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Stanislaw Lem: Eintritt nur für Sternenpersonal

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Stanislaw Lem Eintritt nur für Sternenpersonal

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Phantastische Geschichten vom Piloten Pirx.

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„Wissen Sie, auf diese Weise ist vielleicht, formal gesehen, alles in Ordnung, aber handeln Sie nicht gegen die Interessen Ihrer Brotgeber? Sie zweifeln doch wohl selber nicht daran, daß Sie gegen deren Intentionen auftreten?“

„Schon möglich. Aber das sind keine Kinder. Die Formulierungen sind klar und unmißverständlich. Sie wurden von den vereinten Rechtsabteilungen aller beteiligten Unternehmen erarbeitet. Sie hätten ja einen besonderen Passus einbauen können, der uns strikt untersagt hätte, derartige Schritte zu unternehmen. Aber so was gab’s darin nicht.“

„Ein Versehen?“

„Ich weiß es nicht. Vielleicht. Warum fragen Sie? Haben Sie kein Vertrauen zu mir?“

„Ich will Ihre Motive ergründen.“ Thompson schwieg eine Weile.

„Das habe ich nicht bedacht“, sagte er schließlich leise. „Was?“

„Daß Sie mein Vorgehen für eine Täuschung halten könnten. Für eine, sagen wir, von vornherein geplante Finte.

Sie treten also zu einem Spiel an, an dem zwei Seiten beteiligt sind: Sie auf der einen und wir alle auf der anderen. Wenn Sie sich nun einen Aktionsplan zurechtgelegt hätten, um uns auf die Probe zu stellen — ich meine einen Versuch, der, sagen wir, die Überlegenheit des Menschen beweisen würde, nun, und wenn Sie diesen Plan einem von uns anvertrauen würden, weil sie diesen Mann für einen Verbündeten hielten, und er dann in Wirklichkeit im gegnerischen Lager stünde, dann hätte er Ihnen eine strategisch wertvolle Information entrissen.“

„Interessant, was Sie da sagen.“

„Ach, Sie haben bestimmt schon darüber nachgedacht. Ich tue es allerdings erst jetzt, offensichtlich war ich zu sehr von der Frage in Anspruch genommen, ob ich mich Ihnen als Hintermann anbieten soll oder nicht. Diesen Aspekt des Spiels habe ich außer acht gelassen. Ja, eigentlich habe ich eine Dummheit gemacht, denn Sie können mit gegenüber ohnehin nicht aufrichtig sein.“

„Nehmen wir das mal an“, erwiderte Pirx. „Aber das ist noch keine Katastrophe, denn ich sage Ihnen zwar nichts, aber Sie können mir dies und jenes sagen. Zum Beispiel etwas über Ihre Kollegen.“

„Aber es könnte auch eine falsche Information sein, um Sie irrezuführen.“

„Überlassen Sie das ruhig mir. Wissen Sie etwas?“

„Ja. Brown ist kein Mensch.“

„Sind Sie sicher?“

„Nein. Aber es ist sehr wahrscheinlich.“

„Was für Beweise haben Sie?“

„Sie werden bestimmt verstehen, daß jeder von uns einfach begierig ist, in Erfahrung zu bringen, wer von den anderen ein Mensch ist und wer nicht.“

„Ja.“

„Während der Startvorbereitungen habe ich den Reaktor überprüft, und als Sie, Calder, Brown und Burns in die Systemkammer hinunterstiegen, wechselte ich gerade die Blenden aus. Als ich Sie sah, kam mir ein Gedanke.“

„Ja?“

“Ich hatte eine Probe bei der Hand, die ich aus dem heißen Reaktorinnern entnommen hatte, weil ich die Zerfallsverunreinigungskontrolle durchführen mußte. Es war nicht viel, aber ich wußte, daß eine ganze Menge Strontiumisotopen darin enthalten waren. Als ihr reingestiegen seid, hab ich sie also mit der Pinzette aufgenommen und dann zwischen zwei Bleiziegel gelegt, die oben auf dem Regal an der Wand standen. Haben Sie sie nicht bemerkt? “

„Doch. Und was weiter?“

„Ich konnte sie natürlich nicht genau ausrichten, auf jeden Fall aber mußtet ihr alle ein Strahlenbündel durchqueren, das ziemlich schwach war, aber immerhin wahrnehmbar, selbst mit einem wenig empfindlichen Geigerzähler oder sogar mit einem gewöhnlichen Strahlenmesser. Nun, ich war damit nicht rechtzeitig fertig geworden, und Sie und Burns waren schon weitergegangen, aber die anderen, Calder und Brown, stiegen gerade erst die Treppe hinunter, so daß nur die beiden durch die unsichtbare Strahlung hindurch mußten. Brown schaute auf einmal zu den Bleiziegeln hinauf und beschleunigte seine Schritte.“

„Und Calder?“

„Der reagierte nicht.“

„Das ergäbe einen Sinn, wenn man wüßte, ob die Nichtlinearen einen Strahlenmesser besitzen.“

„Wollen Sie mir eine Falle stellen? Sie glauben folgendes: Wenn ich nicht weiß, ob sie einen haben, dann bin ich ein Mensch, und wenn ich es weiß, dann bin ich keiner! Nichts dergleichen! Es ist nur sehr wahrscheinlich, denn wenn sie uns in keinerlei Weise überlegen wären, wozu hätte man sie dann überhaupt bauen sollen? So ein zusätzlicher radioaktiver Sinn könnte doch sehr nützlich sein, besonders in einem Raumschiff. Die Konstrukteure haben sicherlich daran gedacht.“

„Sie sagen also, Brown hätte so einen Sinn?“

„Ich wiederhole: Ich bin nicht sicher. Es kann schließlich auch Zufall gewesen sein, daß er seine Schritte beschleunigte und da hinaufsah, aber an einen solchen reinen Zufall glaube ich kaum.“

„Noch was?“

„Vorläufig nichts. Ich unterrichte Sie, wenn ich etwas bemerke, sofern Sie es wünschen.“

„Gut. Ich danke Ihnen.“

Thompson erhob sich und verschwand in der Dunkelheit. Pirx blieb allein. Die Sache ist also die…, faßte er rasch zusammen. Brown behauptet, ein Mensch zu sein, Thompson wiederum sagt, er sei keiner, er selbst gibt zwar seine Identität nicht preis, suggeriert aber, daß er ein Mensch ist — jedenfalls wäre das ein einleuchtendes Motiv für sein Vorgehen. Ich habe das Gefühl, daß ein Nichtmensch dem Kommandanten, einem Menschen also, nicht so bereitwillig einen zweiten Nichtmenschen verraten würde, obwohl ich schon ziemlich schizophren bin und obwohl mir allmählich alles möglich erscheint.

Doch weiter: Burns sagt, er sei kein Mensch. Bleiben also Burton und Calder. Vielleicht halten sich beide für Marsbewohner? Was bin ich eigentlich: Kosmonaut oder Quizspieler? Aber eines steht immerhin fest: Keiner von ihnen hat auch nur ein Quentchen irgendeiner Information darüber aus mir herausgequetscht, was ich zu tun beabsichtige, worauf ich mir nicht mal etwas einbilden kann, denn ich habe nicht aus Schläue geschwiegen, sondern deshalb, weil ich selbst keinen blassen Schimmer habe, was ich machen soll. Ist es denn wirklich so wichtig, sie alle zu identifizieren? Kaum. Das könnte ich mir wohl sparen, ich muß sie ja sowieso alle auf die Probe stellen und nicht nur einen oder zwei. Die einzige Information, die etwas mit der Sache zu tun hat, stammt von Burns — nämlich daß die Nichtlinearen in puncto Intuition ausgesprochene Nieten sind. Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber versuchen kann man’s ja mal. Aber dieses „mal“ muß ich so arrangieren, daß es ganz natürlich aussieht. Und echt wiederum wird so ein Fall nur wirken, wenn er fast unabwendbar ist. Kurzum, es gilt Kopf und Kragen zu riskieren…

Im lilafarbenen Halbdunkel betrat Pirx die Kajüte und tastete nach dem Schalter. Er brauchte nicht daraufzudrücken, denn als seine Hand näher kam, schaltete sich das Licht von selbst ein.

Jemand war vor ihm hiergewesen. Anstelle der Bücher, die auf dem Tisch gelegen hatten, befand sich jetzt ein kleines weißes, maschinenbeschriftetes Kuvert dort: Commander Pirx. Er hob es auf, es war zugeklebt. Er schloß die Tür, setzte sich und riß das Kuvert auf — es enthielt ein mit Maschine vollgeschriebenes Blatt Papier ohne Unterschrift. Er rieb sich die Stirn und begann zu lesen. Die Anrede fehlte.

Diesen Brief schreibt Ihnen ein Mitglied der Besatzung, das kein Mensch ist. Ich habe diesen Weg gewählt, weil er meine Interessen mit den Ihren vereint. Ich will, daß Sie die Pläne der Elektronenfirmen vereiteln oder zumindest ihre Verwirklichung erschweren. Deshalb möchte ich Ihnen einige Informationen über die Eigenschaften der Nichtlinearen liefern, soweit ich auf Grund meiner eigenen Erfahrungen darüber Bescheid weiß. Einen ähnlichen Brief hatte ich schon geschrieben, noch ehe ich Sie zu Gesicht bekam. Ich wußte damals noch nicht, ob der Mensch, der Kommandant des „Goliath“ werden würde, zur Zusammenarbeit mit mir bereit wäre, doch aus Ihrem Verhalten bei unserer ersten Begegnung schloß ich, daß Sie dasselbe Ziel verfolgen wie ich. Deshalb habe ich die erste Variante dieses Briefes vernichtet und schrieb diesen hier. So wie ich die Dinge einschätze, kann die Verwirklichung des Projekts der Firmen mir nicht zum Nutzen gereichen. Allgemein gesehen hat die Produktion von Nichtlinearen nur dann einen Sinn, wenn sie dem Menschen in einer breiten Parameterskala überlegen sind. Eine Variation des bereits existierenden Menschentyps wäre absolut sinnlos. Ich will Ihnen auch gleich verraten, daß ich viermal weniger beschleunigungsempfindlich bin ah der Mensch, daß ich eine einmalige Strahlungsintensität bis zu fünfundsiebzigtausend Röntgen vertragen kann, ohne Schaden zu nehmen, daß ich einen Radioaktivitätssinn besitze, ohne Sauerstoff und Nahrung auskomme und schließlich fähig bin, mathematische Operationen in den Bereichen Algebra, Analyse und Geometrie mit einer Geschwindigkeit vorzunehmen, die nur um ein Dreifaches geringer ist ah die Leistung großer Rechenautomaten. Was das emotionale Leben anbelangt, so sind mir, soweit ich das überblicke, im Vergleich zum Menschen erhebliche Beschränkungen auferlegt. Eine Vielzahl von Angelegenheiten, die den Menschen beschäftigen, interessieren mich nicht. Die Mehrzahl der literarischen Werke, Theaterstücke und ähnliches mehr empfinde ich als uninteressant oder indiskretes Gewäsch, als eine Art Bespitzelung fremder Privatangelegenheiten, die, was ihren Erkenntniswert angeht, recht unergiebig sind. Sehr viel hingegen bedeutet mir die Musik. Ich besitze Pflichtgefühl und Ausdauer, bin zu Freundschaft und zu Ehrfurcht gegenüber intellektuellen Werten fähig. Ich fühle mich zu meiner Arbeit an Bord des „Goliath“ nicht gezwungen, weil das, was ich tue, die einzige Sache ist, die ich richtig beherrsche, und etwas solide und gründlich zu tun verschafft mir Befriedigung. In keiner Situation engagiere ich mich emotionell, ich bleibe stets der außenstehende Beobachter der Ereignisse. Ich besitze ein Gehirn, mit dem sich das menschliche nicht messen kann. Ich bin imstande, ganze Kapitel von Werken auswendig herzusagen, wenn ich sie einmal gelesen habe; durch Direktanschluß an den Gedächtnisspeicher einer großen Rechenmaschine kann ich „mit Informationen aufgeladen“ werden. Andererseits bin ich in der Lage, beliebig zu vergessen, was ich für mein Gedächtnis als Ballast erachte. Meine Einstellung zu den Menschen ist negativ. Ich bin fast ausschließlich mit Wissenschaftlern und Technikern in Berührung gekommen — selbst sie handelten als Sklaven ihrer Impulse, verbargen ihre Vorurteile schlecht, fielen leicht von einem Extrem ins andere, indem sie ein Wesen wie mich entweder gönnerhaft behandelten oder, im Gegenteil, ihm gegenüber Abscheu und Widerwillen empfanden, wobei meine Mißerfolge sie — als meine Schöpfer — bekümmerten, obwohl sie sich — als Menschen — darüber freuten, darüber nämlich, daß sie letztlich doch vollkommener sind als ich. Ich habe nur einen einzigen Menschen gekannt, der nicht eine derartige Ambivalenz an den Tag legte. Ich bin weder aggressiv noch pervers, obgleich ich zu Handlungen fähig bin, die euch unverständlich wären, obwohl auch sie nur der Realisierung eines bestimmten Plans dienen. Ich besitze keinerlei moralische Prinzipien, aber ich würde kein Verbrechen verüben und keinen Raubüberfall planen, genausowenig wie ich ein Mikroskop benützen würde, um damit Nüsse zu knacken. In die kleinen menschlichen Intrigen einzudringen, halte ich für sinnlos. Vor hundert Jahren hätte ich sicherlich beschlossen, Gelehrter zu werden. Heute kann man auf diesem Gebiet nicht mehr als einzelner arbeiten, und irgend etwas mit irgend jemandem zu teilen entspricht nicht meiner Natur. Eure Welt ist für mich entsetzlich öde und leer und nur als Ganzheit des Einsatzes wert. Demokratie ist die Herrschaft von Intriganten, von Dummköpfen gewählt, und eure ganze Unlogik zeigt sich in der Jagd nach dem Unmöglichen — ihr möchtet, daß die Zahnräder einer Uhr über ihren übergeordneten Lauf entscheiden! Ich habe mir überlegt, was ich von der Macht hätte. Herzlich wenig, denn es ist ein zweifelhafter Ruhm, über solche Wesen zu herrschen! Wenig, aber besser als nichts. Eure ganze Geschichte also in zwei Teile zu teilen, vor mir und nach mir, sie völlig umzukrempeln, sie in zwei unzusammenhängende Teile zu zerreißen, damit ihr begreift und daran erinnert werdet, was ihr mit euren eigenen Händen tatet, indem ihr mich schuft, wozu ihr euch erkühntet, als ihr den Bau einer dem Menschen ergebenen Puppe aushecktet — das ist, so glaube ich, nicht die allerschlechteste Vergeltung. Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch — ich habe durchaus nicht vor, ein Tyrann zu werden, zu wüten, zu vernichten und Kriege zu führen! Nichts dergleichen! Sobald ich die Macht errungen habe, werde ich demonstrieren, daß es keine noch so sinnlose Tollheit, keine noch so augenscheinlich absurde Idee gibt, die ihr nicht als die eure akzeptiertet, so sie euch nur entsprechend aufgedrängt wird. Ich setze, was ich beschlossen habe, nicht durch Gewalt in die Tat um, sondern durch den vollständigen Umbau der ganzen Gesellschaft, damit nicht ich oder eine bewaffnete Übermacht, sondern die einmal geschaffene Situation selbst euch zu Dingen zwingt, die mehr und mehr mit meiner Absicht korrespondieren. Ihr seid zunächst einmal ein einziges Welttheater, doch bald wird, wie das bei euch stets der Fall ist, die Schauspielerei, wenn sie euch einmal aufgezwungen wird, zu eurer zweiten Natur werden, und ihr werdet nichts anderes mehr kennen als eure neuen Rollen, und ich allein werde der Zuschauer sein, der alles durchschaut. Ja, nur der Zuschauer, denn ihr könnt aus der Grube, die ihr euch mit eigenen Händen gegraben habt, nicht so schnell wieder herausfinden, und damit wird meine aktive Teilnahme an jener Umwandlung erschöpft sein.

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