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Harry Harrison: Die Todeswelt

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Harry Harrison Die Todeswelt

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Die ist mit 55 000 Siedlern an Bord nach Pyrrus gelangt, einen erdähnlichen, fruchtbaren Planeten, eine friedliche, geradezu paradiesische Welt. Doch bald treten unvermutete Schwierigkeiten auf. Kaum hat der Mensch in die fremde Ökologie eingegriffen, beginnt die Umwelt vehement zu reagieren. Die Siedler sehen sich zu Schutzmaßnahmen gezwungen — mit dem Erfolg, daß binnen weniger Jahre Pyrrus sich in eine extrem menschenfeindliche Hölle verwandelt. Tiere und Pflanzen verändern sich mit alptraumhafter Schnelligkeit in perfide Mordmaschinen. Jeder unbedachte Schritt bedeutet den sicheren Tod. Der Aufenthalt auf Pyrrus wird zum permanenten Kampf ums nackte Überleben. Die Menschen bauen ihre letzte Stadt zur Festung aus, gehen mit Gift und Napalm gegen die erdrückende Übermacht der einheimischen Fauna und Flora vor, doch alle verzweifelten Maßnahmen scheinen genau das Gegenteil zu bewirken und die Eskalation weiterzutreiben. Als Jason dinAlt, der Psi-Mann, nach Pyrrus kommt, erkennt er die Sinnlosigkeit dieser Auseinandersetzung und durchschaut den Mechanismus, den die Menschen ahnungslos und leichtsinnig in Gang gesetzt haben, als sie in die Ökologie eingriffen. Er beschließt, Pyrrus den Frieden zu bringen, und setzt dabei sein Leben aufs Spiel.

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„Wenn Sie einmal einen Augenblick Zeit haben“, sagte Jason bewundernd, „müssen Sie mir unbedingt erklären, wie Ihr Trickhalfter funktioniert.“

„Wenn ich Zeit habe…“, antwortete Kerk, und trat das Gaspedal noch weiter durch, als sie in die Stadtautobahn einbogen.

3

Das Haus, vor dem sie schließlich hielten, stand in einem der Villenvororte der Hauptstadt. Während der Fahrt hatte Jason das Bargeld nachgezählt und seinen Anteil abgezogen. Fast sechzehn Millionen Credits. Eigentlich zu schön, um wahr zu sein. Als sie ausstiegen, gab er Kerk die drei Milliarden.

„Hier ist Ihr Geld. Glauben Sie ja nicht, daß es leicht war“, sagte er dabei.

„Es hätte schlimmer sein können“, antwortete Kerk gelassen. Aus dem Lautsprecher über der Tür drang eine Tonbandstimme.

„Sire Ellus hat sich bereits zurückgezogen. Kommen Sie bitte morgen wieder. Alle Termine müssen im voraus vereinbart…“

Die Stimme brach ab, als Kerk die Tür eindrückte. Er schien sich dabei nicht einmal sonderlich anzustrengen. Als sie das Haus betraten, betrachtete Jason das verbogene Schloß und schüttelte überrascht den Kopf.

Das ist nicht nur Kraft, sondern geradezu eine Naturgewalt. Nichts scheint ihn aufhalten zu können, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat.

Er war wütend — und zur gleichen Zeit fasziniert. Nach Möglichkeit wollte er sich erst aus der Sache zurückziehen, wenn er mehr über Kerk und seinen Heimatplaneten erfahren hatte. Und er wollte wissen, wer ›sie‹ waren, die für das Geld ihr Leben gelassen hatten.

Sire Ellus war alt, kahlköpfig und im Augenblick ziemlich wütend, weil er in seiner Ruhe gestört worden war. Er saß wie erstarrt in seinem Sessel, als Kerk das Geld auf den Tisch warf.

„Ist das Schiff bereits beladen, Ellus? Hier ist der Rest der vereinbarten Summe.“ Ellus schluckte zunächst trocken, bevor er Kerks Frage beantwortete.

„Das Schiff… selbstverständlich. Die Beladung hat sofort begonnen, nachdem Sie die Anzahlung geleistet hatten. Sie müssen meine Verwirrung entschuldigen, aber das kommt mir alles etwas ungewöhnlich vor. Normalerweise werden Geschäfte in dieser Größenordnung nicht durch Barzahlung abgewickelt.“

„Das ist eben meine Art“, antwortete Kerk. „Ich habe den Scheck für die Anzahlung sperren lassen, weil ich Ihnen die Gesamtsumme übergeben wollte. Wie steht es mit einer Quittung?“

Ellus hatte die Quittung ausgeschrieben, bevor er sich wieder gefangen hatte. Aber dann hielt er sie in der Hand und starrte die drei Milliarden Credits unbehaglich an.

„Einen Augenblick… Ich kann das Geld jetzt nicht annehmen. Sie müssen morgen früh zu mir in die Bank kommen, wie es im Geschäftsleben üblich ist“, meinte er dann entschlossen.

Kerk beugte sich vor und nahm ihm mit einer raschen Bewegung die Quittung aus der Hand.

„Vielen Dank“, sagte er. „Morgen bin ich nicht mehr hier, deshalb muß diese Quittung genügen. Wenn Sie wegen des Geldes Angst haben, können Sie sich ja mit der Polizei in Verbindung setzen.“

Als sie die Villa verließen, wählte Ellus bereits die Nummer des Überfallkommandos an seinem Visiphon. Kerk beantwortete Jasons nächste Frage, bevor dieser sie hatte aussprechen können.

„Da ich mir vorstellen kann, daß Sie etwas von dem Geld in Ihrer Tasche haben möchten, habe ich für uns zwei Plätze auf dem nächsten Schiff bestellt.“ Er warf einen Blick auf die Uhr des Wagens. „Es startet in zwei Stunden. Wir haben also genügend Zeit, um eine Kleinigkeit zu essen. Hoffentlich haben Sie nichts Wertvolles im Hotel gelassen?“

„Nichts, weswegen ich mich umbringen lassen möchte“, antwortete Jason. „Wo können wir etwas essen? Ich möchte Ihnen gern einige Fragen stellen.“

Sie machten noch einige Umwege, bis sie sicher sein konnten, daß sie etwaige Verfolger abgeschüttelt hatten. Kerk ließ das Auto in einer dunklen Nebenstraße zurück.

„Wir können uns jederzeit ein anderes beschaffen“, meinte er dabei. „Außerdem ist der Wagen bereits zu gut bekannt. Irgendwo dort vorn liegt ein kleines Restaurant, das von Fernfahrern bevorzugt wird.“

Der weitläufige Parkplatz stand voll riesiger Lastzüge. Kerk und Jason überquerten ihn und betraten das überheizte und lärmende Restaurant. Die übrigen Gäste kümmerten sich kaum um die Neuankömmlinge, die sich eine Nische im rückwärtigen Teil des Raumes suchten und ihr Essen bestellten.

Kerk verschlang schweigend ein halbes Steak, bevor er sich wieder an Jason wandte: „Jetzt können Sie Ihre Fragen stellen.“

„Von welchem Schiff war vorhin die Rede? Was hat es an Bord? Wofür habe ich meinen Hals riskiert?“

„Ich dachte, Sie hätten Ihren Hals für Geld riskiert“, antwortete Kerk trocken. „Aber Sie können beruhigt sein, es war für einen guten Zweck. Die Ladung des Schiffes rettet die Bevölkerung eines Planeten. Es handelt sich dabei um Waffen, Munition, Minen, Sprengstoffe und ähnliche Dinge.“

Jason hätte sich fast verschluckt. „Waffenschmuggel! Was wollen Sie damit? Einen Privatkrieg anfangen? Und was haben Waffen mit der Rettung eines Planeten zu tun? Behaupten Sie nur nicht, daß sie nur zu friedlichen Zwecken dienen sollen! Wen wollen Sie damit umbringen?“

Kerk runzelte ärgerlich die Stirn.

„Friedlich ist genau der richtige Ausdruck. Mehr wollen wir nämlich gar nicht. Wir möchten nur in Frieden leben. Außerdem handelt es sich nicht darum, wen wir umbringen — sondern was wir umbringen.“

Jason schob seinen Teller fort. „Ich verstehe kein Wort“, sagte er erregt. „Sie müssen sich deutlicher ausdrücken.“

„Ich habe mich klar genug ausgedrückt“, stellte Kerk fest. „Um mich zu verstehen, müßten Sie die Verhältnisse auf einem bestimmten Planeten kennen. Was wissen Sie über Pyrrus?“

„Nichts.“

Kerk schien in Erinnerungen versunken und sprach erst nach einer kurzen Pause weiter.

„Pyrrus ist für eine menschliche Besiedlung denkbar ungeeignet — und trotzdem leben dort seit fast dreihundert Jahren Menschen. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Bevölkerung beträgt sechzehn Jahre. Natürlich werden viele älter, aber die hohe Kindersterblichkeit beeinflußt den Durchschnittswert.

Pyrrus ist genauso, wie ein von Menschen bewohnter Planet nicht sein sollte. Die Schwerkraft ist doppelt so hoch wie auf der Erde. Die Temperaturen wechseln täglich von eisiger Kälte bis zu glühender Hitze. Das Klima nun, man muß es erlebt haben, um es zu glauben. Im ganzen Universum gibt es keine vergleichbaren Verhältnisse.“

„Ich bekomme direkt Angst“, meinte Jason ungerührt. „Was haben Sie denn, eine Methanatmosphäre? Giftgase? Planeten dieser Art finde ich keineswegs erschreckend oder gar…“

Kerk schlug mit der Faust auf den Tisch. Die Teller tanzten, und die Tischbeine ächzten. „Unsinn!“ knurrte er. „Eine Atmosphäre dieser Art ist vielleicht für einen Sauerstoffatmer gefährlich, aber objektiv gesehen ist sie so harmlos wie dünnes Bier.

Es gibt nur eine Atmosphäre, deren Zusammensetzung reines Gift ist. Viel Wasser als universales Lösungsmittel und freien Sauerstoff, der…“

„Wasser und Sauerstoff“, unterbrach Jason ihn verblüfft. „Wie auf der Erde oder hier auf Cassylia? Das kann doch nicht Ihr Ernst sein!“

„Selbstverständlich. Sie sehen es als normal an, weil Sie an diese Verhältnisse gewöhnt sind. Sie haben sich damit abgefunden, daß Metalle oxydieren, daß Küstenverläufe sich ändern, und daß Stürme die Nachrichtenverbindungen stören. Auf Wasser-Sauerstoff-Planeten ist das nicht außergewöhnlich. Aber auf Pyrrus sind diese Verhältnisse ins Groteske übersteigert.

Die Achsinklination des Planeten beträgt zweiundvierzig Grad, wodurch unwahrscheinliche Temperaturschwankungen hervorgerufen werden. Das ist auch der Grund für die ständig wechselnde Eiskappe an den Polen. Sie können sich also vorstellen, daß die Wetterverhältnisse reichlich extrem sind, um es mild auszudrücken.“

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