Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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„Gut, daß ich Sie erwische“, sagte sie. „Mein Chef hat einen Job für Sie.“

(„Timeo Danaos et dona ferentes.“) Ich wartete.

Fawcetts dummes Gesicht füllte den Schirm. „Sie behaupten Kurier zu sein.“

„Ich bin der beste aller Kuriere.“

„In diesem Falle sollten Sie das auch sein. Es handelt sich um einen Auftrag der Sie von der Erde fortführt. Einverstanden?“

„Aber ja doch!“

„Dann schreiben Sie mit. Franklin Mosby, Finders Inc., Suite 600, Shipstone-Gebäude, Beverly Hills.Und jetzt beeilen Sie sich! Er möchte Sie noch vor zwölf Uhr sprechen.“

Ich notierte die Anschrift nicht. „Mr. Fawcett, das kostet Sie einen Kilobuck, außerdem die Rückfahrkarte mit der Tunnelbahn. Im voraus.“

„Was? Lächerlich!“

„Mr. Fawcett, ich könnte mir denken, daß Sie einen Groll auf mich haben. Vielleicht würden Sie es ganz lustig finden, mich auf eine sinnlose Tour zu schikken, mit der ich einen ganzen Tag und den Preis für die Fahrt nach Los Angeles und zurück verschwende.“

„Sie sind wirklich komisch. Hören Sie! Sie können Ihr Fahrgeld hier im Büro abholen — nach dem Gespräch. Sie müssen aber gleich los! Was den Kilobuck angeht — muß ich Ihnen noch sagen, was Sie damit machen können?“

„Sparen Sie sich die Mühe! Für einen Job als Schiffspolizistin würde ich nur den entsprechenden Lohn erwarten. Aber als Kurier — ich bin die beste und wenn dieser Mann wirklich die beste einstellen will, dann wird er die Gesprächsgebühr bezahlen ohne mit der Wimper zu zucken.“ Ich fügte hinzu:

„Sie wollen ja gar keine richtigen Geschäfte machen Mr. Fawcett. Leben Sie wohl!“ Ich unterbrach die Verbindung.

Sieben Minuten später rief er zurück. Er redete, als hätte er Zahnschmerzen. „Das Fahrgeld und der Kilobuck werden am Bahnhof sein. Dieser Kilobuck wird aber gegen Ihr Honorar angerechnet, und Sie zahlen ihn zurück, wenn Sie den Job nicht bekommen. Egal wie die Sache ausgeht, ich bekomme meine Provision.“

„Das Geld wird unter keinen Umständen zurückgezahlt, und Sie bekommen keine Provision von mir weil ich Sie nicht zu meinem Agenten ernannt habe.

Vielleicht können Sie bei Mosby etwas kassieren, aber wenn das so ist, dann geht das nicht zu Lasten meines Honorars oder meines Gesprächsgeldes. Und ich gehe nicht zum Bahnhof und warte dort auf das Geld wie ein kleiner Junge, der eine Schnitzeljagd veranstaltet. Wenn Sie die Sache über die Bühne bekommen wollen, schicken Sie mir das Geld hierher!“

„Sie sind unmöglich!“ Sein Gesicht verschwand vom Bildschirm, doch er kappte die Verbindung nicht. Gleich darauf erschien seine Assistentin. „Hören Sie!“ sagte sie. „Diese Sache ist wirklich eilig.

Treffen wir uns in der Station unter dem New Cortez? Ich fahre dorthin, so schnell ich kann, und bringe das Fahrgeld und die Gesprächsgebühr mit.“

„Aber ja doch, meine Liebe! Gern!“

Ich rief meinen Hauswirt an, sagte ihm, ich legte den Schlüssel in den Kühlschrank, und er solle die restlichen Lebensmittel abholen.

Fawcett wußte nicht, daß ich mich unter keinen Umständen davon hätte abhalten lassen, die Verabredung einzuhalten. Name und Anschrift waren mit der identisch, die der Chef mich hatte auswendig lernen lassen, ehe er starb. Ich hatte in dieser Sache bisher nichts unternommen, weil er mir nicht gesagt hatte, warum ich mir die Anschrift hatte merken sollen. Jetzt würde ich mehr darüber erfahren.

28. Kapitel

Auf dem Schild an der Tür stand nur: „Finder Inc.“ und der Zusatz: „Spezialisten für Weltall-Probleme“.

Ich trat ein, und eine lebendige Empfangsdame sagte:

„Der Job ist längst besetzt, Schätzchen; ich habe ihn.“

„Da frage ich mich doch, wie lange Sie ihn behalten werden. Ich bin mit Mr. Mosby verabredet.“

Sie musterte mich von Kopf bis Fuß. „Call-Girl?“

„Vielen Dank. Wo lassen Sie Ihr Haar färben? Hören Sie, ich bin vom Las-Vegas-Büro der HyperSpaceLinien geschickt worden. Jede Sekunde kostet Ihren Chef weitere Braune. Ich bin Freitag Jones. Melden Sie mich an!“

„Sie machen Witze.“ Sie fummelte an ihrer Konsole herum und sprach in einen Telefonhörer. Ich streckte die Lauscher aus. „Frankie, hier draußen ist ’ne flotte Puppe, die sagt, sie hätt ’ne Verabredung mit dir.

Sagt, sie käme von Hypo in Vegas.“

„Verdammt, ich habe dir schon oft gesagt, du sollst mich während der Arbeit nicht so nennen! Schick sie rein!“

„Ich glaube nicht, daß sie von Fawcett kommt.

Hintergehst du mich etwa?“

„Halt den Mund und schick sie rein!“

Sie schob das Telefon zur Seite. „Setzen Sie sich ein Weilchen. Mr. Mosby hat gerade Besuch. Ich gebe Ihnen Bescheid, sobald er frei ist.“

„Das hat er Ihnen aber nicht gesagt.“

„Was? Na, was wissen Sie denn schon?“

„Er hat Ihnen gesagt, Sie sollen ihn während der Arbeit nicht ›Frankie‹ nennen und mich reinschicken.Ich gehe also rein. Melden Sie mich an!“

Mosby schien etwa fünfzig zu sein, versuchte aber als Fünfunddreißigjähriger durchzugehen. Er präsentierte eine teure Sonnenbräune, teure Kleidung ein breites Zahnpastalächeln und kalte Augen. Er deutete auf den Besucherstuhl. „Wo bleiben Sie denn?

Ich habe Fawcett gesagt, ich wollte Sie noch vor zwölf Uhr sprechen.“

Ich warf einen Blick auf meinen Finger, dann auf die Schreibtischuhr. Zwölf-null-vier. „Ich habe vierhundertundfünfzig Kilometer hinter mir, außerdem eine Fahrt im Shuttle quer durch die Stadt. Abgefahren bin ich um elf Uhr. Soll ich zurückfahren und sehen, ob ich es schneller schaffe? Oder kommen wir endlich zur Sache?“

„Ich habe Fawcett angewiesen, dafür zu sorgen daß Sie die 10-Uhr-Abfahrt noch erwischen. Also gut.

Wie man mir gesagt hat, brauchen Sie einen Job.“

„Ich bin nicht scharf drauf. Mir hat man gesagt, Sie brauchen einen Kurier für eine Fahrt ins Weltall.“ Ich zog ein Exemplar meines Lebenslaufs hervor und reichte es ihm. „Hier ist meine Eignung dokumentiert. Schauen Sie sich das an! Wenn ich dem entspreche, was Sie sich vorgestellt haben, können Sie mir von der Sache erzählen. Ich höre zu und sage Ihnen dann, ob ich interessiert bin oder nicht.“

Er schaute sich das Blatt an. „Den vorliegenden Berichten zufolge sind Sie doch auf einen Job hungrig.“

„Ich bin hungrig nur soweit es das Mittagessen betrifft. Meine Honorare stehen auf dem Blatt. Die sind natürlich Verhandlungssache — aber nur nach oben.“

„Sie scheinen sich Ihrer Sache ziemlich sicher zu sein.“ Wieder betrachtete er meine Vita. „Wie geht esdenn dem Eisenbauch so?“

„Wem?“

„Hier steht, Sie hätten für ›System Enterprises‹ gearbeitet. Und ich habe Sie gefragt, wie es ›Eisenbauch‹ geht. Eisenbauch Baldwin.“

(War dies ein Test? Waren die Ereignisse seit dem Frühstück sorgfältig darauf angelegt gewesen, mir die Beherrschung zu rauben? Wenn das der Fall war dann bestand die einzige Antwort darin, auf keinen Fall die Beherrschung zu verlieren.) „Der Vorsitzende von System Enterprises war Dr. Hartley Baldwin. Ich habe noch nie gehört, daß er ›Eisenbauch‹ genannt wurde.“

„Es kann schon stimmen, daß er eine Art Doktorgrad hat. In der Branche heißt er aber allgemein nur ›Eisenbauch‹. Ich habe mich nach seinem Befinden erkundigt.“

(Vorsicht, Freitag!) „Er ist tot.“

„Ja, das weiß ich. Ich wollte nur wissen, ob Ihnen das auch bekannt war. In unserem Geschäft stößt man immer wieder auf Täuscher. Na schön, jetzt zeigen Sie mir mal Ihre hübsche Beuteltasche.“

„Wie bitte?“

„Hören Sie, ich hab’s eilig! Zeigen Sie mir Ihren Bauchnabel!“

(Wo war die Sache durchgesickert? Äh … nein, die Bande wurde total liquidiert. Restlos — jedenfalls hatte der Chef das angenommen. Was nicht heißen will, daß die Information nicht von dort weitergegeben wurde, ehe wir zuschlugen. Egal … die Sache ist heraus — und damit hatte der Chef gerechnet.) „Frankie, mein Junge, wenn Sie mit mir bauchschnäbeln wollen, sollten Sie sich vorher klar machen, daß dieBleichblonde aus Ihrem Vorzimmer mithört und bestimmt auch alles aufzeichnet.“

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