Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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„Welche Nummer haben Sie denn getippt?“

Ich gab der freundlichen Stimme Antwort. „Das sind wir“, sagte sie. „Die besten Riesenpizzas in Britisch-Kanada. Aber wir haben erst vor zehn Tagen aufgemacht. Vielleicht hat Ihr Freund früher diesen Komm-Kode gehabt?“

Ich schloß mich dieser Ansicht an, dankte der freundlichen Stimme, trennte die Verbindung — und begann zu überlegen. Dann wählte ich ANZAC Winnipeg, während ich mir doch sehr wünschte, daß dieses Minimum-Service-Terminal Bilder auch von außerhalb Las Vegas besorgte. Wenn man den Pinkerton spielen will, ist es entschieden von Vorteil, Gesichter im Auge zu haben. Als sich ANZACs Computer gemeldet hatte, verlangte ich den diensthaben-den Einsatzoffizier zu sprechen, denn mit der Zeit hatte ich es gelernt, wie man mit der Maschine umgehen mußte. Der Frau, die sich meldete, antwortete ich: „Ich heiße Freitag Jones und habe in Neuseeland Captain Tormey und Frau kennengelernt. Ich versuchte die beiden zu Hause anzurufen und konnte sie nicht erreichen. Können Sie mir helfen?“

„Ich fürchte nein.“

„Ach, wirklich? Haben Sie keine Ahnung, wie ich mich mit Ihnen in Verbindung setzen kann?“

„Tut mir leid. Captain Tormey hat unsere Firma verlassen. Er hat sich sogar seine Ansprüche auf Altersgeld auszahlen lassen. Soviel ich weiß, hat er auch sein Haus verkauft. Er scheint also fortgezogen zu sein. Die einzige Anschrift, die wir hier vorliegen haben, ist die seines Schwagers an der Universität von Sydney. Solche Adressen dürfen wir aber nicht weitergeben.“

„Ich glaube, Sie meinen Professor Federico Farnese in der Biologischen Fakultät der Universität.“

„Stimmt. Sie wissen also Bescheid.“

„Ja, Freddie und Betty sind alte Freunde von mir; ich kenne sie aus der Zeit, als sie noch in Auckland lebten. Also, da warte ich ab, bis ich wieder zu Hause bin und rufe dann Freddie an. Auf diese Weise bekomme ich Ians Anschrift. Vielen Dank für Ihre Hilfe.“

„Keine Ursache. Wenn Sie Captain Tormey sprechen, sagen Sie ihm doch bitte, daß JuniorPilotoffizier Pamela Heresford ihn grüßen läßt.“

„Das richte ich gern aus.“

„Wenn Sie bald wieder nach Hause wollen, habe ich eine gute Nachricht für Sie. Der Semi-Fahrplannach Auckland wird wieder aufgenommen. Seit zehn Tagen fliegen wir wieder den Frachtdienst und sind inzwischen überzeugt, daß keine Möglichkeit mehr besteht, die Schiffe zu sabotieren. Außerdem bieten wir einen Diskont von vierzig Prozent auf alle Flugpreise; wir möchten natürlich unsere alten Kunden zurückgewinnen.“

Ich dankte ihr noch einmal, bemerkte aber, daß ich ja in Vegas sei und daher wohl von Vandenburgh aus starten würde, dann schaltete ich ab, ehe ich mir noch weitere Lügen ausdenken mußte.

Ich ließ meine Gedanken wandern. Die SBR flogen wieder — sollte ich zuerst nach Sydney fliegen? Es gab — jedenfalls vor der Krise — einen wöchentlichen Flug von Kairo nach Melbourne und zurück. Wenn diese Verbindung nicht mehr existierte, konnte man Tunnelbahn und Schwimmfahrzeug nehmen — über Singapur, Rangun, Delhi Teheran, Kairo und dann hinab nach Nairobi — aber das war eine teure, lange und ungewisse Reise, die mich bei jedem Umsteigen Schmiergeld kosten würde, das mich trotzdem nicht von der Gefahr befreite, durch örtliche Unruhen aufgehalten zu werden. Vielleicht landete ich in Kenia und hatte nicht mehr genug Geld für den Bohnenstengel.

Ein letzter Schritt der Verzweiflung …

Ich rief in Auckland an und hörte ohne Überraschung, wie mir der Computer mitteilte, daß Ians Komm-Kode nicht mehr gültig sei. Ich schaute nach welche Zeit wir in Sydney hatten, dann rief ich die Universität an, aber nicht auf dem üblichen Wege über die Verwaltung, sondern in Direktwahl zur biologischen Fakultät, einen Komm-Kode, den ichmir vor einem Monat verschafft hatte.

Den Akzent erkannte ich sofort wieder. „Irene, hier ist Marjorie Baldwin. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen verlorenen Schafen.“

„Ach du je! Meine Liebe, ich habe es versucht ich habe wirklich versucht, Ihre Nachricht auszurichten.

Professor Freddie ist aber gar nicht in die Fakultät zurückgekehrt. Er hat die Universität verlassen. Er ist fort.“

„Fort? Wohin denn?“

„Sie haben ja keine Ahnung, wie viele Leute wissen wollen, wo er ist! Eigentlich darf ich Ihnen nicht einmal soviel sagen. Jemand hat seinen Schreibtisch ausgeräumt — in seiner Wohnung war kein persönlicher Gegenstand mehr zu finden … Er ist fort! Mehr kann ich Ihnen nicht sagen, denn niemand weiß mehr.“

Nach diesen bestürzenden Auskünften saß ich stocksteif da und überlegte, dann wählte ich die Nummer der Werwolf-Wächter in Winnipeg. Ich ließ mich mit dem höchsten Mann verbinden, den ich erreichen konnte, einem Mitarbeiter, der sich als Stellvertretender Kommandant bezeichnete. Ihm berichtete ich wahrheitsgemäß, wer ich sei (Marjorie Baldwin), wo ich mich befand (Las Vegas) und was ich wollte, nämlich einen Hinweis auf meine Freunde.

„Ihre Firma hat das Haus der beiden bewacht, ehe sie es verkauften. Können Sie mir mitteilen, wer es gekauft hat oder wer der eingeschaltete Makler war — oder beides?“

In den nächsten Sekunden wünschte ich mir ein Bild dringender denn je. Der Mann antwortete: „Hören Sie mal, Schwester, ich rieche den Bullen sogar durchs Terminal. Berichten Sie Ihrem Vorgesetzten,daß er schon das letztemal nichts aus uns herausgeholt hat und es diesmal auch nicht schafft!“

Ich bezwang mein Temperament und antwortete gelassen: „Ich bin nicht von der Polizei, wenn ich mir auch denken kann, warum Sie dieser Ansicht sind.

Ich bin wirklich in Las Vegas, was Sie ganz einfach feststellen können, indem Sie mich auf meine Kosten zurückrufen.“

„Kein Interesse.“

„Na schön. Captain Tormey besaß zwei schwarze Morgans. Können Sie mir sagen, wer sie gekauft hat?“

„Bull, verziehen Sie sich!“

Ian hatte ein gutes Urteilsvermögen bewiesen: Die Werwölfe stellten wirklich das Interesse ihrer Kunden über alles.

Hätte ich viel Zeit und Geld gehabt, wäre ich vielleicht mit weiteren eigenen Ermittlungen in Winnipeg und/oder Sydney weitergekommen. Aber solche Wünsche … Vergiß es, Freitag! Du bist jetzt völlig allein! Du hast sie verloren!

Möchtest du wirklich so dringend mit Goldie zusammen sein, um dich in einen ostafrikanischen Krieg verwickeln zu lassen?

Goldie dagegen wollte nicht so dringend mit dir zusammenbleiben, um den Krieg sausen zu lassen — liegt darin nicht eine Erkenntnis?

Ja, hier zeigt sich wieder einmal etwas, das mir bewußt ist — das ich mir aber nur ungern eingestehe: Ich brauche andere Menschen stets mehr, als sie mich brauchen. Deine alte tiefwurzelnde Unsicherheit Freitag, und du weißt auch, woher die kommt und was der Chef davon hielt.Na schön, wir fahren morgen nach Nairobi. Heute verfassen wir noch den Bericht über den Schwarzen Tod für Gloria und die Mortensons. Dann leg dich eine lange Nacht aufs Ohr und reise ab. Hmm, zehneinhalb Stunden Zeitunterschied; du solltest früh aufbrechen. Dann mach dir keine Sorgen mehr über Janet & Co., bis du vom Bohnenstengel zurückkehrst und weißt, wo du dich als Kolonist einschreiben willst. Dann kannst du es dir leisten, dein letztes Gramm Gold auf den Versuch zu setzen, sie doch noch zu finden — denn sobald du Gloria Tomosawa mitteilst, für welchen Planeten du dich entschieden hast, wird sie das Kommando übernehmen.

Ich schlief wirklich lange in dieser Nacht.

Am nächsten Vormittag packte ich mein altes Köfferchen — in dem sich gar nicht viel befand — und fuhrwerkte noch in der Küche herum, Dinge fortwerfend und andere für meinen Hauswirt aussortierend als das Terminal summte.

Es war das nette Mädchen von der HyperSpaceGesellschaft, die den sechsjährigen Jungen hatte.

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