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Harry Harrison: Die Todeswelt

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Harry Harrison Die Todeswelt

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Die ist mit 55 000 Siedlern an Bord nach Pyrrus gelangt, einen erdähnlichen, fruchtbaren Planeten, eine friedliche, geradezu paradiesische Welt. Doch bald treten unvermutete Schwierigkeiten auf. Kaum hat der Mensch in die fremde Ökologie eingegriffen, beginnt die Umwelt vehement zu reagieren. Die Siedler sehen sich zu Schutzmaßnahmen gezwungen — mit dem Erfolg, daß binnen weniger Jahre Pyrrus sich in eine extrem menschenfeindliche Hölle verwandelt. Tiere und Pflanzen verändern sich mit alptraumhafter Schnelligkeit in perfide Mordmaschinen. Jeder unbedachte Schritt bedeutet den sicheren Tod. Der Aufenthalt auf Pyrrus wird zum permanenten Kampf ums nackte Überleben. Die Menschen bauen ihre letzte Stadt zur Festung aus, gehen mit Gift und Napalm gegen die erdrückende Übermacht der einheimischen Fauna und Flora vor, doch alle verzweifelten Maßnahmen scheinen genau das Gegenteil zu bewirken und die Eskalation weiterzutreiben. Als Jason dinAlt, der Psi-Mann, nach Pyrrus kommt, erkennt er die Sinnlosigkeit dieser Auseinandersetzung und durchschaut den Mechanismus, den die Menschen ahnungslos und leichtsinnig in Gang gesetzt haben, als sie in die Ökologie eingriffen. Er beschließt, Pyrrus den Frieden zu bringen, und setzt dabei sein Leben aufs Spiel.

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Genau das hatte Jason erreichen wollen. Er mußte die anderen in Sicherheit wiegen, bevor ihnen auffiel, daß sie geschoren wurden. Das war nicht einfach — und seine Psi -Fähigkeit konnte ebenso rasch verschwinden, wie sie gekommen war. Damit mußte er immer rechnen.

Er spielte jetzt nur noch gegen die Bank, denn die beiden übrigen Spieler waren offensichtlich nur als Statisten angestellt. Hinter ihm hatte sich eine Menschenmenge angesammelt, die jeden Wurf gespannt verfolgte. Allmählich stapelten die Goldchips sich vor seinem Platz. Er mußte schon fast eine Milliarde gewonnen haben, schätzte er grob. Jason setzte den gesamten Stapel und griff nach den Würfeln, aber der Rechen des Croupiers war schneller.

„Neue Würfel für die Bank“, sagte er.

Jason richtete sich auf und genoß die kurze Unterbrechung. Dies war das drittemal, daß die Bank neue Würfel ins Spiel gebracht hatte, um seine Gewinnsträhne zu unterbrechen. Das war ihr gutes Recht. Der Kontrolleur griff in die Tasche und holte ein Paar heraus. Er streifte die Plastikhülle ab und warf sie Jason zu, der unwillkürlich lächelte, als sie eine Sieben zeigten.

Als er die Würfel aufnahm, verblaßte sein Lächeln langsam. Sie waren durchsichtig, glatt gearbeitet, gleich schwer — und an einer Seite beschwert.

An fünf Seiten des Würfels bestand das Pigment der Augen aus einem Metallgemisch, vermutlich Blei. An der sechsten Seite bestand es aus Eisen. Die Würfel rollten also völlig normal, wenn sie nicht gerade in ein Magnetfeld gerieten. Das bedeutete, daß die gesamte Oberfläche des Spieltisches sich magnetisieren ließ. Jason hätte den Unterschied nie bemerkt, wenn er nicht darauf vorbereitet gewesen wäre. Aber was konnte er dagegen unternehmen?

Er schüttelte sie langsam und sah sich um. Dabei fiel ihm ein Aschenbecher auf, der durch einen Magneten an der Metallkante des Tisches festgehalten wurde. Jason warf einen nachdenklichen Blick auf die Würfel, lehnte sich dann vor und griff nach dem Aschenbecher. Er setzte ihn auf die Würfel.

Als er ihn wieder in die Höhe hob, ertönte ein erstaunter Schrei von allen Seiten. Die Würfel klebten an der Unterseite des Aschenbechers fest und zeigten beide eine Sechs.

„Nennt man das hierzulande ehrliche Würfel?“ erkundigte er sich.

Der Mann, der ihm die Würfel zugeworfen hatte, griff nach seiner Hüfttasche. Jason beobachtete ihn aufmerksam und fühlte unter dem Tisch nach seiner eigenen Pistole. Als der Kontrolleur in seine Tasche greifen wollte, schloß sich eine fremde Hand um sein Handgelenk. Aus dem ungewöhnlichen Format erriet Jason, daß sie nur Kerk gehören konnte. Daumen und Zeigefinger umklammerten das Handgelenk, drückten kurz zu und waren wieder verschwunden. Der Mann schrie entsetzt auf und betrachtete seine Hand, deren Finger schlaff herunterhingen.

Jason wußte, daß sein Verbündeter rechtzeitig eingreifen würde, falls dies noch einmal notwendig sein sollte. Deshalb konnte er jetzt ruhig weiterspielen. „Nehmen wir lieber die alten Würfel“, sagte er ruhig.

Der Croupier schob sie zu ihm hinüber. Jason schüttelte sie rasch und warf. Bevor sie auf den Tisch auftrafen, wußte er, daß er sie nicht mehr kontrollieren konnte — die Psi -Fähigkeit hatte sich wieder verflüchtigt.

Die Würfel rollten langsam aus. Sieben.

Er zählte die Chips vor sich. Insgesamt hatte er etwas mehr als anderthalb Milliarden Credits gewonnen. Soviel war ihnen sicher, wenn er jetzt aufhörte — aber es waren noch längst nicht die drei Milliarden, die Kerk brauchte. Nun, dann mußte er eben damit auskommen. Als Jason nach den Chips griff, sah er, daß Kerk energisch den Kopf schüttelte.

„Ich lasse den Einsatz stehen“, sagte Jason abgekämpft. „Noch einmal.“

Er polierte die Würfel an seinem Ärmel und fragte sich, wie er überhaupt in diese Lage hatte geraten können. Milliarden hingen von diesem einen Wurf ab. Das war mehr, als der Staatshaushalt eines kleineren Planeten pro Jahr verschlang. Einsätze in dieser Höhe waren überhaupt nur möglich, weil die Regierung maßgeblich an dem Spielkasino beteiligt war. Jason nahm die Würfel in die Hand, schüttelte sie kurz, versuchte sie zu kontrollieren — und warf.

An den anderen Tischen wurde schon lange nicht mehr gespielt. Die Gäste standen zum Teil auf den Stühlen, um besser beobachten zu können. In dem weitläufigen Raum herrschte Totenstille, als die Würfel über das grüne Tuch rollten.

Sieben.

Jason stieß einen erleichterten Seufzer aus. Die Menschen um ihn herum begannen aufgeregt zu reden. Er hätte sich am liebsten in seinen Stuhl zurückgelehnt, um einen Augenblick lang auszuruhen, wußte aber genau, daß er das nicht riskieren durfte. Gewiß, er hatte gewonnen — aber jetzt mußte er den Gewinn in Sicherheit bringen. Er durfte nichts überstürzen. Ein Ober ging mit einem Tablett voller Drinks an ihm vorbei. Jason hielt ihn auf, steckte ihm einen Hundertcreditschein in die Tasche und nahm ihm das Tablett ab.

„Ich stifte eine Runde!“ rief er laut und hielt das Tablett hoch. Die anderen Gäste drängten sich heran, beglückwünschten ihn und griffen nach den gefüllten Gläsern. Jason häufte seine Chips auf dem Tablett auf. Sie hatten nicht alle Platz, aber in diesem Augenblick erschien Kerk mit einem zweiten Tablett.

„Ich bin Ihnen gern behilflich, Sir, wenn Sie gestatten“, sagte er.

Jason warf ihm einen Blick zu und nickte belustigt. Erst jetzt fiel ihm auf, wie sehr Kerk sich verändert hatte. Unter seinem Smoking trug er einen falschen Bauch, so daß er insgesamt eher fett als muskulös wirkte. Das war eine einfache und wirkungsvolle Verkleidung.

Sie trugen gemeinsam die Tabletts zum Zahlschalter hinüber, wobei sie von zahlreichen Gästen begleitet wurden. Der Manager war persönlich erschienen und begrüßte sie mit einem gezwungen wirkenden Lächeln. Aber selbst das Lächeln verschwand, als er die Chips gezählt hatte.

„Können Sie bis morgen früh warten, Sir?“ fragte er. „Wir haben im Augenblick nicht genügend Bargeld im Haus.“

„Was soll der Unsinn?“ rief Kerk. „Wollen Sie ihm nicht seinen Gewinn auszahlen? Schließlich haben sie mein Geld auch kassiert… Gleiches Recht für alle!“

Die übrigen Spieler, die sich freuten, daß die Bank endlich einmal verloren hatte, brachten ihre Zustimmung zum Ausdruck. Jason machte einen Kompromißvorschlag.

„Ich will nicht unvernünftig sein. Geben Sie mir das vorhandene Bargeld und schreiben Sie mir für den Rest einen Scheck aus.“

Es gab keinen Ausweg. Der Manager packte die Banknoten in einen großen Umschlag und schrieb widerstrebend einen Scheck. Jason warf einen kurzen Blick darauf und steckte ihn in die Innentasche seiner Jacke. Er behielt den Umschlag unter dem Arm, als er Kerk folgte, der auf den Ausgang zusteuerte.

Wegen der zahlreichen Zuschauer brauchten sie in der großen Eingangshalle nichts zu befürchten. Aber als sie auf den Seitenausgang zugingen, versperrten ihnen zwei Männer den Weg.

„Einen Augenblick“, sagte einer von ihnen. Er konnte nicht fortfahren, denn Kerk ging unbeirrt weiter und stieß beide Männer ohne die geringste Anstrengung beiseite. Jason und Kerk ließen das Kasino hinter sich und begannen zu laufen.

„Zum Parkplatz“, sagte Kerk. „Ich habe meinen Wagen dort stehen.“

Als sie um eine Ecke bogen, schoß eine schwere Limousine auf sie zu. Bevor Jason nach seiner Pistole greifen konnte, hatte Kerk sich bereits vor ihn gestellt. Seine Pistole lag plötzlich in seiner Hand. Der erste Schuß traf den Fahrer, so daß der Wagen in eine dichte Hecke krachte. Die beiden anderen Männer starben unmittelbar danach, als sie mit gezogenen Waffen aus dem Wrack kletterten.

Dann wurden sie nicht mehr aufgehalten. Kerk raste durch die dunklen Straßen, auf denen um diese Zeit kaum noch Verkehr herrschte.

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