Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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„O nein, sie hört nicht mit. In dieser Beziehung hat sie ihre Anweisungen.“

„Anweisungen, die sie so ausführt wie Ihre Bitte Sie während der Geschäftszeit nicht ›Frankie‹ zu nennen. Hören Sie, Mr. Mosby, Sie haben damit begonnen, über geheime Dinge mit mir zu sprechen, als das Umfeld ringsum noch nicht abgesichert war.

Wenn sie an unserer Konferenz teilnehmen soll, holen Sie sie rein. Wenn nicht, sollte sie ganz aus der Leitung verschwinden. Einen weiteren Bruch der Geheimhaltung aber sollten wir nicht mehr zulassen.“

Er trommelte mit den Fingern auf dem Tisch herum, stand abrupt auf und verschwand in seinem Vorzimmer. Die Tür war nicht völlig schalldicht; ich hörte gedämpfte Stimmen, die sehr ärgerlich klangen.

Mit verkniffenem Gesicht kehrte er zurück. „Sie ist zum Mittagessen gegangen. Und jetzt wollen wir nicht länger um den heißen Brei herumreden. Wenn Sie wirklich die sind, als die Sie sich ausgeben, Freitag Jones, auch als Marjorie Baldwin bekannt, früherer Kurier für Eisen … für Dr. Baldwin, Generaldirektor von System Enterprises, haben Sie hinter Ihrem Nabel eine chirurgisch eingearbeitete Transporttasche. Zeigen Sie sie mir doch! Beweisen Sie Ihre Identität!“

Ich überlegte mir seine Forderung. Ich konnte ihm nicht verdenken, daß er eine Bestätigung über meine Identität haben wollte. Fingerabdrücke sind da eher ein Witz, jedenfalls in der Branche. Auf jeden Fall hatte sich das Geheimnis meiner Nabeltasche herumgesprochen, so wie es der Chef vorausgesehen hatte.Man konnte sie nie wieder im Ernstfall einsetzen — außer jetzt, da Sie mir helfen konnte, zu beweisen daß ich ich war. „Mr. Mosby, Sie haben einen Kilobuck bezahlt, um mit mir zu sprechen.“

„Und ob! Bisher habe ich aber nicht viel von Ihnen gehabt.“

„Tut mir leid. Bisher hat mich noch niemand aufgefordert, meinen umgestalteten Bauchnabel vorzuzeigen, da es sich um ein streng gehütetes Geheimnis handelte. Das nahm ich jedenfalls an. Offensichtlich handelt es sich nicht mehr um ein Geheimnis, da Sie davon wissen. Daraus schließe ich, daß ich die Tasche für Geheimeinsätze nicht mehr benutzen kann. Wenn der Auftrag, den Sie für mich im Sinne haben, mit Hilfe der Tasche durchgeführt werden soll, empfehle ich Ihnen, sich die Sache noch einmal zu überlegen.

Ein Geheimnis, das ein klein bißchen gebrochen wurde, ist wie eine Jungfrau, die ein bißchen keine mehr ist.“

„Nun ja … ja und nein. Zeigen Sie sie mir!“

Ich zeigte sie ihm. Zwischen den Einsätzen bewahre ich in der Öffnung eine etwa einen Zentimeter dikke Nylonkugel auf, damit sie nicht schrumpft. Ich ließ das Kügelchen vor seinen Augen herausspringen und schob es wieder hinein — dann ließ ich ihn die Feststellung treffen, daß man meinen Bauchnabel nicht von einem normalen Nabel unterscheiden konnte. Er sah sich die Sache gründlich an. „Paßt ja nicht allzu viel hinein“, sagte er.

„Vielleicht möchten Sie lieber ein Känguruh nehmen?“

„Die Tasche reicht aber für unsere Zwecke — knapp.

Sie werden die wertvollste Fracht der Galaxis beför-dern, die aber nicht viel Raum in Anspruch nimmt.

Ordnen Sie Ihre Kleidung; wir gehen zum Essen und dürfen auf keinen Fall zu spät kommen.“

„Was soll das alles?“

„Ich sage es Ihnen unterwegs. Beeilen Sie sich!“

Eine Kutsche erwartete uns bereits. Hinter Beverly Hills, in den Bergen, die der Stadt den Namen geben liegt ein sehr altes Hotel, das zugleich sehr vornehm ist. Es stinkt nach Geld, ein Geruch, gegen den ich nichts habe. Zwischen Bränden und dem Großen Erdbeben ist es mehrfach wiederaufgebaut worden doch stets mit dem Ziel, unverändert auszusehen doch beim letztenmal (angeblich) mit der Maßgabe es künftig völlig brand- und erdbebensicher zu machen.

Die Fahrt, die im flotten Trab abgewickelt wurde dauerte vom Shipstone-Gebäude zum Hotel etwa zwanzig Minuten; Mosby nutzte die Zeit, um mich aufs laufende zu bringen. „Diese Fahrt ist so etwa die einzige Zeit, in der wir beide ganz sicher sein können nicht belauscht zu werden …“

(Ich fragte mich, ob er selbst daran glaubte. Schon auf den ersten Blick machte ich drei mögliche Verstecke für ein Lauschgerät aus: mein Köfferchen, seine Taschen, die Kissen der Kutsche. Abgesehen von zahlreichen anderen unauffälligen Stellen. Aber das war sein Problem. Ich hatte keine Geheimnisse.

Überhaupt keins mehr, nachdem mein Bauchnabel nun das Fenster zur Welt geworden war).

„… ich will also schnell reden. Ich gehe auf Ihre Preisvorstellungen ein. Außerdem wird es bei einwandfreier Abwicklung einen Bonus geben. Die Reisegeht von der Erde zum Sternenreich. Dafür werden Sie bezahlt; der Rückflug ist nicht mehr von Belang aber da die Flüge in beide Richtungen vier Monate in Anspruch nehmen, werden Sie natürlich für vier Monate bezahlt. Ihren Bonus kassieren Sie drüben in der Hauptstadt des Reiches. Das Gehalt … einen Monat im voraus, der Rest nach Ablauf der Zeit. Okay?“

„Okay.“ Ich mußte mir Mühe geben, nicht zu begeistert zuzustimmen. Eine Freifahrt zum Sternenreich? Mein Lieber, noch gestern wäre ich glücklich gewesen, die Reise zum Gehalt eines Schiffsjungen zu machen! „Was ist mit Spesen?“

„Da werden nicht viele anfallen. Auf den Luxusschiffen ist alles inklusive.“

„Trinkgelder, Schmiergelder, Landausflüge, Taschengeld, Bingo und andere Spielchen an Bord — als Minimum machen solche Nebenausgaben nicht weniger als fünfundzwanzig Prozent der Flugkosten aus. Wenn ich schon die reiche Touristin spielen soll muß ich mich auch dementsprechend benehmen können. So sieht doch meine Tarnung aus, oder?“

„Äh … ja, ja. Na schön, na schön — es wird sich niemand aufregen, wenn Sie ein paar Tausender ausgeben, indem Sie die Miß Neureich spielen. Schreiben Sie sich alles auf, stellen Sie es uns anschließend in Rechnung.“

„Nein. Schießen Sie mir das Geld vor! Fünfundzwanzig Prozent der Fahrtkosten. Ich werde keine Aufzeichnungen machen und mir auch keine Quittungen geben lassen, da das nicht zu meiner Rolle passen würde; Miß Neureich achtet nicht darauf wieviel sie ausgibt.“

„Schon gut! Halten Sie endlich den Mund! LassenSie mich reden! Wir sind bald am Ziel. Sie sind ein Lebendiges Artefakt.“

Den kalten Hauch hatte ich seit einiger Zeit nicht mehr gespürt. Dann nahm ich mich zusammen und beschloß, ihn für seine grobe, rücksichtslose Bemerkung zahlen zu lassen. „Wollen Sie mich absichtlich kränken?“

„Nein, nein. Nun regen Sie sich nicht gleich auf! Sie und ich wissen, daß man eine Künstliche Person auf Anhieb nicht von einer natürlichen Person unterscheiden kann. Sie werden eine modifizierte menschliche Eizelle befördern, die in Stasis versetzt worden ist. Sie werden Sie in ihrer Bauchnabeltasche transportieren, wo die beständige Temperatur und die weiche Unterbringung die Stasis fördern. Wenn Sie das Sternenreich erreichen, werden Sie eine Grippe oder etwas Ähnliches bekommen und ins Krankenhaus eingeliefert werden. Während dieses Krankenhausaufenthalts wird das Objekt aus Ihrem Bauchnabel dorthin verpflanzt, wo es seine größte Nützlichkeit entfalten kann. Sie erhalten den Bonus und verlassen das Krankenhaus wieder — in der fröhlichen Erkenntnis, daß Sie es einem jungen Paar ermöglicht haben, ein vollkommenes Kind zur Welt zu bringen nachdem mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen war daß es mißgestaltete Nachkommen haben würde. Der Christmas-Faktor.“

Ich kam zu dem Schluß, daß seine Geschichte weitgehend stimmte. „Die Gemahlin des Dauphin.“

„Was? — Reden Sie keinen Unsinn!“

„Und es geht um weitaus mehr als nur den Christmas-Faktor, der sich bei einer Person königlichen Blutes durchaus mißachten ließe. Der Erste Bür-ger selbst macht sich Sorgen darum, da die Nachfolge diesmal durch seine Tochter weitergehen muß und nicht durch einen Sohn. Der Auftrag, über den wir hier verhandeln, ist weitaus wichtiger und gefährlicher, als Sie bisher offenbart haben — folglich geht der Preis in die Höhe.“

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