Jack Chalker - Entscheidung in der Sechseck-Welt

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Entscheidung in der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Elf bittere Jahre lang war Mavra Chang eine Gefangene der Sechseck-Welt, wo Hunderte verschiedener und unvorstellbarer Rassen existierten, jede in ihrer eigenen, unvorstellbaren Umwelt. Ihre einst menschlichen Begleiter waren längst in fremde Wesen verwandelt. Und auch Mavras Körper war eine monströse, sinnlose Travestie ihrer einstigen Schönheit! Über ihr kreiste Obie, der Planetoid des Supercomputers, der ihr Körper und Willenskraft zurückgeben konnte. Doch das Raumschiff, das allein ihr die Rückkehr zu Obie ermöglicht, scheint für sie unerreichbar.
Dennoch ist Mavra noch nicht bereit, sich dem Schicksal zu ergeben …

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Der Yugash floß in den Bozog.

»Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber wer von Ihnen wird als Pilot bereit sein, sich für mich zu opfern? Nein, auch ich wußte, daß es ein Weg ohne Rückkehr ist, falls der Obie-Computer uns nicht zurückschicken kann.«

»Das halte ich für unwahrscheinlich«, erwiderte Mavra. »Ich glaube, keiner von uns wird das Innere des Kontrollraumes wiedersehen. Er ist zu gut gesichert.«

»Wenn es nur einen Weg gäbe, alles zu zerstören«, meinte Wooly dumpf. »Eine Bombe vielleicht.«

»Oder wir können das Schiff in die große Schüssel stürzen lassen«, sagte der Bozog.

Mavra schüttelte den Kopf.

»Nein, Obie äußert sich da ganz entschieden. Die Abwehr ist automatisiert, da Trelig nichts riskieren wollte. Wenn man in den Strahl hineinfliegt, ist es aus.«Aber der Gedanke, Obie zu zerstören — ein Gedanke, gegen den sie sich im Grunde auflehnte, weil sie den Computer trotz allem achtete und schätzte —, riß eine Saite an. Wieder strömten Pläne und technische Zeichnungen an ihrem inneren Auge vorbei, diesmal aber zielgerichtet.

Zerstörung. Zerstörungsmechanismen.

Der Gedanke wollte nicht konkret werden. Ein Winkel ihres Gehirns erinnerte sich an Obies Bemerkung, er könne zwar die Eingaben vom Schacht der Sechseck-Welt nicht verkraften, aber ein paar begrenzte Dinge tun, indem er sich auf eine einzelne, ganz bestimmte Aufgabe konzentrierte. Sie versuchte dasselbe und befaßte sich intensiv mit Zerstörungsmechanismen.

Und da war es!

Nicht ein einzelner, sondern viele, überall. Antor Trelig hatte dafür sorgen wollen, daß nie jemand in die Lage versetzt wurde, ihn als Herrn von Obie und Neu-Pompeii zu verdrängen.

Sie berichtete erregt.

»Manche sind alt — vermutlich die ursprünglichen Zerstörungsmechanismen für den ganzen Planetoiden. Andere sind neu, in kleinen Einschlüssen, um für den Fall, daß Trelig beseitigt werden sollte, entscheidende Teile von Obie zu sprengen.«

»Können wir so etwas auslösen?«fragte Wooly.

Mavra seufzte.

»Fragen wir Obie — wenn er es uns sagen will. Er mag nicht gerade davon begeistert sein, bei seiner eigenen Ermordung mitzuwirken.«

* * *

Die Aufzugwand löste sich auf, und die beiden Frauen nutzten ihre Tarnmechanismen. Sie verschmolzen mit der Umgebung. Obwohl sie, wenn sie in Bewegung waren, auszumachen waren, wenn auch nur unter Schwierigkeiten, blieben sie für jeden, der nicht sehr scharf beobachtete, nicht erkennbar. Das Lager der Sechseck-Welt-Bewohner befand sich noch in der Nähe des Ausgangs. Die beiden schlichen durch das Gras.

Als sie vorbei waren, machten sie sich auf den Weg zu der primitiven kleinen Kolonie von Überlebenden.

Ben Yulin hatte Obie zwar angewiesen, niemandem zu verraten, was er vorhatte, aber versäumt, ihm das Gespräch mit anderen überhaupt zu verbieten.

»Hallo, Obie, hier Mavra Tschang«, rief sie ins Mikrofon an Bord des Schiffes.

»Ich bin hier«, erwiderte die angenehme Tenorstimme des Computers.

»Obie, als wir herkamen, ging es darum, sich entweder mit dir zusammenzutun oder zu sterben. Das weißt du.«

»Ich war zu dem Schluß gekommen, Sie wüßten, daß der einzige Weg nach Hause über mich führt.«

»Gut. Es ist alles schiefgegangen. Ben Yulin hat sich durchgesetzt, und wir wissen, was er für ein Mensch ist. Wir sind uns alle darin einig, Bozog und Ghiskind eingeschlossen, daß wir lieber sterben als zulassen wollen, daß er die Kontrolle über die große Schüssel erhält. Verstehst du das?«

»Das akzeptiere ich, Mavra. Kommen Sie zur Sache. Ich empfinde wie Sie, wenn Ihnen das nützt.«

»Obie, in den Plänen, die du mir eingegeben hast, befanden sich die Selbstvernichtungs-Mechanismen von Neu-Pompeii. Ich bin eben darauf gestoßen.«

»Es wundert mich, daß das so lange gedauert hat«, sagte der Computer. »Ich bin darauf programmiert, nicht an meiner eigenen Vernichtung mitzuwirken, so daß ich Sie nicht darauf aufmerksam machen konnte, aber ich wußte, daß Sie früher oder später darauf stoßen würden.«

Seine Beiläufigkeit und offenbare Resignation machten alles leichter.

»Also, Obie. Wie wird das Hauptzerstörungssystem für die Stromversorgung von Neu-Pompeii ausgelöst?«fragte sie. »Kannst du mir das sagen?«

»Wenn es so ausgedrückt wird, ja. Das ist aber eine Niete. Es war auf Trelig eingestimmt, buchstäblich in ihn eingebaut. Wenn er starb, sollte auch der Planetoid vernichtet werden. Aber als er auf der Sechseck-Welt verwandelt wurde, verschwand auch der Mechanismus. Es gibt jetzt praktisch keine Möglichkeit, ohne einen Technikertrupp und umfangreiche Arbeiten das Hauptversorgungssystem zu zerstören.«

Sie war enttäuscht.

»Läßt sich eines der Nebensysteme auslösen?«

»Alle diese Systeme werden vom Kontrollraum aus bedient. Sie reagieren auf Stimmsignale, und ich fürchte, Ben würde so etwas nicht zulassen, und ich könnte den Code auch an niemanden weitergeben, der sich nicht im Kontrollraum befindet.«

»Könnten irgendwelche Systeme durch äußere Eingriffe ausgelöst werden.«

»Einige.«

»Gibt es eines, das, sagen wir, durch die Zuführung eines starken Stromstoßes ausgelöst werden könnte?«

»Mindestens eines«, erwiderte Obie. »Es befindet sich im Bereich zwischen den willkürlichen und unwillkürlichen Schaltungen und ist von der Hauptbrücke aus zu erreichen. Es befindet sich aber in 62,35 Meter Tiefe und 7,61 Meter weit in den Schaltungen. Die Zugangsöffnung ist dort keinen ganzen Meter breit und der Eingangstunnel sehr gewunden.«

Mavra konzentrierte sich. Diagramme zuckten an ihr vorbei. Sie hatte es. Je mehr sie die eingepflanzten Erinnerungen in Anspruch nahm, desto leichter wurde es, das zu finden, was sie suchte. Leider besaß sie kein Gesamtbild. Sie kannte die konkreten Schaltungen und den allgemeinen Bereich, aber sie hatte keine Gewißheit darüber, welche Öffnung zu den Schaltungen führte oder welcher Anschluß genau in Frage kam.

»Danke, Obie«, sagte sie mit Nachdruck. »Wir geben uns Mühe.«Keine Antwort.

Sie kehrte zu den anderen mit Renard zurück, der dabeigesessen und zugehört hatte.

»Ich komme auf keinen Fall durch eine solche Öffnung oder auch nur zu ihr hinunter«, meinte er. »Vistaru könnte hinunterfliegen und würde vielleicht hineinpassen, aber sie kann die Stromstöße nicht übermitteln, und ihre Flügel und der Stachel wären im Weg, selbst wenn sie wüßte, welche Schaltung in Frage kommt. Vermutlich haben wir es mit einer mikroskopisch dünnen Linie zu tun.«

Mavra nickte.

»Der Ghiskind könnte aber hingelangen. Er könnte den Schaltungen vermutlich bis hin zur Sprengfalle folgen.«

»Und was nützt das? Er kann nichts tragen und keine Stromstöße austeilen.«

»Aber der Bozog könnte es. Ich habe gesehen, wie die Wesen an den senkrechten Wänden der Startrampe hinaufliefen. Tausende von winzig kleinen, klebrigen Füßen. Er ist niedrig genug und kann um Kurven fließen, wie im Lift. Und er kann einen Draht mitführen — wenn wir einen hundert Meter langen oder noch längeren, dünnen Kupferdraht finden.«

»Natürlich! Dann brauche ich den Draht nur mit einer vollen Ladung zu berühren, und der Ghiskind kann sie lenken.«

Sie nickte wieder.

»Aber zuerst müssen wir feststellen, ob es genug Draht gibt. Und zweitens müssen wir das andere Problem bewältigen — ohne Obies Hilfe, fürchte ich.«

»Das andere Problem?«

»Der Bozog ist ein lebendes Wesen. Er ist keineswegs immun gegen starke Stromstöße und auch nicht gegen die Schußwaffen, die nach den Plänen in meinem Kopf wirklich vorhanden sind. Der Bereich, auf den es ankommt, befindet sich auf der anderen Seite der Brücke, Renard. Solange Obie im Abwehr-Status ist, können wir den Bozog nicht einsetzen.«

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