Pyrrus sich in eine extrem menschenfeindliche Hölle verwandelt. Tiere und Pflanzen verändern sich mit alptraumhafter Schnelligkeit in perfide Mordmaschinen. Jeder unbedachte Schritt bedeutet den sicheren Tod. Der Aufenthalt auf Pyrrus wird zum permanenten Kampf ums nackte Überleben. Die Menschen bauen ihre letzte Stadt zur Festung aus, gehen mit Gift und Napalm gegen die erdrückende Übermacht der einheimischen Fauna und Flora vor, doch alle verzweifelten Maßnahmen scheinen genau das Gegenteil zu bewirken und die Eskalation weiterzutreiben. Als Jason dinAlt, der Psi-Mann, nach Pyrrus kommt, erkennt er die Sinnlosigkeit dieser Auseinandersetzung und durchschaut den Mechanismus, den die Menschen ahnungslos und leichtsinnig in Gang gesetzt haben, als sie in die Ökologie eingriffen. Er beschließt, Pyrrus den Frieden zu bringen, und setzt dabei sein Leben aufs Spiel.

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„Wie komme ich in den Laderaum?“ erkundigte Jason sich.

Der andere erklärte ihm den Weg, schloß wieder die Augen und war eingeschlafen, bevor Jason sich für die Auskunft bedanken konnte.

Im Laderaum traf er Kerk und Meta, die einige Kisten geöffnet hatten und sich angeregt miteinander über den tödlichen Inhalt unterhielten. Meta wandte sich an Jason, als er den Raum betrat und wies auf einen Vakuumkanister, der vor ihr stand.

„Sehen Sie sich das an“, sagte sie. „Dieses Pulver kann man essen, ohne den geringsten Schaden davonzutragen. Und trotzdem ist es für bestimmte Pflanzen schädlicher als alle bisher bekannten Gifte…“ Sie sprach nicht weiter, als sie merkte, daß Jason sich nicht in der gleichen vergnügten Stimmung befand. „Entschuldigen Sie, ich habe nur einen Augenblick lang vergessen, daß Sie kein Pyrraner sind. Sie verstehen nicht, weshalb wir uns freuen, nicht wahr?“

Bevor er antworten konnte, erklang ihr Name aus dem Lautsprechersystem des Schiffes.

„Ich muß den nächsten Sprung vorbereiten“, sagte sie. „Kommen Sie doch mit mir auf die Brücke, während ich die Berechnungen anstelle. Dann können wir uns ein bißchen unterhalten. Ich weiß so wenig über alle anderen Planeten außer Pyrrus, daß ich mindestens tausend Fragen beantwortet haben möchte.“

Jason folgte ihr auf die Brücke, wo sie den Wachhabenden ablöste und mit der Berechnung des Kurses begann. Sie schien nicht recht zu den Maschinen zu passen, von denen sie jetzt umgeben war, aber Jason hatte keinen Zweifel daran, daß sie ihrer Aufgabe voll und ganz gewachsen war.

„Sind Sie nicht ein bißchen jung, um Pilotin eines Raumschiffes zu sein, Meta?“

„Wirklich?“ Sie dachte einen Augenblick nach. „Ich weiß allerdings nicht, wie alt Piloten normalerweise sein sollten. Ich bin jetzt zwanzig und seit drei Jahren Pilotin. Ist das jünger als gewöhnlich?“

Jason riß erstaunt die Augen auf und lachte dann. „Das hängt wahrscheinlich von dem Planeten ab, von dem man stammt. Auf einigen müßten Sie noch ein paar Jahre warten, bis Sie die Lizenz bekämen. Aber ich wette, daß auf Pyrrus alles anders ist. Gemessen an den dortigen Verhältnissen sind Sie vermutlich bereits eine alte Dame.“

„Sie wollen sich nur über mich lustig machen“, antwortete Meta ernsthaft, während sie einem Elektronenrechner lange Zahlenkolonnen eingab. „Ich habe schon einige alte Damen gesehen. Sie haben Falten und graue Haare. Ich weiß nicht, wie alt sie sind. Als ich eine nach ihrem Alter fragte, gab sie mir keine Antwort. Ich glaube, daß sie viel älter als meine Leute auf Pyrrus sind, denn dort sieht niemand so aus.“

„Das meine ich gar nicht.“ Jason suchte nach dem richtigen Wort. „Nicht alt — erwachsen.“

„Jeder bei uns ist erwachsen, wenn er aus dem Kindergarten kommt“, gab Meta zurück. „Und das ist im Alter von sechs Jahren. Mein erstes Kind ist erwachsen, und das zweite wäre es auch, wenn es nicht gestorben wäre. Deshalb muß ich bestimmt erwachsen sein.“

Damit schien die Angelegenheit für sie erledigt, aber Jason wunderte sich noch immer über die fremdartigen Begriffe und Vorstellungen, die er in dieser kurzen Zeit kennengelernt hatte.

Meta veränderte eine Einstellung und drückte dann auf einen Knopf. Ein Lochstreifen ringelte sich über den Tisch, an dem sie saß. Sie wandte sich wieder Jason zu. „Ich freue mich, daß Sie mit uns fliegen, obwohl ich es schade finde, daß Sie ausgerechnet nach Pyrrus wollen. Aber wir können uns oft miteinander unterhalten und von anderen Planeten sprechen.“ Sie warf einen kurzen Blick auf den Lochstreifen und sprach dann weiter: „Wie sieht es auf Ihrem Heimatplaneten aus?“

Jason überlegte zunächst, ob er ihr etwa die Lügenmärchen auftischen sollte, mit denen er bisher stets solche Fragen beantwortet hatte. Dann entschied er sich dagegen, denn weshalb sollte er ein Mädchen beschwindeln, das sich nichts daraus machte, ob er als Sklave oder König auf die Welt gekommen war? Für sie gab es nur zwei Arten von menschlichen Lebewesen — Pyrraner und alle übrigen. Zum erstenmal seit seiner Flucht von Porgorstorsaand erzählte er einem Menschen die wahre Geschichte seiner Herkunft.

„Mein Heimatplanet? So ziemlich der ödeste und langweiligste des gesamten Universums. Sie würden nicht glauben, wie eintönig das Leben auf einer Welt sein kann, die noch niemals den Wunsch nach einer Veränderung verspürt hat. Mein Vater war Farmer, deshalb hätte ich eigentlich ebenfalls einer werden sollen — wenn ich die guten Ratschläge meiner Verwandtschaft befolgt hätte. Jede andere Ausbildung war für mich nicht nur unvorstellbar, sondern tatsächlich nicht gestattet. Bei allem, was ich tun wollte, verstieß ich irgendwie gegen die bestehenden Gesetze. Ich war fünfzehn, bevor ich lesen lernte — aus einem Buch, das ich in der Adligenschule gestohlen hatte. Von da ab gab es kein Zurück mehr. Mit neunzehn verließ ich meine Heimat als blinder Passagier eines Raumschiffes, nachdem ich zuvor gegen ziemlich alle Gesetze verstoßen hatte. Als ich meiner Heimat den Rücken kehrte, fühlte ich mich wie jemand, der aus einem Gefängnis ausbricht.“

Meta schüttelte nachdenklich den Kopf. „Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Aber ich weiß, daß ich unter diesen Umständen nicht leben könnte.“

„Sicher nicht.“ Jason lächelte. „Von da ab zog ich von einem Planeten zum anderen, weil ich nirgends bleiben konnte. Schließlich hatte ich keine Ausbildung, so daß ich keinen regulären Beruf ausüben konnte. Vielleicht hätte ich in der Armee eines Planeten Karriere gemacht, aber ich eigne mich schlecht zum Befehlsempfänger. Ich hatte oft Glück im Spiel, deshalb bin ich dabei geblieben. Im Grunde habe ich damit keine üblen Erfahrungen gemacht, denn auf jedem Planeten — oder fast jedem — gibt es Spielkasinos. Und die Menschen sind überall gleich.“

„Ich weiß, was Sie damit sagen wollen, aber trotzdem verstehe ich sie manchmal nicht. Die Menschen benehmen sich vielleicht ähnlich aber weshalb? Ich gehe zum Beispiel gern in Restaurants, wenn wir auf einem Planeten landen, um die dortigen Spezialitäten kennenzulernen. In der Nähe der Raumhäfen sind meistens einige, deshalb gehe ich dorthin. Und dann habe ich immer wieder Schwierigkeiten mit Männern. Sie wollen mir einen Drink spendieren und meine Hand halten.“

„Ein Mädchen ohne männliche Begleitung riskiert eben, daß sich jemand für sie interessiert, wenn sie in einem Restaurant sitzt.“

„Oh, das weiß ich“, antwortete Meta. „Ich begreife nur nicht, warum sie nicht zuhören, wenn ich ihnen sage, daß sie mich nicht interessieren. Meistens lachen sie nur und ziehen sich einen Stuhl heran. Aber ich habe einen Trick, der überall funktioniert. Ich sage ihnen einfach, daß ich ihnen den Arm brechen werde, wenn sie nicht sofort verschwinden.“

„Hält sie das ab?“ erkundigte sich Jason.

„Nein, natürlich nicht. Aber sie gehen, nachdem ich ihnen den Arm gebrochen habe. Und die anderen lassen mich dann auch in Ruhe. Aber das ist alles Zeitverschwendung. Wenn wenigstens das Essen besser wäre!“

Jason lachte nicht, denn er war sich völlig darüber im klaren, daß Meta tatsächlich jedem Mann den Arm brechen konnte, der ihr zu nahe kam. Trotzdem war er mehr denn je davon überzeugt, daß er den Planeten sehen mußte , der Menschen wie Kerk und Meta hervorgebracht hatte.

„Erzählen Sie mir von Pyrrus“, sagte er. „Weshalb nehmen Sie und Kerk automatisch an, daß ich sofort nach der Landung tot umfallen werde? Wie sieht es auf dem Planeten aus?“

Meta runzelte die Stirn. „Das kann ich Ihnen nicht in Worten schildern. Sie müssen es selbst erlebt haben. Ich habe schon zahlreiche andere Planeten gesehen, aber keiner von ihnen kam auch nur annähernd an Pyrrus heran. Aber Sie werden es wahrscheinlich erst glauben, wenn es zu spät ist. Hören Sie, wollen Sie mir etwas versprechen?“

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