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Harry Harrison: Die Todeswelt

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Harry Harrison Die Todeswelt

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Die ist mit 55 000 Siedlern an Bord nach Pyrrus gelangt, einen erdähnlichen, fruchtbaren Planeten, eine friedliche, geradezu paradiesische Welt. Doch bald treten unvermutete Schwierigkeiten auf. Kaum hat der Mensch in die fremde Ökologie eingegriffen, beginnt die Umwelt vehement zu reagieren. Die Siedler sehen sich zu Schutzmaßnahmen gezwungen — mit dem Erfolg, daß binnen weniger Jahre Pyrrus sich in eine extrem menschenfeindliche Hölle verwandelt. Tiere und Pflanzen verändern sich mit alptraumhafter Schnelligkeit in perfide Mordmaschinen. Jeder unbedachte Schritt bedeutet den sicheren Tod. Der Aufenthalt auf Pyrrus wird zum permanenten Kampf ums nackte Überleben. Die Menschen bauen ihre letzte Stadt zur Festung aus, gehen mit Gift und Napalm gegen die erdrückende Übermacht der einheimischen Fauna und Flora vor, doch alle verzweifelten Maßnahmen scheinen genau das Gegenteil zu bewirken und die Eskalation weiterzutreiben. Als Jason dinAlt, der Psi-Mann, nach Pyrrus kommt, erkennt er die Sinnlosigkeit dieser Auseinandersetzung und durchschaut den Mechanismus, den die Menschen ahnungslos und leichtsinnig in Gang gesetzt haben, als sie in die Ökologie eingriffen. Er beschließt, Pyrrus den Frieden zu bringen, und setzt dabei sein Leben aufs Spiel.

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Jason schenkte sich sein Glas voll und bot auch Kerk eines an. Der andere nickte dankend. Sie tranken sich zu, bevor dinAlt das Wort ergriff. „Schön, ich nehme Ihren Vorschlag an, was Sie vermutlich ohnehin nie bezweifelt haben. Aber nur unter einer Bedingung. Ich muß wissen, wer Sie sind — und woher das Geld stammt. Ist es gestohlen?“

Kerk leerte sein Glas. „Gestohlenes Geld? Nein! Die Leute auf Pyrrus haben zwei Jahre lang im Bergwerk dafür gearbeitet. Ich habe das Metall hier verkauft. Das können Sie leicht nachprüfen. Ich bin der hiesige Botschafter von Pyrrus.“ Er lächelte. „Das bedeutet nicht viel, denn ich vertrete Pyrrus außerdem auf sechs weiteren Planeten. Aber bei der Abwicklung von Geschäften ist es manchmal praktisch.“

Jason betrachtete den grauhaarigen Riesen nachdenklich und überlegte sich, daß vielleicht doch jedes Wort wahr sein konnte. Er hatte zwar noch nie von Pyrrus gehört, aber das bedeutete nichts, nachdem es über dreißigtausend bewohnte Planeten innerhalb des bekannten Universums gab.

„Ich werde Ihre Angaben überprüfen“, sagte er. „Wenn Sie die Wahrheit gesagt haben, können wir miteinander ins Geschäft kommen. Rufen Sie mich morgen an…“

„Nein“, warf Kerk ein. „Sie müssen heute abend gewinnen. Ich habe bereits einen Scheck über diese siebenundzwanzig Millionen ausgeschrieben, der morgen zur Einlösung vorgelegt wird. Bis dahin muß das Geld da sein.“

Die ganze Angelegenheit klang immer fantastischer — und reizvoller. Jason warf einen Blick auf die Uhr. Er hatte noch genügend Zeit, um Kerks Behauptungen zu überprüfen.

„Schön, dann spiele ich heute abend“, sagte er. „Aber ich brauche diese Banknoten, damit ich mir die Echtheit bestätigen lassen kann.“

Kerk erhob sich und wollte gehen. „Nehmen Sie alle mit. Wir sehen uns erst wieder, nachdem Sie gewonnen haben. Ich komme natürlich auch ins Kasino, aber Sie erkennen mich lieber nicht. Für Sie ist es auch besser, wenn niemand weiß, woher Sie das Geld haben.“

Dann verschwand er, nachdem er Jason mit einem Händedruck bedacht hatte, der ihm fast die Knochen gebrochen hätte. Jason war mit dem Geld allein. Er ordnete die Scheine zu einem Fächer und starrte sie nachdenklich an. Siebenundzwanzig Millionen Credits. Was konnte ihn davon abhalten, stillschweigend mit dem Geld zu verschwinden? Eigentlich nur sein Ehrgefühl.

Kerk Pyrrus, der den gleichen Namen wie sein Heimatplanet trug, war der größte Dummkopf des Universums. Oder er wußte genau, was er tat…

„Er weiß , daß ich lieber mit dem Geld spielen als es stehlen würde“, murmelte Jason vor sich hin, als er sein Hotelzimmer verließ.

2

Der Robotkassierer am Bankschalter summte leise, als Jason ihm eine der Banknoten vorlegte, und verwies ihn an Mr. Wain, den Vizepräsidenten der Bank. Wain wurde blaß, als er die Scheine sah, die sein Gegenüber achtlos in der Hand hielt.

„Möchten Sie ein Konto bei uns einrichten?“ fragte er, als er sich einigermaßen erholt hatte.

„Vielleicht später“, antwortete Jason. „Ich will die Banknoten nur prüfen und wechseln lassen. Zunächst brauche ich fünfhundert Tausendcreditscheine.“

Als er das Bankgebäude wieder verließ, hatte er alle Taschen voller Geld. Zum erstenmal in seinem Leben fühlte er sich nicht ganz wohl, wenn er an das Vermögen dachte, das er mit sich herumtrug. Er winkte ein Helitaxi heran und ließ sich in das Kasino bringen, wo er sich sicherer vorkam. Wenigstens vorläufig.

Das Spielkasino auf Cassylia unterschied sich nur unwesentlich von den zahlreichen anderen, die Jason im Lauf seines abenteuerlichen Lebens kennengelernt hatte. Hinter der luxuriösen Fassade verbarg sich im Grunde genommen nur eine ganz gewöhnliche Spielhölle.

Offiziell gab es kein Limit bei den Einsätzen, aber das traf nur bis zu einem bestimmten Punkt zu. Wenn das Kasino tatsächlich größere Verluste hinnehmen mußte, war der große Gewinner seines Lebens nicht mehr sicher. Aber Jason dinAlt war daran gewöhnt. Er sah sich vor, machte sich aber keine überflüssigen Sorgen.

Der Speisesaal war fast leer, und der Majordomo empfing den neuen Gast mit ausgesuchter Höflichkeit. Das lag vor allem daran, daß dinAlt nicht wie ein berufsmäßiger Spieler, sondern wie ein Multimillionär auftrat. Dieser Eindruck war wichtig, deshalb gab er sich alle Mühe, ihn zu vertiefen.

Er genoß die ausgezeichnete Küche und den hervorragenden Wein. Dann rauchte er in aller Ruhe eine lange Zigarre. Als er endlich in die Spielsäle hinüberging, herrschte dort bereits ziemlicher Betrieb.

Jason schlenderte durch die Räume und setzte hier und da ein paar Tausendcreditscheine. Er achtete kaum darauf, ob er gewann oder verlor, sondern konzentrierte sich ganz auf die Atmosphäre. Überall schien es ehrlich zuzugehen, obwohl sich das natürlich rasch ändern ließ. Normalerweise war es nicht erforderlich, denn das Kasino verdiente genügend.

Einmal sah er Kerk, beachtete ihn aber nicht weiter. Der Botschafter spielte mit wechselndem Glück Roulette und schien ungeduldig zu sein. Vermutlich wartete er darauf, daß Jason im Ernst zu spielen begann. Er lächelte und schlenderte weiter.

Jason ließ sich an einem der Tische nieder, an denen gewürfelt wurde. Dabei konnte man am sichersten auf kleine Gewinne hoffen. Und wenn ich heute abend in Form bin, räume ich das ganze Kasino aus! Das war sein Geheimnis, mit dessen Hilfe er von Zeit zu Zeit größere Beträge gewann, die er in Sicherheit bringen mußte, bevor die Revolvermänner erschienen, um sie ihm wieder abzunehmen.

Er war an der Reihe und würfelte eine Acht. Die Einsätze waren nicht übermäßig hoch, deshalb gab er sich keine besondere Mühe. Während er automatisch setzte, dachte er über seine besonderen Fähigkeiten nach. Eigentlich merkwürdig, daß wir noch nicht mehr über die Psi-Fähigkeiten wissen. Man kann sie zwar ein wenig schulen — aber das ist auch schon alles.

Heute abend fühlte er sich besonders stark, weil er wußte, daß er genügend Geld zur Verfügung hatte, um die Bank zu sprengen. Er griff mit halb geschlossenen Augen nach den Würfeln — und konzentrierte sich ganz auf den nächsten Wurf. Dann würfelte er und sah eine Sieben vor sich liegen.

Er war in Form.

Besser als jemals zuvor. Das viele Geld in seinen Taschen mußte ihn günstig beeinflußt haben. Er wußte, daß er jetzt die Würfel nach Belieben kontrollieren konnte. Er wußte sogar, wieviel die Brieftaschen seiner Mitspieler enthielten, und hätte sagen können, welche Karten eben am übernächsten Tisch gegeben wurden.

Allmählich vergrößerte er seinen Gewinn und erhöhte die Einsätze.

Die Würfel gehorchten wie auf Kommando. Jason ließ sich Zeit und kontrollierte jede Bewegung des Croupiers. Als er fast zwei Stunden später über siebenhunderttausend Credits in Chips vor sich liegen hatte, beobachtete er, daß der Croupier einem anderen ein Zeichen gab, daß an diesem Tisch jemand außergewöhnlich viel gewonnen hatte. Er wartete, bis der Mann mit den harten Augen den Tisch erreicht hatte, schüttelte dann seine Würfel und setzte sämtliche Chips — und verlor den ganzen Stapel mit einem Wurf. Der Kontrolleur grinste, der Croupier zuckte mit den Schultern — und Kerk lief purpurrot an, wie Jason aus dem Augenwinkel heraus wahrnahm.

Jason griff mit zitternden Händen nach einem Briefumschlag mit Geld in der Innentasche seiner Jacke. Er riß das Siegel auf und warf zwei Scheine auf den Tisch.

„Könnten wir ohne Limit spielen?“ erkundigte er sich. „Ich möchte… mein Geld zurückgewinnen.“

Der Croupier konnte sein Lächeln kaum noch zurückhalten. Er warf dem Kontrolleur einen fragenden Blick zu, der mit einem kurzen Nicken beantwortet wurde. Vermutlich hatte der Kerl keine Ahnung, wie gering seine Aussichten waren. Vielleicht gehörte das Geld, mit dem er jetzt spielte, gar nicht ihm. Aber das konnte der Kasinodirektion gleichgültig sein. Das Spiel wurde in einer sehr entspannten Atmosphäre fortgesetzt.

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