Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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Liebste Freitag es sieht im Augenblick so aus, als würdest Du nicht nach Hause zurückkehren, ehe ich fort muß — und das ist vermutlich ganz gut so, denn wir würden uns nur gegenseitig was vorheulen, was keinem von uns beiden nützt.

Ich habe einen Job gefunden, aber nicht wie erwartet. Eshat sich gelohnt, mit unserem früheren Chef in Verbindung zu bleiben; kurz nachdem ich mich hingelegt hatte rief Dr. Krasny an. Er ist Kommandant eines brandneuen Militärhospitals, das für die Sam Houston-Pfadfinder eingerichtet wird. Natürlich für eine erweiterte PfadfinderTruppe; jedes Bataillon ist Kader für ein dreifaches KampfTeam. Ich darf Dir nicht sagen, wo wir uns sammeln oder wohin der Einsatz geht, aber (bitte verbrenne diesen Printout nach der Lektüre!) würdest Du von Plainview aus nach Westen fahren, könntest Du uns in Los Llanos Estacados antreffen, ehe Portales erreicht ist.

Wohin wir kommen? Das ist wirklich geheim! Aber wenn wir nicht Ascension angreifen, werden einige Frauen eine Pension erhalten müssen. Ich habe Anna und Burt angerufen; wir treffen uns um zehn nach achtzehnhundert in El Paso …

(„1810“? Dann ist Goldie bereits in Texas! Ach, du je!)

… denn Dr. Krasny hat mir zugesagt, daß auch sie beschäftigt werden, entweder in den Kampfeinheiten oder als Hilfspersonal bei der Sanitätstruppe, falls es Probleme gibt.

Auch für Dich hätten wir eine Stelle, meine Liebe — bei der kämpfenden Truppe, wenn Du willst. Ich könnte Dich auch als MedTech-3 einstufen und selbst einsetzen, was Dir im Nu eine Beförderung zum Master Sergeant (MedVerwaltung) einbringen würde, da ich Deine Fähigkeiten genausogut kenne wie Dr. Krasny. Es wäre schön, wenn wir alle vier — ich meine, fünf — wieder beisammen wären.

Aber ich will Dich zu nichts drängen. Ich weiß, daß Du Sorgen hast wegen Deiner kanadischen Freunde, die offenbar verschwunden sind. Wenn Du lieber ungebunden bleiben möchtest, um nach ihnen zu suchen — dann viel Glück.

Wenn Dir aber an ein bißchen Aktion liegt, die zudemnoch bestens bezahlt wird, mußt Du schleunigst nach El Paso kommen. Die Anschrift ist Panhandle Investments Abteilung El Paso, Büro für Feldeinsatz, Umweltfaktoren zu Händen John Krasny, Cheftechniker — und lach bitte nicht; präge Dir alles ein und vernichte das Blatt!

Sobald unser Unternehmen in den Nachrichten erscheint, kannst Du jeden von uns durch das Houston-Büro der Pfadfinder erreichen. Im Augenblick aber bin ich ›Erste Personalsachbearbeiterin‹ in der Abteilung ›Umweltfaktoren‹.

Möge der gnädige Gott über Dich wachen und Dich vor Schaden bewahren!

In Liebe

Goldie.

27. Kapitel

Ich verbrannte den Text sofort. Dann ging ich ins Bett. Mir war nicht nach einem Abendessen zumute.

Am nächsten Morgen suchte ich den Arbeitsmarkt auf, meldete mich bei Mr. Fawcett, den Agenten der HyperSpace-Linien und sagte ihm, ich wollte mich als Schiffspolizistin, unbewaffnet, bewerben.

Der hochmütige Kerl lachte mich aus. Ich suchte moralische Unterstützung bei seiner Assistentin, die jedoch den Blick abwandte. Ich beherrschte mich und sagte leise: „Würden Sie mir den Witz bitte erklären?“

Er beendete das heisere Gelächter und sagte: „Hören Sie mal, Sie Küken, ›Schiffspolizist‹ steht auf unserer Liste, und das bezeichnet einen Mann. In manch anderer Beziehung könnten Sie sich an Bord sicher nützlicher machen.“

„Auf Ihrem Schild steht, daß Sie keine Diskriminierung der Geschlechter zulassen werden, und das Kleingedruckte sagt aus, daß ›Kellner‹ gleich ›Kellnerin‹, ›Steward‹ gleich ›Stewardeß‹ ist, und so weiter.

Stimmt das?“

Fawcett hörte auf zu grinsen. „Durchaus. Aber da steht weiter: ›… muß körperlich in der Lage sein, den normalen Anforderungen der Position zu genügen.

Und was ein Polizist an Bord eines Schiffes manchmal zu tun hat, können Sie sich vorstellen. Ein unbewaffneter Polizist muß die Ordnung aufrechterhalten können, ohne sich einer Waffe zu bedienen. Er muß in der Lage sein, sich in eine Prügelei zu stürzen und die beiden schlimmsten Kampfhähne festzunehmen mit bloßen Fäusten.‹ Sie können das offensichtlichnicht. Und nun kommen Sie mir bloß nicht mit der Gewerkschaft!“

„Keine Sorge. Aber Sie haben meinen Lebenslauf und meine Berufsübersicht noch nicht gelesen.“

„Ich kann mir nicht vorstellen, daß das etwas ändert. Wie dem auch sei …“ Beiläufig studierte er das Blatt. „Hier steht, Sie wären Kampfkurier, was immer das ist.“

„Es bedeutet, wenn ich eine Aufgabe habe, bringt mich niemand davon ab. Und versucht es jemand zu sehr, wird er zu Hackfleisch verarbeitet. Ein Kurier arbeitet unbewaffnet. Manchmal habe ich allerdings ein Lasermesser oder eine Tränengaspatrone bei mir.

Ich verlasse mich aber auf meine Hände. Bitte beachten Sie meine Ausbildung.“

Er sah sich die entsprechenden Eintragungen an.

„Na schön, Sie haben also eine Kampfschule absolviert. Das heißt noch immer nicht, daß Sie mit einem Riesenkerl fertigwerden, der gut hundert Kilogramm schwerer ist als Sie und einen Kopf größer. Verschwenden Sie nicht meine Zeit, Mädchen! Sie könnten ja nicht mal mich verhaften!“

Ich sprang über seinen Tisch und führte ihn im Polizeigriff zur Tür, ließ ihn aber los, ehe im anderen Büro jemand auf die Szene aufmerksam wurde. Auch seine Assistentin bemerkte nichts — sie gab sich größte Mühe, nicht herzuschauen.

„Also“, sagte ich, „so mache ich das, ohne jemanden weh zu tun. Ich möchte aber gegen Ihren größten Polizisten antreten. Ich breche ihm den Arm. Es sei denn, Sie geben mir den Auftrag, ihm das Genick zu brechen.“

„Sie haben mich gepackt, als ich nicht hinschaute!“

„Natürlich. Genauso muß man mit einem randalierenden Betrunkenen umgehen. Aber jetzt sind Sie gewarnt, machen wir’s noch einmal? Fertig? Diesmal muß ich Ihnen vielleicht ein bißchen weh tun, aber nicht sehr. Ich brechen Ihnen nichts.“

„Bleiben Sie, wo Sie sind! Das ist doch lächerlich!

Wir stellen keine Polizisten ein, nur weil sie irgendwelche orientalische Tricks beherrschen; wir stellen großgewachsene Männer ein, Männer, die von ihrer Größe her schon eine gewisse Autorität ausstrahlen.

Sie müssen dann gar nicht erst kämpfen.“

„Na schön“, sagte ich. „Dann stellen Sie mich eben als Bulle in Zivil ein. Stecken Sie mich in ein Abendkleid, nennen Sie mich Eintänzerin. Sollte jemand von meiner Größe im Rauschgiftwahn loslegen, Ihrem Riesenbullen eins in den Solar Plexus verpassen und ihn niederknüppeln, werfe ich die Maske als feine Dame ab und rette ihn.“

„Unsere Polizisten brauchen keinen Schutz.“

„Das mag sein. Ein wirklich großer Mann bewegt sich in der Regel langsam und ungeschickt. Er weiß kaum etwas über das Kämpfen, eben weil er selten kämpfen mußte. Er ist ganz brauchbar, wenn es darum geht, bei einem Kartenspiel Ordnung zu schaffen.

Oder einen Betrunkenen abzuführen. Aber nehmen wir einmal an, der Captain braucht wirklich Hilfe. Ein Aufstand. Eine Meuterei. Dann brauchen Sie jemanden, der zu kämpfen versteht. Mich.“

„Hinterlassen Sie Ihre Bewerbung. Rufen Sie nicht an; wir melden uns bei Ihnen.“

Ich ging nach Hause und überlegte, wo ich denn noch Arbeit suchen könnte — oder sollte ich nach Texas ge-hen? Ich hatte vor Mr. Fawcett denselben dummen unverzeihlichen Fehler gemacht, der auch schon Brian verstimmt hatte — der Chef hätte sich meiner geschämt. Anstatt seine Herausforderung anzunehmen hätte ich auf einem fairen Test bestehen sollen. Auf keinen Fall aber hätte ich Hand an den Mann legen dürfen, den ich um Arbeit anging. Dumm von dir Freitag, wirklich dumm!

Dabei bekümmerte mich nicht der Verlust einer Chance auf diesen Posten; viel mehr grämte mich daß ich nun überhaupt keine Möglichkeit mehr bei HyperSpace hatte. In Kürze war ich auf Arbeit angewiesen, um meiner heiligen Pflicht zu genügen, Freitag etwas zu essen zu verschaffen (und seien wir ehrlich; ich esse ziemlich viel), es mußte allerdings nicht dieser Job sein. Ich hatte mich dazu durchgerungen mit HyperSpace zu fliegen, weil ich auf einer einzigen Reise gut die Hälfte der kolonisierten Planeten im erforschten Weltall hätte kennenlernen können.

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