Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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Miß Baldwin …“

„Nennen Sie mich ›Freitag‹.“

„Freitag, Ihr verstorbener Vater war Direktor dieser Bank und ist — oder war — ein wichtiger Anteilseigner.

Sie erhalten zwar von seinem Vermögen kaum etwas direkt zugesprochen, aber Sie müßten schon einen gewaltigen ungesicherten Sollsaldo auflaufen lassen und diesen über längere Zeit nicht ermäßigen oder auf unsere Anfragen nicht mehr reagieren, ehe wirIhr Konto sperren würden. Vergessen Sie das Ganze.

Wo das Pajaro Sands geschlossen wird, brauche ich allerdings eine neue Anschrift für Sie.“

„Äh … im Augenblick sind Sie die einzige Anschrift, die ich habe.“

„Ich verstehe. Nun ja, verschaffen Sie mir eine, sobald Sie wieder einen Wohnsitz haben. Andere schlagen sich mit demselben Problem herum, ein Problem das von Rhoda Wainwright unnötigerweise verschärft wurde. Es müßten eigentlich noch andere bei der Eröffnung des Testaments anwesend sein. Sie hätte sie verständigen sollen, hat es aber nicht getan und jetzt haben sie das Pajaro Sands verlassen. Wissen Sie, wo ich Anna Johansen erreichen kann? Oder Sylvia Havenisle?“

„Ich kenne eine Frau namens Anna, die war auch mit im Sands. Sie verwaltete die Geheimdokumente.

Den anderen Namen kenne ich nicht.“

„Sie muß die richtige Anna sein; bei mir steht sie als ›Sachbearbeiterin für Geheimsachen‹ verzeichnet.

Havenisle ist ausgebildete Krankenschwester.“

„Oh! Dann liegen beide hinter einer Tür, die in meinem Blickfeld ist. Sie schlafen. Sie haben die ganze Nacht gearbeitet. Wegen Dr. Baldwins Tod.“

„Mein Glückstag. Bitte sagen Sie den beiden — wenn sie aufwachen —, daß sie sich bei der Testamentseröffnung vertreten lassen sollten. Aber wecken Sie sie nicht extra; ich kann das hinterher noch regeln.

Wir nehmen das hier nicht so genau.“

„Könnten Sie sie vertreten?“

„Wenn Sie es sagen — ja. Aber die beiden sollen mich anrufen. Auch für diese beiden brauche ich neue Anschriften. Wo sind Sie im Augenblick?“ Ich sagte es, wir verabschiedeten uns und trennten die Verbindung. Dann verweilte ich eine Zeitlang reglos vor dem Gerät und versuchte die Ereignisse zu verarbeiten. Gloria Tomosawa hatte mir diese Aufgabe leicht gemacht. Vermutlich gibt es im Leben nur zwei Arten von Anwälten: die, die sich bemühen, einem das Leben leicht zu machen — und Parasiten.

Ein leises Klingeln und ein rotes Licht veranlaßten mich, zum Terminal zurückzukehren. Es war Burton McNye. Ich forderte ihn auf, heraufzukommen, sich aber mäuschenstill zu verhalten. Ich gab ihm einen Kuß, ohne darüber nachzudenken; erst dann fiel mir ein, daß er bisher nicht zu diesem Kreis gehört hatte.

Jetzt war er jedenfalls aufgenommen. Ich wußte nicht mehr, ob er mitgeholfen hatte, mich vor dem „Major“ zu retten — ich mußte ihn bei Gelegenheit mal danach fragen.

„Keine Probleme“, sagte er. „Die Bank of America hat den Scheck angenommen mit dem Vorbehalt der Einlösung und hat mir ein paar hundert Braune ausgezahlt, damit ich erst mal eine Unterkunft finde.

Man gab mir die Auskunft, eine Goldziehung ließe sich innerhalb von vierundzwanzig Stunden mit Luna City abrechnen. Damit sind meine Probleme aus der Welt — wozu natürlich auch der solide finanzielle Ruf meines früheren Arbeitgebers beigetragen hat.

Sie brauchen mich also nicht hier übernachten zu lassen.“

„Soll ich jetzt losjubeln? Burt, wo Sie jetzt wieder flüssig sind, können Sie mich zum Essen einladen.

Anderswo. Meine Zimmergenossinnen fallen erst mal aus. Vielleicht sind sie schon tot. Die armen Mädchenwaren die ganze Nacht auf den Beinen.“

„Zum Abendessen ist es noch zu früh.“

Für das, was wir dann taten, war es dagegen nicht zu früh. Ich hatte es nicht so geplant, während Burt später sagte, er habe von Anfang an so etwas vorgehabt, schon im AAF, aber ich glaube ihm das nicht.

Ich erkundigte mich nach jenem Abend auf der Farm und natürlich hatte er der Kampfabteilung angehört.

Er behauptete, er habe zur Reserve gehört, sei also nur mal so mitgekommen, aber bisher hat mir noch niemand offen eingestanden, daß er an jenem Abend in Gefahr gewesen sei — ich erinnere mich dagegen deutlich an die Bemerkung des Chefs, daß praktisch alle mitgenommen wurden, weil zu wenige zur Verfügung standen, sogar der junge Terence, der sich damals noch gar nicht rasieren mußte.

Burt erhob keine Widerrede, als ich ihn auszuziehen begann.

Burt war für mich in diesem Augenblick genau das Richtige. Zuviel war geschehen, und ich fühlte mich emotionell zerschlagen. Sex ist ein besseres Beruhigungsmittel als jede Tablette und viel besser für den Körper. Ich begreife nicht, warum die Menschen um den Sex soviel Aufhebens machen. Es ist ja keine komplizierte Sache; einfach das Beste im Leben, noch besser als Essen und Trinken.

Unser Badezimmer war zu erreichen, ohne daß wir durch den Schlafraum gehen mußten; vermutlich waren die Zimmer so angeordnet worden, weil das Wohnzimmer sich ebenfalls zum Schlafen benutzen ließ. Wir machten uns ein bißchen frisch, und ich zog den Superhaut-Einteiler an, mit dem ich Ian im letz-ten Frühling an Land gezogen hatte — und erkannte daß ich danach gegriffen hatte, weil meine Gedanken sentimental bei Ian verweilten — jetzt aber machte ich mir keine Sorgen mehr über Ian und Jan — und Georges. Ich würde sie finden, davon war ich in aller Gelassenheit überzeugt. Selbst wenn sie nie wieder nach Hause zurückkehrten, würde ich sie schlimmstenfalls durch Betty und Freddie aufspüren können.

Burt zeigte die angemessene tierische Reaktion, als ich in meiner Superhaut in Erscheinung trat, und ich ließ ihn gucken und wackelte ein wenig herum und sagte ihm, genau deswegen hätte ich das Ding gekauft: Ich sei eine Frau, die sich ihres Geschlechts nicht im geringsten schämte, und ich wollte ihm danken für das, was er für mich getan habe; meine Nerven hätten angespannt geklirrt wie Harfensaiten und wären jetzt so entspannt, daß sie förmlich am Boden schleiften. Ich hätte beschlossen, ihm das Abendessen zu bezahlen, als Anerkennung.

Er gab zurück, er würde um die Rechnung einen Ringkampf mit mir veranstalten. Ich sagte ihm nicht daß ich in leidenschaftlichen Augenblicken sehr darauf achten mußte, meinen Männern nichts zu brechen; ich kicherte nur. Eine kichernde Frau meines Alters macht sich bestimmt nicht gut, aber was soll ich machen — wenn ich glücklich bin, fange ich an zu kichern.

Natürlich hinterließ ich den beiden Mädchen eine Nachricht.

Als wir ziemlich spät zurückkehrten, waren sie fort. Burt und ich gingen zu Bett, wobei wir uns diesmal die Zeit nahmen, die Doppelcouch auszuziehen. Ich erwachte, als Anna und Goldie auf Zehen-spitzen ins Schlafzimmer gingen. Ich tat aber, als schliefe ich; wir konnten uns morgen früh weiter unterhalten.

Am nächsten Morgen spürte ich dann, daß Anna dicht neben uns stand und gar nicht glücklich aussah — und ich muß ehrlich gestehen, daß mir in diesem Moment zum erstenmal der Gedanke kam, daß Anna vielleicht etwas dagegen hatte, mich mit einem Mann im Bett zu sehen. Ich hatte natürlich schon vor langem erkannt, in welcher Richtung ihre Neigungen lagen, ich wußte, daß sie etwas für mich übrig hatte.

Aber sie hatte sich von sich aus zurückgehalten, so daß ich nicht mehr das Gefühl hatte, bei ihr eine Rechnung offen zu haben; sie und Goldie waren meine Freunde, zuverlässige Freunde, die einander vertrauten.

„Schau mich nicht so mürrisch an, meine Dame!“ sagte Burt mit hoher Stimme. „Ich wollte nur nicht naßregnen.“

„Ich habe nicht mürrisch geschaut“, antwortete sie ernst. „Ich habe mir nur überlegt, wie ich um das Bett herum an das Terminal komme, ohne euch zu wekken. Ich möchte Frühstück bestellen.“

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