Jack Chalker - Entscheidung in der Sechseck-Welt

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Entscheidung in der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Elf bittere Jahre lang war Mavra Chang eine Gefangene der Sechseck-Welt, wo Hunderte verschiedener und unvorstellbarer Rassen existierten, jede in ihrer eigenen, unvorstellbaren Umwelt. Ihre einst menschlichen Begleiter waren längst in fremde Wesen verwandelt. Und auch Mavras Körper war eine monströse, sinnlose Travestie ihrer einstigen Schönheit! Über ihr kreiste Obie, der Planetoid des Supercomputers, der ihr Körper und Willenskraft zurückgeben konnte. Doch das Raumschiff, das allein ihr die Rückkehr zu Obie ermöglicht, scheint für sie unerreichbar.
Dennoch ist Mavra noch nicht bereit, sich dem Schicksal zu ergeben …

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Er seufzte.

»Also gut, ich verspreche es«, nickte er.

Sie verließen das Schiff. Die Schleusen blieben offen.

»Wir können froh sein, daß sie nicht Renard erwischt haben«, sagte Mavra zum Bozog. »Zu dritt könnt ihr das immer noch schaffen, wenn wir in bestimmter Hinsicht Glück haben.«

»In welcher?«fragte der Bozog. Sogar er ließ Nervosität erkennen.

»Sie müssen alle im Kontrollraum sein«, sagte sie. »Ich hoffe, er ist eingebildet genug, um zu glauben, daß er auf Wachen verzichten kann, und doch so unsicher, daß er die Abwehr-Mechanismen nur im Notfall abschaltet. Wenn er nicht weiß, daß wir unten sind, bis wir losschlagen können, haben wir Erfolg.«

»Aber wie komme ich durch die Sperren?«fragte der Bozog.

»Ablenkung«, erwiderte sie. »Ich werde der Köder sein. Ein kleines Pony, das dasitzt und das Ende der Brücke beobachtet. Es wird zu verlockend sein, als daß er darüber hinweggehen könnte.«

»Aber er wird wissen, daß wir in der Nähe sind«, sagte Renard. »Was ist, wenn er auch auf uns losgeht?«

»Das wird keine Rolle spielen. Der Abwehr-Status muß abgeschaltet werden, wenn er seine Sklaven hinausschicken will. Der Weg über die Brücke ist weit. Wenn ich sie lange genug hingehalten habe, greife ich sie an.«

»Und was geschieht mit uns, während Sie das alles machen?«fragte der Bozog.

»Sie nehmen den Draht und gehen an der Außenseite der Brücke entlang. Ghiskind, Sie führen ihn. Renard, Sie bleiben mit der Energiepistole etwas im Hintergrund, außer Sichtweite. Yulin wird vielleicht den Draht sehen, aber nicht begreifen, was damit geschieht, und selbst wenn er das begreift, wird es schwer für ihn sein, an ihn heranzukommen. Sobald der Draht angebracht ist, ziehen Sie dreimal daran. Dann weiß Renard, daß er alles geben muß, was er hat. Treten Sie sofort den Rückzug an, wenn Sie das Zeichen gegeben haben. Wenn das Ding explodiert, wird der Teufel los sein.«

»Und Sie?«fragte Renard sorgenvoll.

»Wenn ich hineinkomme, versuche ich anzustellen, soviel ich kann«, erwiderte sie. »Yulins Aufmerksamkeit wird allein mir gelten. Es sollten euch mehrere Minuten bleiben — mehr als genug. Wenn sie doch dahinterkommen, Renard, feuern Sie auf alles mit der Energiepistole. Ben Yulin kann die Wirkung der Waffe auf einen lebenden Körper durch nichts aufhalten.«

»Aber es könnten Wooly oder Vistaru sein«, wandte er ein.

»Selbst, wenn ich es bin!«zischte Mavra. »Renard, retten Sie von den Lebenden, wen Sie retten können, töten Sie, wen Sie töten müssen! Entweder das, oder es ist mit uns allen aus! Der Plan hat ohnehin noch genug Löcher, um zu scheitern.«

»Es gibt keinen besseren, den ich vorschlagen könnte; jetzt nicht mehr«, sagte der Bozog. »Gehen wir?«Sie nickte.

»Renard, rufen Sie den Lift, und halten Sie die Pistole bereit.«

Im Aufzug war niemand.

»Ein gutes Zeichen«, meinte der Bozog. »Ich glaube, Mr. Yulin hat doch einen Schock vor sich. Er weiß nicht, wie schnell ein Bozog laufen kann.«

Die Unterseite

Sie warteten angespannt im Korridor vor der Liftkabine auf die Rückkehr des Ghiskind. Der Yugash war schon einmal unterwegs gewesen und hatte bestätigt, daß niemand zu sehen war.

Schier unerträgliche fünfzehn Minuten vergingen, bevor der Yugash das zweitemal zurückkam und mit dem Bozog verschmolz.

»Ich habe die Sprengkapsel gefunden«, sagte er. »Eigentlich sehr primitiv. Eine Thermalbombe. Wenn sie explodiert, wird sie in den Schaltungen aber erhebliche Schäden anrichten — auch in den unwillkürlichen Bereichen für die Lebenserhaltungssysteme. Darauf muß ich hinweisen.«

»Es ist gut«, erwiderte Mavra. »Diese Abschnitte sind die schwächsten in Obies Aufbau. Durch den Tunnel führen der Anschluß für die Energieversorgung und ein Großteil der Betriebsschaltungen. Deshalb befindet sich die Ladung an dieser Stelle — sie braucht nicht groß zu sein, sondern nur loszugehen.«

»Das wird sie«, sagte Renard grimmig. Er rollte den Draht von der Spule. Es war nicht Kupfer, aber leitfähig genug.

»Wir müssen den Draht zur Sicherheit etwas weiter führen«, meinte der Ghiskind. »Ich möchte ihn unmittelbar am Hauptanschluß haben, ganz in der Nähe der Sprengladung. Wenn die Auslösung unterbleibt, bringt der Stromstoß die Ladung vielleicht direkt zur Explosion. Dann hat Freund Bozog auch eine bessere Stelle, um ihn anzubringen, und vielleicht etwas mehr Zeit, sich zurückzuziehen.«

Mavra atmete tief ein. »Also gut. Jetzt bleibt wohl nichts anderes mehr, als es zu tun.«

»Es paßt mir trotzdem nicht, daß Sie dem Kerl in die Hände geraten«, murrte Renard.

»Vergessen Sie mich, Renard, ich sage es Ihnen zum letztenmal. Ich bin nicht wichtig. Vergessen Sie nicht, es ist Ihre Sache, alle herauszuholen und das hier in die Luft zu sprengen. Erinnern Sie sich an die Reihe von Symbolen und Zahlen, die ich im Autolog des Schiffes aufgezeichnet habe?«

Er nickte.

»Ein Geschenk von Obie, Renard, mit zweiundzwanzig Jahren Verspätung. Es ist die Formel für den Stoff gegen den Schwamm. Sie wird Millionen retten und dem Syndikat das Genick brechen. Gerade Sie werden am besten verstehen, was das bedeutet. Sie müssen sie zum Rat bringen. Denken Sie an Ihre Verantwortung, Renard.«

Der Agitar nickte. Der Befehl gefiel ihm nicht, aber er wußte, daß sie recht hatte. Es war seine Pflicht, zu fliehen, selbst wenn er der einzige sein sollte, dem das gelang.

Mavra ging langsam und entschlossen den Korridor entlang, gefolgt von den anderen. Vor ihnen tauchte die Öffnung zur ersten Plattform auf, davor die Brücke über dem riesigen Schacht. Sobald sie unter dem Torbogen standen, würde Obie sie wahrnehmen können und gezwungen sein, Ben Yulin und seine Liebessklavinnen zu warnen.

Renard spulte einige Meter Draht ab, dann setzte er sich auf den Boden, so daß man ihn von draußen nicht sehen konnte.

Die orangerote Flüssigkeit im vorderen Buckel des Bozog wirbelte, dann reckte sich ein geschlängelter Fühler heraus, der den Draht ergriff und sich um ihn wand.

Mavra schaute sich um. Renard war in Position, mit der Energiepistole in der Hand. Sein Gesicht war grimmig, und er schwitzte.

»Dann los!«sagte Mavra gepreßt und trat hinaus durch den Torbogen.

* * *

Ben Yulin freute sich über den Fang seiner Mädchen ganz besonders. Woolys bewußtlose Gestalt war am schwersten zu befördern gewesen, vor allem die Treppe hinunter und auf die kleine Plattform, aber sie hatten es geschafft, und die Verwandlung war schnell und vollständig durchgeführt worden. Die winzige Gestalt Vistarus war als nächste an die Reihe gekommen und ebenso schnell verwandelt worden. Da sie schon Namen hatten, ließ er sie ihnen, kannte aber sonst keinerlei Zurückhaltung: Er löschte ihre Erinnerungen, programmierte sie neu als zwei liebevolle Sklavinnen mehr, samt Pferdeschwänzen, nur gering von den anderen zu unterscheiden.

Und danach nahm er sie mit und führte sie in seinen Harem ein, wie er es mit den anderen gemacht hatte.

Er preßte sie beide an sich und tätschelte eine, als Obie sich plötzlich meldete.

»Eindringling auf der Brücke«, sagte er.

Yulin ließ die beiden Mädchen los und sprang zur Steuerkonsole hinauf. »Wer ist es, Obie?«fragte er.

»Eine Lebensform, sehr groß«, sagte der Computer. »Es scheint ausgerechnet ein Pferd zu sein.«

Yulins Augen funkelten.

»Mavra Tschang!«stieß er halblaut hervor — die einzige Person, die er noch als eine Bedrohung betrachtete, weil sie in irgendeiner Verbindung mit Obie stand.

Und sie war auch die einzige Pilotin, die es außer ihm gab.

»Was tut sie?«fragte er.

»Sie steht einfach vor der Brücke.«

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