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Robert Silverberg: Nach all den Jahrmilliarden

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Robert Silverberg Nach all den Jahrmilliarden

Nach all den Jahrmilliarden: краткое содержание, описание и аннотация

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Dem jungen Archäologen Tom Rice erfüllt sich sein größter Wunsch, als er in das Team einer wissenschaftlichen Expedition aufgenommen wird, die rätselhafte Fundstätten von Artefakten einer Alienkultur untersuchen soll. Vor rund einer Milliarde Jahren haben die Fremden ein Sternenimperium geschaffen, aber eines Tages verschwanden sie von der Bildfläche. Ihre Kultur, ihr Werden und Vergehen, ist den Menschen ein Rätsel. Bis Tom Rice eines Tages ein Artefakt findet, das über die Kluft von Jahrmilliarden hinweg visuelle Aufzeichnungen aus dem Alltag der Fremden gespeichert hat. Die Wissenschaftler erfahren, daß irgendwo zwischen den Sternen ein von einem Roboter bewachter Außenposten existiert. Und von dort führt die Spur in das letzte Refugium der Fremden…

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Das Wetter ist nicht gerade frühlingshaft. Zum Glück findet zumindest unsere Arbeit unter dem Kunststoffschild statt, doch es schirmt nur die Fundstelle selbst ab. Und jene, die hier tatsächlich beschäftigt sind. Um von den Aufblashütten hierher zu gelangen, müssen wir eine freie Fläche von rund hundert Metern überqueren, mit einer Chance von vier zu eins, daß es regnet, zehn zu eins, daß ein sturmartiger Wind weht, und fünfzig zu eins, daß die Luft so kalt ist, um einem fast das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Wenn es regnet, dann nieselt es nicht nur. Der Wind weht ganz gewiß Tonnen von Staub und feinem Sand heran. Und die Kälte ist von einer Art, die einen nicht einfach nur belästigt, sondern quält. Einigen von uns macht sie nichts aus, wie etwa Pilazinool, auch wenn er enorme Probleme mit Sand in seinen Scharnieren hat. Dr. Horkkk stammt von einem kalten Planeten — man kann sogar im System einer so flammenden Sonne wie Rigel auf kühle Planeten stoßen, wenn sie weit genug vom Zentralgestirn entfernt sind, und er weiß eine frische Brise sehr zu schätzen. Mirrik macht sie nichts aus, weil er eine so dicke Haut hat. Wir anderen fühlen uns ein wenig ungemütlich.

Die Landschaft ist keine Augenweide. Einige Bäume und Sträucher, nur aufgrund ihrer Eigenschaft, die oberste Bodenschicht festzuhalten, ausgewählt und angepflanzt, nicht um ihrer Schönheit willen. Niedrige Hügel. Krater. Pfützen.

Vater würde sich ins Fäustchen lachen, wüßte er von meinen düsteren Gedanken, denen ich die ganze Woche über nachgehangen habe. „Geschieht dem naiven Dummkopf ganz recht!“ würde er sagen. „Soll er in seiner Archäologie einsäuern! Soll er mit ihr zusammen verknöchern!“

Du hast Glück gehabt, Lorie. Du hast die wirklich scheußlichen Familienkonferenzen verpaßt, die sich mit meiner Berufswahl auseinandersetzten. Vater verabscheut es, viel Lärm zu machen, wenn wir dich besuchen. Du hast auch so eine ordentliche Dosis der Auseinandersetzungen mitbekommen, aber es war nicht einmal eine Prise dessen, was zu Hause los war.

Ich muß sagen, ich war von Vater ziemlich enttäuscht, als er an meinem Wunsch, Archäologe zu werden, herumzumäkeln begann.

„Such dir einen richtigen Beruf!“ schrie er immer wieder. „Laß dich zum Ultraraum-Piloten ausbilden, wenn du hinauswillst in die Galaxis! Hast du eine Ahnung, wieviel Moos die verdienen? Oder von der Höhe ihrer Pensionen? Vom ganzen Geldausgeben haben sie entzündete Daumen. Oder werde zu einem Juristen für interplanetares Recht, ja, das ist ein Beruf! Die Vergehen und strafbaren Handlungen von Aliens! Das Pfänden von Vermögenswerten auf Welten mit nichtverbaler Kommunikation! Unendliche Möglichkeiten, Tom, unendliche! Weißt du, ich kenne einen Juristen auf Capella XII: Er ist nur auf dem Gebiet von Farbveränderungs-Garnituren und Metamorphkostümen tätig, und er hat ein Auftragspolster von zehn Jahren für sich und seine sechs Angestellten!“

Solltest du dir dies jemals anhören, Lorie, dann hoffe ich, du weißt die Geschicklichkeit zu schätzen, mit der ich die Stimme unseres Herrn und Meisters nachahme. Ich habe den richtigen Tonfall aus mit herzlicher Väterlichkeit gemischter unaufrichtiger Heuchelei getroffen, nicht wahr? Nein, vergiß das wieder. Eigentlich ist Vater kein Heuchler. Er bleibt nur seinen eigenen Prinzipien treu.

Wir wissen alle, er ist kein intellektueller Typ, doch zumindest ich habe gespürt, daß er trotz seines intensiven Bemühens, Geld anzuhäufen und einen fleißigen Daumen zu behalten, ein gewisses Interesse auch an subtileren Werten hat. Schließlich besitzt er einen akademischen Grad von Fentnor, und wenn es sich auch nur um Betriebswirtschaft handelt — Fentnor läßt keine Analphabeten gehen. Ich hatte auch den Eindruck, daß Vater alles andere ist als eine Art reaktionärer Eigenbrötler, der seinem Sohn die Berufswahl zu diktieren versucht. Er erschien mir immer als aufgeschlossener Mensch, als jemand mit der Devise,Leben und leben lassen.’

Deshalb verletzte es mich, als er meine Absicht, mich mit der Archäologie zu beschäftigen, so hart verurteilte.

Sein eigentlicher Wunsch ist kein Geheimnis: Er möchte, daß ich in seine Fußstapfen trete, ebenfalls ins Immobiliengeschäft einsteige und es schließlich von ihm übernehme. Aber Immobilien bedeuten mir nichts, und ich hab’ ihm das doch schon damals, als ich sechzehn war, deutlich gemacht, nicht wahr? Vater findet seine persönliche Befriedigung — vom Geld ganz zu schweigen —, darin, auf fernen Welten seine Instant-Slums aus Parapithlit-Platten zu errichten, und ich vermute, für ihn ist das eine schöpferische Angelegenheit. Ich gebe zu, einige seiner Projekte waren genial, wie etwa die Kette von Schwebehäusern in der riesigen Gaswelt im Capellasystem oder das Hochschwerkraft-Einkaufszentrum mit ineinander verschachtelten Zentrifugen, das er für die Multiwirbler aus dem Boden stampfte. Nichtsdestotrotz — mir hat es immer an der nötigen Begeisterung für diese Sache gefehlt.

Nun, warum sollte ich mich auch auf einem „nützlichen“ und „profitablen“ Arbeitsgebiet betätigen, um zwei von Vaters bevorzugten Adjektiven zu zitieren? Welche bessere Verwendung gibt es für seine überquellenden Bankkonten als die, daß sie seinem Sohn gestatten, sich dem Studium der reinen Wissenschaft zu widmen?

Wie etwa dem Ausgraben von uralten Relikten auf scheußlich kalten und stürmischen Planeten.

Genug davon. Dir gegenüber brauche ich nicht über Vaters Verbohrtheit zu jammern, denn ich glaube, du teilst meine Empfindungen und bist — wie üblich — hundertprozentig auf meiner Seite. Vater ging seinen Weg, ich gehe meinen, und vielleicht gibt er nach einiger Zeit nach und verzeiht es mir, daß ich den Prozessen in Hinsicht auf Farbveränderungs-Garnituren und all den Wohnungsbauprojekten den Rücken gekehrt habe. Und wenn nicht, dann werde ich auch so irgendwie dem Hungertod entgehen und mich mit dem beschäftigen, was mir am meisten Freude macht, der Archäologie.

Doch ich will nicht behaupten, das gegenwärtige Projekt habe mir bisher Spaß gemacht.

Ich werde eine positive Haltung einnehmen und mir einreden, daß wir jeden Augenblick ins Schwarze treffen können.

Hier kam es zu einer Unterbrechung von drei Stunden, in denen ich bei der Durchführung einer schwierigen und wichtigen, aber langweiligen Arbeit half.

Um einen Blick ins Innere des Hügels zu werfen, mußten wir Fiberteleskope einführen. Das sind lange Glasfasern, die ein klares Bild von einem Ende zum anderen übertragen, wenn man die richtige Beleuchtung wählt. Um sie in den Hügel hineinzubringen, mußten Löcher gebohrt werden, und das wurde von Kelly mit ihren Unterdruck-Gerätschaften erledigt. Bei dieser Arbeit war außergewöhnliche Vorsicht notwendig, da es möglich war, daß der Bohrkopf zufällig direkt in die Fundstelle hineingeriet und einige der Artefakte berührte.

Vielleicht habe ich Kelly unterschätzt. Sie ging ganz ausgezeichnet mit diesen Bohrern um.

Kelly perforierte den Hügel für uns. Dann montierten wir die Fiberteleskope auf Kettenrädern und führten sie sehr behutsam in den Boden ein. Es waren insgesamt vier, jeweils in einem Abstand von zwanzig Metern; Jan und ich arbeiteten an einem der Kettenräder.

Jetzt sind die Teleskope an Ort und Stelle, und die hohen Tiere starren ins Herz des Hügels. Die Nacht bricht an, und es regnet wieder. Ich bin in der Unterkunft und spreche diese Aufzeichnung. Wenn meine Stimme ein wenig leise ist, dann deswegen, weil ich Saul und Mirrik nicht stören möchte, die hier Schach spielen. Es ist verwirrend, einem so großen Geschöpf wie Mirrik dabei zuzusehen, wie es Schachfiguren mit der Spitze eines Stoßzahns bewegt.

Vom Ausgrabungsplatz kommend läuft Jan auf unsere Hütte zu. Sie macht einen aufgeregten Eindruck. Sie ruft etwas, aber durch die Aufblashüttenwand kann ich sie nicht verstehen.

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