Harry Harrison - Zeitreise in Technicolor

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Zeitreise in Technicolor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Reise ins 11. Jahrhundert Was macht der Chef einer Filmgesellschaft, die kurz vor dem Bankrott steht? Er ist grundsätzlich bereit, alles zu versuchen, um die drohende Pleite abzuwenden. Er läßt sich, obwohl er den Mann für einen Schwindler hält, sogar mit einem Professor ein, der behauptet, eine funktionsfähige Zeitmaschine bauen zu können.
Aber der Professor ist kein Schwindler — und die Zeitmaschine funktioniert tatsächlich. Sie bringt Schauspieler, Kameraleute und Regisseure in das 11. Jahrhundert, wo die Dreharbeiten für ein Wikingerepos anlaufen, das alle bisherigen Leinwanderzeugnisse weit in den Schatten stellen soll.
Ein turbulentes SF-Abenteuer mit Humor und Pfiff.

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»Sie müssen den Doktor bitten, herzukommen«, sagte Lyn ängstlich. »Sobald ich fort bin, machen Sie den Film ohne mich fertig, und ich kann nie wieder zurückkehren.«

Er sah mit brennenden Augen auf die Bucht, die Hütten und die Menschen. Es schien, als wolle er sich alles einprägen. Barney sah Tex an, und der schüttelte unauffällig den Kopf. »Ich hole den Lastwagen und sage dem Professor Bescheid. Jemand sollte dem Wikinger die Hand verbinden und ihm ein Röhrchen mit Penicillintabletten geben.«

»Bringen Sie die Schwester mit«, befahl Barney. »Ich bleibe inzwischen bei Jens.«

Jens legte die Hand auf Barneys Arm. »Ich will Ihnen verraten, was ich durch Zufall entdeckte. Ich hörte Ottar mit einem seiner Leute über den Tochterkompaß auf seinem Schiff sprechen. Sie hatten ein eigenes Wort dafür, und es klang wie usasnotra. Das schockierte mich. In den isländischen Sagas gibt es ein Wort húsasnotra. Es beschreibt ein Navigationsgerät, das nie identifiziert werden konnte. Verstehen Sie, was das bedeutet? Unsere Ankunft im elften Jahrhundert hatte eine größere Wirkung, als wir ahnten. Alle Möglichkeiten müssen genau betrachtet werden. Ich kann jetzt nicht weg von hier.«

»Was Sie da sagen, ist sehr interessant, Jens.« Barney sah zum Lager hinüber, aber er konnte den Lastwagen nirgends sehen. »Sie sollten einen wissenschaftlichen Bericht darüber schreiben …«

»Idiot! Sie wissen ja nicht, wovon Sie sprechen! Für Sie ist das Vremeatron nichts anderes als ein Mittel, um diesen schundigen Film zu vollenden …«

»Sie gehen ja freizügig mit Beleidigungen um«, sagte Barney. Er versuchte, nicht die Geduld mit dem Verwundeten zu verlieren. »Niemand wollte Hewett helfen, bis wir ihm das Geld gaben. Wenn der Film nicht gewesen wäre, säßen Sie immer über Büchern der Universität und hätten keinen einzigen dieser Fakten, die Sie für so wichtig halten. Ich setze Ihre Arbeit nicht herunter, setzen Sie die meine nicht herunter. Ich habe das Argument des ›Mittels zum Zweck‹ schon mehr als einmal gehört. Es zieht nicht. Im Krieg sind die Wissenschaftler Mittel zum Zweck, aber alle großen Erfindungen scheinen dann gemacht zu werden, wenn ein kriegführendes Land bereit ist, sie zu kaufen.«

»Bei Kriegen wird nicht die grundsätzliche Forschung bezahlt, durch die große Erfindungen erst möglich werden.«

»Wenn Sie gestatten — Kriege halten den Feind und die Bomben weit genug fern, um den Grundsatzforschern eine Arbeit in Ruhe und Freiheit zu ermöglichen.«

»Eine glatte Antwort, aber eine unbefriedigende. Egal, was Sie sagen, die Zeitreise wird dazu verwendet, einen billigen Film zu drehen, und jedes Körnchen historischer Wahrheit wird durch einen reinen Zufall entdeckt.«

»Das stimmt nicht ganz«, sagte Barney und seufzte innerlich erleichtert auf, als er den Lastwagen hörte. »Wir haben soviel Geld in die Zeitmaschine investiert, daß sie jetzt funktioniert. Mit den Erkenntnissen, die Sie durch Ihren Aufenthalt in der Vergangenheit gewonnen haben, müßte es Ihnen möglich sein, sich eine eigene Zeitmaschine zu finanzieren. Damit können Sie dann ihre Forschungen nach Herzenslust fortsetzen.«

»Genau das werde ich tun.«

»Aber nicht sofort.« Der Lastwagen hielt neben ihnen. »Wir haben den Professor für die nächsten Jahre ausschließlich für die Firma engagiert — bis sich die Investierung in die Zeitmaschine gelohnt hat.«

»Natürlich«, sagte Jens bitter und sah zu, wie die Bahre aus dem Wagen geholt wurde. »Erst der Profit. Die Kultur hat das Nachsehen.«

»So ist nun mal das Leben.« Barney beobachtete, wie der Philologe vorsichtig in den Wagen geschoben wurde, »Sie können die Welt nicht anhalten und abspringen, und deshalb müssen Sie lernen, auf ihr zu leben.«

15

»Besser wie Männer sterben anstatt wie Feiglinge leben«, brüllte Ottar. »Für Odin und Freya — folgt mir!« Er hielt den Schild vor sich, als er die Tür aufriß. Zwei Pfeile prallten von ihm ab. Wutschäumend schwang er die Axt und drang aus dem brennenden Haus. Slithey, ein Schwert in der Hand, folgte ihm, ebenso Val de Carlo und die anderen. Val de Carlo blies die Lure.

»Schnitt! Das lassen wir«, rief Barney und ließ sich auf seinen Safaristuhl fallen. »Schluß für jetzt. Holt euch euer Mittagessen, damit sie die Kantine schließen können.«

Die Arbeiter sprühten Schaum auf das brennende Öl, und es stank abscheulich. Alle Lichter bis auf eines gingen aus, und Gino holte den Film aus der Kamera. Barney wartete, bis das Hin und Her nachgelassen hatte, dann ging auch er nach draußen. Ottar saß auf einem umgedrehten Faß und klappte die Pfeile wieder in den Schild.

»Paß auf, Pfeile kommen«, rief er Barney zu und hielt den Schild hoch. Die Federn schnellten die Pfeile in die richtige Stellung.

»Eine herrliche Erfindung«, sagte Barney. »Wir sind mit den Aufnahmen im Moment fertig, Ottar. Ich werde meine Leute jetzt in den Frühling des nächsten Jahres schicken. Glaubst du, daß ihr bis dahin die Palisade errichtet habt?«

»Leicht. Du hältst dein Wort, Ottar hält das seine. Wir können die Bäume mit den Stahlsägen schnell fällen. Aber ihr müßt Essen für den Winter hierlassen.«

»Ich bringe die Vorräte her, bevor wir verschwinden. Ist alles klar? Noch irgendwelche Fragen?«

»Klar, klar«, murmelte Ottar und konzentrierte sich darauf, die Pfeile wieder in den Schild zu klappen. Barney sah ihn mißtrauisch an.

»Ich bin überzeugt davon, daß du noch alles weißt, aber zur Sicherheit wiederhole ich es noch einmal. Wir lassen auch das Getreide und die Konservendosen da, die wir von der Studiokantine bekommen. Auf diese Weise müßt ihr im Sommer und Herbst nicht auf die Jagd gehen, sondern könnt Hütten und den Palisadenzaun bauen. Wenn der Doktor recht hat, dann belästigen euch die Dorsets erst wieder im Frühjahr, wenn das Packeis bis dicht an die Bucht herankommt und die Seehunde Junge bekommen. Und selbst wenn die Jäger schon früher auftauchen sollten, seid ihr hinter eurem Palisadenzaun sicher.«

»Wir bringen sie um, hauen sie in Stücke.«

»Bitte — tu das nicht. Neunzig Prozent des Films sind gedreht, und es wäre mir lieber, wenn du dich im letzten Moment umbringen ließest. Wir sehen im Februar und März nach und bringen unsere Leute zu dir, sobald wir wissen, daß die Rothäute in der Nähe sind. Gib ihnen ein paar Tauschwaren, damit sie den Palisadenzaun stürmen, brenne einen Teil des Holzes ab, und damit ist auch schon alles erledigt. Einverstanden?«

»Wo bleibt der Whisky?«

»Natürlich bekommst du ihn. Das steht ja in deinem Vertrag.«

Ein blechernes Dröhnen übertönte seine Worte.

»Muß das sein?« fragte Barney Val de Carlo, der sich die Lure um den Körper geschlungen hatte, so daß die Öffnung über seine Schulter sah, und tüchtig hineinblies.

»Ein tolles Horn«, sagte Val. »Hör zu.« Er befeuchtete seine Lippen und blies mit roten Backen und viel Luftschnappen eine kaum erkennbare Version von »Round and Round«.

»Bleibe lieber Schauspieler«, riet ihm Barney. »Als Musiker hast du keine Zukunft. Komisch, irgendwie kommt mir das Horn bekannt vor. Ich muß es schon einmal gesehen haben — und es war nicht im Museum.«

»Du kannst es auf jedem Stück dänischer Butter sehen. Es ist ein Handelszeichen.«

»Ah, das könnte sein. Jedenfalls klingt es wie eine übergeschnappte Tuba.«

»Spidermann Spinneke hätte seine Freude daran.«

»Hah!« Barney schnippte mit den Fingern. »An den Spiderman habe ich gedacht. Der spielt doch in diesem Beatschuppen Die Pilzgrotte alle möglichen unheimlichen Instrumente. Ich habe ihn einmal gehört, begleitet von dieser Bläsergruppe und einem Schlagzeuger.«

Val nickte. »Ich war auch schon dort. Es heißt, daß er der einzige Jazz-Musiker mit Tuba ist, der frei herumläuft. Übrigens der schrecklichste Lärm, den ich je gehört habe.«

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