Harry Harrison - Zeitreise in Technicolor

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Zeitreise in Technicolor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Reise ins 11. Jahrhundert Was macht der Chef einer Filmgesellschaft, die kurz vor dem Bankrott steht? Er ist grundsätzlich bereit, alles zu versuchen, um die drohende Pleite abzuwenden. Er läßt sich, obwohl er den Mann für einen Schwindler hält, sogar mit einem Professor ein, der behauptet, eine funktionsfähige Zeitmaschine bauen zu können.
Aber der Professor ist kein Schwindler — und die Zeitmaschine funktioniert tatsächlich. Sie bringt Schauspieler, Kameraleute und Regisseure in das 11. Jahrhundert, wo die Dreharbeiten für ein Wikingerepos anlaufen, das alle bisherigen Leinwanderzeugnisse weit in den Schatten stellen soll.
Ein turbulentes SF-Abenteuer mit Humor und Pfiff.

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»Das ist kein nachbarlicher Besuch«, sagte Tex.

»Vielleicht sind sie doch freundlich gesinnt«, meinte Barney schwach.

»Wieviel wollen Sie wetten?« fragte Dallas verächtlich.

»Also gut, dann nehmen wir also Verteidigungsstellung ein. Was schlagt ihr vor?«

Tex deutete mit dem Daumen auf Dallas. »Er ist der Ältere, also erteilt er die Befehle.«

»Gut.« Dallas nickte. »Wir bringen die Zivilisten von der Küste weg, benachrichtigen Ottar, daß er sein Fort schließen soll und ziehen uns zum Lager zurück. Die Lastwagen fahren wir zu einem Kreis zusammen, mit den Wohnanhängern in der Mitte. Alle Kameraden, die bei der Armee waren, bekommen Waffen. Dann warten wir ab. Tex, bring die Zivilisten zum Lager.«

»Das klingt nicht schlecht«, meinte Barney. »Aber du vergißt, daß wir einen Film drehen müssen. Gino soll sich mit seiner Kamera da drüben auf dem Hügel postieren, wo er alles überblicken kann. Und eine andere Kamera brauchen wir innerhalb der Palisaden, um den Ansturm aus der Nähe zu filmen.« Er überlegte, wen er als zweiten Kameramann anstellen könnte und kam zu dem Schluß, daß er als einziger dafür geeignet war. »Ich schätze, ich muß zu Ottar und seinen Leuten.«

»Wie Sie wollen«, sagte Dallas und sah nachdenklich den Musikern nach, die vom Strand flohen. »Gino und seine Kamera werden im Anhänger eines Lastwagens postiert. Der Wagen hält an der Hügelkuppe. Gino bekommt einen eigenen Fahrer, Tex nämlich. Und wenn Tex den Rückzug anordnet, hat Gino zu gehorchen. Ich begleite Sie ins Wikingerlager.«

»Gut, gehen wir.«

Die Boote wurden immer langsamer. Es schien, als sammelten sie sich zum Angriff. Wie dem auch sein mochte, die Leute am Ufer gewannen dadurch Zeit, ihre Verteidigung aufzubauen. Sobald die Laster der Filmleute unter der Regie von Dallas zu einer Wagenburg zusammengefahren waren, begab er sich mit Barney zum Wikingerlager. Dallas trug seine Pistole und hatte eine Maschinenpistole und Munitionsstreifen über die Schulter gehängt. Außerdem lud er ein paar schwere, unheimlich wirkende Metallkisten ab. Sie waren die letzten, und hinter ihnen wurde das große Doppeltor verschlossen und verrammelt. Barney konnte durch eine Luke sehen, daß Ginos Lastwagen bereits seine Position eingenommen hatte.

»Was macht den Lärm?« fragte Ottar.

»Ich habe nicht die leiseste Ahnung«, erwiderte Barney. »Da kommen sie!«

In der Bucht entstand Bewegung, als die Fellboote vorwärtsschossen.

Barney stützte die Kamera auf dem Querpfosten des Palisadenzaunes ab und richtete sie auf die herankommenden Boote. Durch ein Loch in den Wolken drang die Sonne. Sie glitzerte auf dem von Paddeln aufgewühlten Wasser.

Es war ein düsteres, unentwegtes Vordringen, und die dunklen Boote wirkten unheimlich. Je näher sie kamen, desto stärker wurde der fremdartige Lärm. Barney umklammerte die Kamera und filmte. Er war froh, daß er an nichts anderes denken mußte.

»Ich habe dieses Geräusch schon einmal gehört«, sagte Dallas. »Es war das gleiche pfeifende Summen, nur nicht so laut.«

»Weißt du noch, wo das war?« fragte Barney und machte eine Nahaufnahme von dem führenden Boot.

»Sicher. In Australien. Da gibt es diese Abos, Eingeborene sind das. Einer ihrer Medizinmänner hatte einen komisch geformten Stock an einer Schnur befestigt und wirbelte ihn über seinem Kopf. Dabei entstand das Geräusch.«

»Natürlich, ein Schleuderholz. Viele primitive Stämme verwenden sie. Angeblich besitzen sie Zauberkräfte. Kein Wunder — bei diesem abscheulichen Klang. Ich schätze, daß in jedem Boot ein Mann sitzt, der so ein Ding schwingt.«

»Ich habe auch einen Zauber«, sagte Ottar und wirbelte die Axt über dem Kopf.

»Immer langsam«, bremste ihn Barney. »Wir müssen einen Kampf vermeiden, wenn es sich machen läßt.«

»Was?« schrie Ottar, bis in die Tiefen seiner Wikingerseele schockiert. »Sie wollen Kampf — wir kämpfen. Hier sind keine Feiglinge.« Er sah Barney wütend an.

»Sie landen«, sagte Dallas und trat zwischen die beiden Männer.

Wenn bis dahin noch die Hoffnung bestanden hatte, daß es sich um einen friedlichen Besuch handeln könnte, so wurde sie nun zunichte gemacht. Aus den Booten stiegen Männer mit Speeren, Pfeilen und Bogen. Barney konzentrierte sich auf Nahaufnahmen, da Gino sicher mit den großen Szenen beschäftigt war.

»Ottar«, sagte Dallas, »befehle deinen Leuten, daß sie in Deckung gehen sollen.«

Ottar knurrte, aber er gab den Befehl weiter. Die Wikingerpersönlichkeit fand sich nicht leicht mit dem Konzept der Verteidigung ab, aber auch Ottar war kein Selbstmörder. Die Indianer waren zahlenmäßig um mindestens das Zwanzigfache überlegen, und selbst die streitbaren Nordmänner mußten dieses Zahlenverhältnis respektieren. Die ersten Pfeile surrten vorbei, und ein Speer schlug in das Holz unterhalb der Kamera. Barney ließ sich fallen und zwängte das Objektiv in eine Ritze zwischen zwei Stämmen. Dadurch wurde die Sicht begrenzt, aber es war sehr viel gesünder.

»Feiglingswaffen«, knurrte Ottar. »Feiglinge. Keine Art zu kämpfen.« Er stieß die Axt ärgerlich gegen den Schild. Die Wikinger verachteten Pfeil und Bogen und glaubten nur an Mann-gegen-Mann-Kämpfe.

Ein Moment der Ratlosigkeit entstand bei den Gegnern, als alle Boote entladen waren und die Dorsets versuchten, den Palisadenzaun zu überwinden. Einige kletterten an der Außenwand hoch, aber sie wurden sofort von den blitzenden Äxten der Wikinger abgewehrt. Die Angreifer schüttelten ihre Waffen und kreischten mit schrillen Stimmen, und über all dem war das Surren der Schleuderhölzer zu hören. Dallas entdeckte im Hintergrund eine Gruppe von Indianern, die sich nicht am Kampf beteiligten.

»Könnten Häuptlinge sein — ihre Kleidung ist mit Fuchsschwänzen verziert.«

»Eher Medizinmänner«, meinte Barney. »Ich frage mich, was sie vorhaben.«

Die Männer mit den Pelzen schienen nun die Kämpfer zu organisieren. Unter ihrer Anleitung liefen einige der Angreifer in den nahen Wald und kamen mit Ästen und Zweigen zurück.

»Ob sie wohl versuchen, den Zaun einzurennen?« fragte Barney.

»Schlimmer als das«, sagte Dallas. »Kennen diese Dorsets schon das Feuer?«

»Ja. Jens sagte mir, daß man in den Ruinen ihrer Häuser Feuerstellen und Asche fand.«

»Das hatte ich befürchtet«, erwiderte Dallas dumpf. Er deutete zum Fuß des Palisadenzaunes, wo die Indianer die Zweige aufhäuften.

Die drohenden Speere und Äxte der Wikinger halfen nichts — der Stoß wurde immer höher. Kurze Zeit später löste sich ein Mann von der Gruppe der Anführer und lief mit einer brennenden Fackel durch die schreiende Menge. Wikingerspeere hagelten auf ihn nieder, aber sobald er nahe genug war, schleuderte er die Fackel im hohen Bogen auf das trockene Holz. Nadeln knisterten, und kleine Flammenzungen schlugen nach oben durch.

»Ich kann dem Scherz jetzt ein Ende bereiten«, sagte Dallas und bückte sich, um eine der Stahlkisten zu öffnen.

»Nein«, widersprach Ottar. »Sie wollen Kampf, wir kämpfen. Wir kümmern uns um das Feuer.«

»Vielleicht — aber sie werden euch abschlachten.«

»Wir schlachten auch«, sagte Ottar mit einem bösen Grinsen. »Und Barney will schöne Bilder von kämpfenden Indianern.«

Barney zögerte, aber er konnte unmöglich die Bedeutung von Dallas’ kühlem Blick übersehen. »Natürlich will ich schöne Bilder«, sagte er. »Aber doch nicht auf Kosten von Menschenleben. Laß Dallas alles machen.«

»Nein«, sagte Ottar. »Wir kämpfen für deinen Film.« Er lachte schallend. »Nicht so traurig dreinsehen, alter Freund, wir kämpfen auch für uns. Ihr seid bald fort, und wenn wir allein sind, sollen diese skrælling wissen, wie Nordmänner kämpfen.« Damit war er verschwunden.

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