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Robert Silverberg: Nach all den Jahrmilliarden

Здесь есть возможность читать онлайн «Robert Silverberg: Nach all den Jahrmilliarden» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Rastatt, год выпуска: 1982, ISBN: 3-8118-3601-3, издательство: Moewig, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Robert Silverberg Nach all den Jahrmilliarden

Nach all den Jahrmilliarden: краткое содержание, описание и аннотация

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Dem jungen Archäologen Tom Rice erfüllt sich sein größter Wunsch, als er in das Team einer wissenschaftlichen Expedition aufgenommen wird, die rätselhafte Fundstätten von Artefakten einer Alienkultur untersuchen soll. Vor rund einer Milliarde Jahren haben die Fremden ein Sternenimperium geschaffen, aber eines Tages verschwanden sie von der Bildfläche. Ihre Kultur, ihr Werden und Vergehen, ist den Menschen ein Rätsel. Bis Tom Rice eines Tages ein Artefakt findet, das über die Kluft von Jahrmilliarden hinweg visuelle Aufzeichnungen aus dem Alltag der Fremden gespeichert hat. Die Wissenschaftler erfahren, daß irgendwo zwischen den Sternen ein von einem Roboter bewachter Außenposten existiert. Und von dort führt die Spur in das letzte Refugium der Fremden…

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Nun, das hatte er nicht. Aber er hatte etwas gefunden: einen Friedhof der Eingeborenen von Higby V. In einer Tiefe von etwa achtzig Zentimetern hatten die ausgestorbenen Einwohner dieses Planeten rund ein Dutzend ihrer Angehörigen begraben, komplett ausgestattet mit Waffen, beinernen Halsketten und langen weißen Reihen, die wie Zähne aussahen. Die Skelette waren klein und breit, mit großen Hinterbeinen versehen und weiter oben mit kleinen Greifpfoten.

„Schütten Sie es wieder zu“, ordnete Dr. Schein an.

Mirrik protestierte. Da wir ohnehin nur herumstanden und auf die Militäreskorte warteten, die uns zu unserem eigentlichen Arbeitsplatz geleiten sollte, wollte er sich die Zeit damit vertreiben, dieses Zeug auszugraben. Die Neugier Saul Shahmoons war ebenfalls geweckt. Aber Dr. Schein wies korrekterweise darauf hin, daß wir hierhergekommen waren, um die Artefakte der Erhabenen auszugraben, und nicht, um unsere Kräfte an den Überbleibseln unbedeutender lokaler Zivilisationen zu verzetteln. Wir hätten nicht das Recht, diesen Ort anzutasten, und es käme einer Art Vandalismus gleich, grüben wir uns dennoch hinein. Denn die Untersuchung stünde rechtmäßig den Archäologen zu, die sich auf die Eingeborenenrasse von Higby V spezialisiert hatten. Auch wenn es bisher keine solchen Spezialisten gäbe, so eines Tages doch ganz gewiß. Mirrik sah die Logik dieser Argumentation ein und schüttete das, was er gerade ausgegraben hatte, wieder sorgfältig zu.

Eins zu null für Dr. Schein. Ich bewundere Professionalität.

Schließlich kam unsere Millitäreskorte an und brachte uns vom Landefeld zu der Ansammlung von Aufblashütten, die die größte Metropole von Higby V darstellten. Hier hatten wir eine Menge Nebensächlichkeiten zu erledigen. Dr. Schein nahm die Sache in die Hand, sich davon zu überzeugen, daß unsere Finanzmittel einem hiesigen Konto überwiesen worden waren, damit wir an der PX-Basis [4] PX: Post Exchange (Markentenderei u. Verkaufsl. einer milit. Basis — Anm. d. Übers. ) Lebensmittel und Ausrüstungsgüter erstehen konnten. Normalerweise sollten solche finanziellen Transaktionen ganz automatisch von Zentralgalaxis durchgeführt werden, aber niemand mit der angemessenen Ehrfurcht Geld gegenüber würde sich jemals blind darauf verlassen, daß Zentralgalaxis so etwas ohne Komplikationen bewerkstelligte. Und deshalb zog Dr. Schein eine Überprüfung vor. Zu einer solchen Überprüfung war die Einschaltung ins Telepathen-Verbindungsnetz erforderlich. Der diensthabende Telepath war eine wirklich seltsame Person namens Marge Hotchkiss, und wenn du bei deiner täglichen Arbeit jemals mit ihr zu tun haben solltest, Lorie, dann sende ihr stellvertretend für mich ein richtig scheußliches Gedankenmonster, ja? Diese Hotchkiss ist pummelig und häßlich, hat kleine graue Schweinsaugen und einen deutlich sichtbaren Schnurrbart. So um die Fünfunddreißig, nehme ich an. Bis auf ihre telepathische Begabung ist sie wahrscheinlich ein außergewöhnlich gewöhnlicher Mensch, eine Frau von jener Art, die normalerweise zu einem zurückgezogenen, altjüngferlichen Leben in einem verfallenen Apartmenthaus bestimmt ist. Hier draußen aber ist sie eine von etwa fünfzig Frauen auf einem von einigen tausend Männern bevölkerten Planeten, und deshalb ist sie hinter ihrem Schalter ziemlich arrogant geworden. Als Dr. Schein sie um die Herstellung der Verbindung bat, antwortete sie mit einem hämischen Grinsen und bestand zunächst auf seinem Daumenabdruck. Er legte ihr dar, daß er für das Gespräch keine Abhebung von seinem Daumenkonto vorzunehmen gedenke, daß er nur eine Kontostandsinformation von Zentralgalaxis anfordere und dafür nicht bezahlen müsse. Sie verlangte seinen Daumenabdruck dennoch als Beleg. Er gab ihr also den Abdruck, und daraufhin benötigte sie eine ganze Weile, die Verbindung herzustellen. „Eine Menge Interferenzen im Äther“, erklärte sie uns.

Was natürlich vollkommener Humbug war. Der Grund, aus dem heraus die Telepathie die einzig praktikable Möglichkeit der interstellaren Kommunikation darstellt, besteht natürlich gerade darin, daß es überhaupt keine Interferenzen gibt, kein statisches Rauschen, keine relativistischen Verzögerungen, keine der Unterbrechungen und Störungen, mit denen man es auf normalen Kommunikationskanälen zu tun hat. (Die Bezeichnung „normal“ kannst du wieder streichen! Ich meine natürlich „elektronisch“.) Marge Hotchkiss brauchte nur hinauszutasten, den nächsten Telepathen in der Relaiskette zu berühren und unsere Nachricht mittels unmittelbarer Übertragung an Zentralgalaxis zu schicken. Doch es machte ihr Spaß, uns hinzuhalten. Schließlich gab sie jedoch die Nachricht durch und bestätigte die Ausführung der Guthaben-Überweisung.

Dr. Schein, Dr. Horkkk und Pilazinool gingen fort, um ihre Daumenabdrücke oder äquivalente Identifikationsmerkmale registrieren zu lassen, so daß sie hier über das Konto verfügen konnten. Saul Shahmoon wurde die Aufgabe übertragen, von der Zentrale der Basis unsere Ausgrabungs-Genehmigung einzuholen. Für den Rest von uns gab es eine Zeitlang nicht viel zu tun, und ich begann ein Gespräch mit dieser komischen Hotchkiss.

„Meine Schwester gehört zum TP-Netz“, sagte ich.

„Oh.“

„Sie heißt Lorie Rice. Sie arbeitet drüben auf der Erde.“

„Oh.“

„Ich dachte, Sie kennen sie vielleicht. Im allgemeinen nehmt ihr Telepathen doch mit all den anderen überall Kontakt auf. Früher oder später müssen sie mit jedem anderen TP des ganzen Kommunikationsnetzes zu tun bekommen.“

„Ich kenne sie nicht.“

„Lorie Rice“, sagte ich. „Sie ist sehr nett, das muß ich wirklich sagen. Ich meine, sie hat diese wundervolle Neugier auf das ganze Universum — sie will alles über alles wissen. Und zwar deshalb, weil sie ans Bett gefesselt ist. Sie kann nicht viel herumkommen, und somit ist das TP-Netz für sie so etwas wie Auge und Ohr. Sie kann das ganze Universum durch die Augen anderer Menschen sehen, via Telepathie. Und wenn Sie jemals Kontakt zu ihr gehabt hätten, dann würden Sie sich daran erinnern, denn…“

„Hören Sie, ich bin beschäftigt. Verschwinden Sie.“

„Ist das freundlich? Ich möchte nur ein bißchen plaudern. Wissen Sie, ich vermisse meine Schwester wirklich sehr, und was macht es Ihnen schon aus, wenn ich Sie frage, ob Sie einmal mit ihr gesprochen haben. Ich…“

Sie erteilte mir dadurch eine Abfuhr, indem sie die Augen ins Kopf innere rollte, so daß nur noch das Weiße zu sehen war. Es war ihre nette Art, deutlich zu machen, daß sie sich in eine andere TP-Verbindung eingeschaltet hatte.

„Rutsch mir doch den Buckel runter“, brummte ich und wandte mich ab.

Jan Mortenson hatte neben mir gestanden. „Ich wußte gar nicht, daß deine Schwester ein TP-Kommunikateur ist“, sagte sie nun. „Das muß ziemlich aufregend sein!“

„Besonders für jemanden wie sie“, gab ich zurück. Ich habe Jan davon erzählt, daß du gelähmt und deshalb gezwungen bist, dein ganzes Leben im Krankenbett zuzubringen. Jan war sehr mitfühlend. Sie wollte wissen, warum man nicht ein shilamakkaartiges Transplantat entwickeln könne, um dich in einen synthetischen Körper zu verpflanzen, damit du aufstehen und herumgehen kannst. Das ist die auf der Hand liegende Frage, die alle stellen, und ich erklärte ihr, daß wir diese Möglichkeit vor langer Zeit geprüft haben und zu dem Schluß gekommen sind, es sei zu gefährlich, um es in deinem Fall zu versuchen.

„Wie lange leidet sie schon daran?“ fragte Jan.

„Seit ihrer Geburt. Zunächst glaubte man, es auf chirurgischem Wege beheben zu können, doch dann…“

Dann wollte sie wissen, wie alt du bist, und ich sagte ihr, du seist meine Zwillingsschwester. Jan wurde so rot wie eine überreife Tomate und meinte: „Wenn sie eine TP ist und du ihr Zwillingsbruder, dann mußt auch du ein TP sein und genau in diesem Augenblick meine Gedanken lesen!“

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