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Robert Silverberg: Nach all den Jahrmilliarden

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Robert Silverberg Nach all den Jahrmilliarden

Nach all den Jahrmilliarden: краткое содержание, описание и аннотация

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Dem jungen Archäologen Tom Rice erfüllt sich sein größter Wunsch, als er in das Team einer wissenschaftlichen Expedition aufgenommen wird, die rätselhafte Fundstätten von Artefakten einer Alienkultur untersuchen soll. Vor rund einer Milliarde Jahren haben die Fremden ein Sternenimperium geschaffen, aber eines Tages verschwanden sie von der Bildfläche. Ihre Kultur, ihr Werden und Vergehen, ist den Menschen ein Rätsel. Bis Tom Rice eines Tages ein Artefakt findet, das über die Kluft von Jahrmilliarden hinweg visuelle Aufzeichnungen aus dem Alltag der Fremden gespeichert hat. Die Wissenschaftler erfahren, daß irgendwo zwischen den Sternen ein von einem Roboter bewachter Außenposten existiert. Und von dort führt die Spur in das letzte Refugium der Fremden…

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Es ist ein bißchen tolpatschig von mir, dir gegenüber darüber zu nörgeln. Wenn man die paar schauderhaften Monate, die ich am gleichen Fleck sitzend verbracht habe, mit den Dingen vergleicht, mit denen du dich praktisch dein ganzes Leben lang abzufinden hast, dann muß ich als völlig verrückt und launisch erscheinen. Nun gut, dann bin ich also ein Tolpatsch. Ich kann mir nicht vorstellen, wie du damit fertig wirst, Lorie. Außer vielleicht, daß es für einen Telepathen leichter ist, solche Dinge aus dem Bewußtsein zu verdrängen. Ich an deiner Stelle hätte schon den Verstand verloren, bevor ich aus den Windeln heraus gewesen wäre.

Nun, du bist du, und ich bin ich, und bitte sieh mir meine wirklich großen Fehler nach. Ich habe nicht deine Engelsgeduld — ich werde ganz einfach verrückt in diesem Raumschiff, und ich nehme mir die Freiheit, mich für meine geringe Toleranzschwelle Langeweile gegenüber zu verspotten.

Ich werde all dies im Würfel lassen. Ich möchte dir das ganze Bild zeigen, alles, was ich empfinde, wie ein Teufel, der sich als fromme Seele auszugeben versucht. Ich könnte dir ohnehin nichts vormachen.

Nun zu den Eigenarten der Personen, der Sonderlinge. Und ich meine wirklich Sonderlinge.

Elf Archäologen gehören dieser Expedition an. Drei von uns sind Lehrlinge, vor kurzem erst vom College gekommen, und sie werden eher aus Höflichkeit als aus tatsächlichem Verdienst Archäologen genannt. Unsere drei Chefs dagegen sind wirkliche Spitzenleute auf diesem Gebiet — jeder von ihnen gilt in Hinsicht auf die Erhabenen als große Kapazität, und natürlich hassen sie sich gegenseitig mit nachdrücklicher Hingabe. Die restlichen fünf sind durchschnittliche Typen, alles Profis, aber nicht spezialisiert, die Art von Handlangern, die man bei jedem Unternehmen findet. Sie sind herumgekommen, sie verstehen ihr Handwerk, sie tun, was man ihnen sagt. Aber sie sind ohne Begeisterung bei der Sache.

Wie du vielleicht vermutest, sind wir eine rassisch gemischte Mannschaft. Die Liberalen mußten ihren Willen durchsetzen. Und somit ist uns das Quotierungssystem auferlegt worden: Unsere Gruppe umfaßt sechs Terraner, einschließlich eines Androiden, und fünf ausgewählte Repräsentanten von fünf anderen intelligenten Spezies der Galaxis. Nun, du weißt, ich bin nicht voreingenommen. Mir ist es gleich, wie viele Augen, Tentakel, Eßöffnungen oder Fühler irgendein Lebewesen zufälligerweise sein eigen nennt — solange es seine Arbeit versteht. Es paßt mir nur nicht, jemanden dabeizuhaben, der fachlich unterqualifiziert ist und nur der rassischen Ausgewogenheit willen einer Expedition zugeteilt wird.

Nimm zum Beispiel unseren Androiden. Ihr Name ist Kelly Wachmann und ihr Fachgebiet Erdarbeiten mit Unterdruck-Bohrkernen.

Der Bottichnummer nach zu urteilen, die irgendwo um die fünfzehntausend liegt, ist Kelly etwa neunzig Jahre alt (inzwischen sind sie über eine Million hinaus, nicht wahr?). Aber da sie ein Android ist, altert sie überhaupt nicht, und sie sieht aus wie eine Neunzehnjährige. Eine sehr aufreizende Neunzehnjährige natürlich. Wenn man schon Kunstmenschen produziert, dann kann man auch gleich gutaussehende herstellen, meinen die Androidenhersteller, und ich bin ganz ihrer Meinung. Kelly ist äußerst attraktiv, und wenn sie im Schiff umherwandert, dann trägt sie eine Bekleidung, die einem Nichts sehr nahe kommt — und manchmal noch weniger. Da ein Android kein größeres Sexualleben hat als die Venus von Milo, macht sich Kelly nicht die Mühe, darüber nachzudenken, welche Auswirkungen all diese Kurven und Wölbungen auf normale Menschen männlichen Geschlechts haben könnten, die ihr in den Korridoren immer wieder in die Arme laufen. Auf mich übrigens nicht: Als sich Kelly zum ersten Mal auszog, stellte ich fest, daß sie keinen Nabel besitzt, und das brachte mich davon ab, sie mir als richtige Frau vorzustellen. Ich meine, es gibt keinen Grund, warum ein Android einen Nabel haben sollte, aber ich kann in ihr dennoch nichts anderes sehen als eine Art spazierengehende Gummipuppe. Und ich habe keinerlei romantisches Interesse an spazierengehenden Gummipuppen, ganz gleich, wie lebensecht und sinnlich sie aussehen mögen. Einige der anderen allerdings…

Nun, ich komme vom Thema ab, und vielleicht zeigen diese Vorurteile mein wahres Gesicht, denn eine Menge Leute halten Androiden für begehrenswert. Kern der Sache ist, daß sich Kelly Wachmann an Bord dieses Schiffes befindet, weil sie einer unterdrückten Minderheit angehört, und nicht deswegen, weil sie ein hervorragender Operateur von Unterdruck-Bohrköpfen ist.

Sie kann kein hervorragender Operateur von Unterdruck-Bohrköpfen sein. Es ist allgemein bekannt, daß das Nervensystem eines Androiden — so kompliziert es auch sein mag — dem eines wirklichen Menschen nicht ebenbürtig ist. Ein Android hat einfach nicht diesen Extrasinn, jene Fähigkeit zu wissen, daß er ein kostbares Artefakt beschädigt, wenn er einen Zehntelmillimeter weiterbohrt. Bei jeder von ihm erlernten Fähigkeit ist ein Android einhundert Prozent tüchtig. Die Sache ist die, daß Menschen, so wankelmütig wir auch sind, mit einer Tüchtigkeit von einhundertfünf Prozent aufwarten können, wenn die Situation es erfordert. Vielleicht sind wir nicht so beherrscht und mechanisch perfekt wie Androiden, aber wenn uns die Fetzen um die Ohren fliegen, können wir für eine kurze Zeitspanne übermenschlicher Leistungsfähigkeit über uns selbst hinauswachsen, und ein Android ist ganz einfach nicht darauf programmiert, so etwas zu bewerkstelligen. Androidische Genialität kann definitionsgemäß nicht existieren. Der bei archäologischen Ausgrabungen tätig werdende Operateur muß jedoch ein Genie sein. Ich bewundere Kelly dafür, die Gleichberechtigung und all das errungen zu haben, und dafür, eine schwierige Fertigkeit erlernt zu haben, und weil sie sich etwas so Abstraktem wie Archäologie widmet. Ich wünschte dennoch, wir hätten bei dieser Ausgrabung einen Menschen aus Fleisch und Blut, der den Unterdruck-Bohrkopf bedient, und ich glaube nicht, daß darin meine Voreingenommenheit zum Ausdruck kommt.

Unser anderer Graber gehört ebenfalls zur rassischen Quotierung, aber was ihn angeht, bin ich nicht ganz der gleichen Ansicht. Er heißt Mirrik, die Verkürzung eines Namens so lang wie mein Arm, und er kommt von Dinamon IX. Er ist unser Bulldozer.

Mirriks Art wird sehr groß. Hast du jemals Bilder des ausgestorbenen irdischen Säugetiers gesehen, das man Rhinozeros nannte? Es war ungefähr so groß wie ein mittlerer Lieferwagen — bestimmt hast du in deinen Kommunikationsverbindungen mit anderen Telepathen einmal einen Lieferwagen gesehen —, und zweimal so schwer. Mirrik ist fast so groß wie ein Rhinozeros. Er ist breiter in den Schultern als ich lang und eine ganze Ecke größer, als er breit ist, und er wiegt und ißt soviel, wie der Rest von uns zusammen. Er riecht auch ziemlich streng. Er hat blaue, runzlige Haut; seine Augen sind klein, und er hat flache Stoßzähne in seinem Unterkiefer. Aber er ist intelligent und gebildet. Er spricht Anglic ohne jeden Akzent; er kann die amerikanischen Präsidenten oder sumerischen Könige oder jede andere Persönlichkeit aus der irdischen Geschichte benennen, und mit einer Art bebenden und gurrenden Stimme trägt er Liebesgedichte vor. Er ist eine ziemlich bizarre Art von Sonderling. Darüber hinaus kennt er sich in archäologischen Techniken aus wie eine Koryphäe, und er kann Lasten heben, unter denen ein Traktor auseinanderbräche. Er wird unsere schweren Erdarbeiten ausführen, bevor Kelly mit ihrem Unterdruck-Bohrkopf an die Reihe kommt, und ich glaube, es ist großartig, einen Archäologen und eine Hochleistungsmaschine im gleichen Körper zu vereinen. Hauptsächlich gräbt er mit seinen Stoßzähnen, aber außer den vier Säulen, auf denen er steht, hat er auch ein Paar Extragliedmaßen, die ihm dazu dienlich sind. Ich mag ihn. Doch man muß auch auf ihn achtgeben. Meistens ist er äußerst zuvorkommend, aber er geht auch auf Zechtouren, bei denen er Blumen verzehrt, betrunken wird und sich wie toll aufführt. Ein Dutzend Geranien machen ihn so sternhagelvoll wie ein Liter Rum. Auf dem Oberdeck haben wir diesen hydroponischen Garten, und einmal in der Woche oder so bekommt Mirrik Heimweh, geht hinauf, knabbert an Blüten und beginnt dann, zechend durchs Schiff zu ziehen. Letzten Dienstag hätte er beinahe Dr. Horkkk als Fleck an die Wand geschmiert.

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