Harry Harrison - Zeitreise in Technicolor

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Zeitreise in Technicolor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Reise ins 11. Jahrhundert Was macht der Chef einer Filmgesellschaft, die kurz vor dem Bankrott steht? Er ist grundsätzlich bereit, alles zu versuchen, um die drohende Pleite abzuwenden. Er läßt sich, obwohl er den Mann für einen Schwindler hält, sogar mit einem Professor ein, der behauptet, eine funktionsfähige Zeitmaschine bauen zu können.
Aber der Professor ist kein Schwindler — und die Zeitmaschine funktioniert tatsächlich. Sie bringt Schauspieler, Kameraleute und Regisseure in das 11. Jahrhundert, wo die Dreharbeiten für ein Wikingerepos anlaufen, das alle bisherigen Leinwanderzeugnisse weit in den Schatten stellen soll.
Ein turbulentes SF-Abenteuer mit Humor und Pfiff.

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»Ich habe sie schon gesehen, und ich werde mich um sie kümmern. Bleibt ihr anderen in der Nähe der Kamera. Wir beginnen sobald wie möglich mit dem Drehen.«

Barney wartete dicht am Wasser, bis das Boot herankam. Tex saß hinten und bediente den Außenbordmotor. Jens Lyn hatte es sich vorn bequem gemacht. Beide Männer waren unrasiert und ungepflegt.

»Nun?« fragte Barney, noch bevor sie an Land stiegen. »Was gibt es Neues?«

Lyn schüttelte den Kopf. »Nichts«, sagte er. »Wir fuhren an der Küste entlang, soweit das Benzin reichte, aber wir sahen keinen Menschen.«

»Unmöglich. Ich habe doch diese Indianer mit eigenen Augen gesehen — und Ottar hat einige getötet. Sie müssen sich irgendwo in der Gegend aufhalten.«

Jens kletterte ans Ufer und streckte sich. »Ich möchte sie ebenso gern finden wie Sie. Es wäre eine einmalige Entdeckung. Die Konstruktion ihrer Boote und die Schnitzerei an den Speerspitzen verleitet mich zu der Annahme, daß es sich um Angehörige der nahezu unbekannten Kap-Dorset-Kultur handelt. Wir wissen verhältnismäßig wenig über diese Leute, nur ein paar Tatsachen, die durch Ausgrabungen zutage kamen, und ein paar Andeutungen in den Sagas. Es scheint festzustehen, daß die letzten Menschen dieser Kultur gegen Ende des elften Jahrhunderts verschwanden …«

»Das interessiert mich nicht. Ich will endlich diesen Film beenden. Wir brauchen Indianer dafür — wo sind sie? Ihr müßt doch wenigstens ein paar Lebenszeichen von ihnen entdeckt haben.«

»Wir sahen ein paar Lager am Ufer, aber sie waren verlassen. Die Kap-Dorset-Menschen sind Nomaden. Sie folgen meist den Seehundherden oder den Dorsch-Schwärmen. Ich habe das Gefühl, daß sie sich zu dieser Jahreszeit weiter nördlich befinden …«

Tex zerrte das Motorboot an Land und setzte sich dann auf seine Kante. »Ich möchte dem Doc nicht ins Handwerk pfuschen, aber …«

»Aberglaube!« entrüstete sich Lyn. Tex räusperte sich und spuckte ins Wasser. Sie hatten offensichtlich eine Meinungsverschiedenheit gehabt.

»Was ist?« fragte Barney. »Heraus damit!«

Tex kratzte sich das unrasierte Kinn und sagte zögernd: »Sehen Sie, der Doc hat recht. Wir haben nichts und niemand außer diesen alten Camps und ein paar Seehundknoten entdeckt. Aber ich habe so das Gefühl, daß sie irgendwo in der Nähe stecken und uns die ganze Zeit beobachten. Es wäre nicht schwer für sie. Diesen Rasenmähermotor hört man auf fünf Meilen Entfernung. Wenn sie Seehundjäger sind, wie der Doc sagt, dann können sie sich verstekken, sobald sie den Motor hören. Ich glaube ganz fest, daß sie hier irgendwo auf der Lauer liegen.«

»Hast du irgendeinen Beweis für deine Theorie?« fragte Barney.

Tex wand sich unbehaglich. »Aber Sie dürfen mich nicht auslachen«, stieß er schließlich hervor.

Barney erinnerte sich daran, daß Tex Ausbilder in der Kunst der waffenlosen Verteidigung war. »Ich würde dich niemals auslachen, Tex«, sagte er ernst.

»Also — es ist folgendermaßen. Wir spürten es auch im Dschungel. Es ist, als würde man beobachtet. Und meist stimmt es. Peng, ein Schuß aus dem Hinterhalt. Ich kenne das Gefühl. Und ich hatte es da draußen die ganze Zeit. Gott helfe mir, sie sind irgendwo in der Nähe.«

Barney knackte mit den Knöcheln und dachte nach. »Du hast wohl recht, aber das nützt uns nichts. Wir sprechen beim Mittagessen nochmals darüber. Vielleicht fällt uns etwas ein. Wir brauchen diese Indianer.«

Mit der Szene klappte es überhaupt nicht, und das war zum größten Teil Barneys Schuld. Er hatte die Gedanken nicht bei der Sache. Eigentlich waren es keine schwierigen Aufnahmen — Handlung hauptsächlich. Orlyg, von Val de Carlo dargestellt, ist Thors bester Freund und seine rechte Hand, aber er hat sich heimlich in Gudrid verliebt, die Thor aus Angst vor den Schwierigkeiten nichts sagen will. Seine Leidenschaft wird jedoch zu groß, und da Gudrid ihm erklärt hat, sie würde einen anderen Mann lieben, solange Thor am Leben sei, beschließt er in seiner Raserei, Thor umzubringen. Er versteckt sich hinter dem Schiff und greift Thor an, als er vorbeigeht. Thor will es zuerst nicht glauben, doch als Orlyg ihm in den Arm sticht, nimmt er den Kampf auf. Einhändig bringt er seinen Nebenbuhler um.

»So«, sagte Barney. Er war am Rande eines Nervenzusammenbruchs. »Wir versuchen es noch einmal, und diesmal wäre ich froh, wenn sich alle ihre Sätze merken würden. Allmählich werden wir an Blut und frischen Hemden knapp. In Stellung. Orlyg, hinter das Boot, Thor, den Strand entlang. Kamera!«

Ottar stapfte schwerfällig durch den Sand und schaffte es, einigermaßen überrascht dreinzusehen, als de Carlo ihn ansprang.

»Ho, Orlyg«, sagte er hölzern. »Was machst du hier, was hat das zu bedeuten … mikli Odinn! [18] Großer Odin! Seht euch das an!«

»Schnitt!« brüllte Barney. »Das ist nicht richtig, kannst du dir denn gar nichts merken?« Er verstummte, als seine Blicke Ottars ausgestrecktem Zeigefinger folgten.

Dunkle kleine Boote, eines nach dem anderen, kamen hinter der Insel zum Vorschein und paddelten lautlos auf das Ufer zu.

»Äxte, Schwerter!« befahl Ottar und sah sich nach einer Waffe um.

»Halt!« rief Barney. »Keine Waffen und kein Kampf! Wir wollen das Treffen freundlich gestalten, wenn es sich machen läßt. Sucht irgendwelche Tauschobjekte. Die Leute da draußen sind potentielle Komparsen, und ich möchte sie nicht erschrecken. Tex, du hältst deinen Revolver schußbereit — aber unauffällig. Wenn es Schwierigkeiten gibt, beendest du sie.«

»Mit Vergnügen.«

»Aber du fängst nicht zuerst an. Das ist ein Befehl. Gino, bringen Sie die Leute ins Bild?«

»Schon fertig. Wenn Sie die Typen aus dem zwanzigsten Jahrhundert von der Bildfläche entfernen könnten, filme ich die ganze Ankunft.«

»Ihr habt es gehört, verschwindet. Weg von der Kamera. Lyn — ziehen Sie sich sofort als Wikinger um und dolmetschen Sie!«

»Wie denn? Von ihrer Sprache ist kein Wort überliefert.«

»Sie werden schon etwas aufschnappen. Sie sind der Dolmetscher — also dolmetschen Sie. Wir brauchen so etwas wie eine weiße Flagge, um ihnen zu zeigen, daß wir nicht bösartig sind.«

»Das genügt. Geben Sie ihn Ottar.«

Die kleinen Boote wurden langsamer, als sie dem Ufer nahekamen. Es waren insgesamt neun, und in jedem saßen zwei bis drei Mann. Sie waren auf der Hut und hatten die Waffen in der Hand, aber es sah nicht so aus, als würden sie angreifen. Einige der nordischen Frauen kamen an den Strand, um zu sehen, was sich abspielte, und das schien die Männer in den Booten zu beruhigen, denn sie kamen näher. Jens Lyn eilte herbei. Er knöpfte sich sein Lederwams zu.

»Sprechen Sie mit ihnen«, sagte Barney. »Aber bleiben Sie hinter Ottar, damit es so aussieht, als sei er der Anführer.«

Die Indianer kamen näher, und es ging lautes Geschrei hin und her.

»Das kostet eine Menge Film«, sagte Gino.

»Drehen Sie weiter, wir können später herausschneiden, was wir nicht brauchen. Gehen Sie am Ufer entlang, bis Sie den besten Aufnahmewinkel gefunden haben. Wir müssen etwas holen, was die Leute anlockt.«

»Gewehre und Feuerwasser«, sagte de Carlo. »So macht man es bei den Indianern im Westen.«

»Keine Waffen! Diese Kerle können mit ihrem eigenen Zeug gut genug umgehen.« Er sah sich nach einer Inspiration um und entdeckte den Kantinenwagen hinter Ottars Hütte. »Das ist eine Idee«, murmelte er und ging hinüber. Clyde Rawlston lehnte an der Wand und kritzelte etwas auf ein Stück Papier.

»Ich dachte, Sie wollten mit Charley an den Dialogen arbeiten?«

»Die Arbeit am Drehbuch schadet meiner Dichtkunst. Deshalb habe ich mich wieder in die Küche zurückgezogen.«

»Ein wahrer Künstler. Was haben Sie alles zu essen?«

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