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Robert Silverberg: Nach all den Jahrmilliarden

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Robert Silverberg Nach all den Jahrmilliarden

Nach all den Jahrmilliarden: краткое содержание, описание и аннотация

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Dem jungen Archäologen Tom Rice erfüllt sich sein größter Wunsch, als er in das Team einer wissenschaftlichen Expedition aufgenommen wird, die rätselhafte Fundstätten von Artefakten einer Alienkultur untersuchen soll. Vor rund einer Milliarde Jahren haben die Fremden ein Sternenimperium geschaffen, aber eines Tages verschwanden sie von der Bildfläche. Ihre Kultur, ihr Werden und Vergehen, ist den Menschen ein Rätsel. Bis Tom Rice eines Tages ein Artefakt findet, das über die Kluft von Jahrmilliarden hinweg visuelle Aufzeichnungen aus dem Alltag der Fremden gespeichert hat. Die Wissenschaftler erfahren, daß irgendwo zwischen den Sternen ein von einem Roboter bewachter Außenposten existiert. Und von dort führt die Spur in das letzte Refugium der Fremden…

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Also mußte ich es wieder mal herunterleiern: daß wir ganz offensichtlich zweieiige und keine eineiigen Zwillinge sind, da du ein Mädchen bist und ich nicht, und daß ein zweieiiges Zwillingspaar nicht unbedingt die telepathische Begabung gemeinsam haben muß und daß du tatsächlich der einzige Telepath in der Familie bist. Ich fügte hinzu, es sei ein allgemein weit verbreiteter Irrglaube anzunehmen, ein Telepath könne die Gedanken eines Nicht-Telepathen lesen. „Sie können nur mit den Positivbewußtseinen anderer Telepathen Kontakt aufnehmen“, sagte ich. „Meine Gedanken kann Lorie nicht lesen. Und ich kann die Ihren nicht lesen, genausowenig wie die irgendeines anderen Menschen. Aber die fette Marge dort drüben könnte Lories Gedanken lesen, wenn sie wollte.“

„Wie schade für deine Schwester“, sagte Jan. „Einen Zwillingsbruder zu haben und nicht über TP mit ihm sprechen zu können. Erst recht, wenn sie an einen Ort gefesselt ist und ein solches Bedürfnis danach hat zu wissen, was außerhalb ihres Zimmers geschieht.“

„Sie ist ein tapferes Mädchen“, sagte ich, und das stimmt. „Sie wird damit fertig. Außerdem braucht sie mich nicht. Sie hat Tausende von TP-Freunden, im ganzen Universum verstreut. Acht Stunden täglich verbringt sie damit, ins kommerzielle telepathische Kommunikationsnetz eingeschaltet zu sein und Nachrichten weiterzugeben, und ich glaube, die anderen sechzehn Stunden bleibt sie ebenfalls im Äther, nur aus Spaß. Und während dieser Zeit empfängt sie Telepathen-Klatsch von überall her. Wenn sie überhaupt schläft, dann ist mir das bisher entgangen. Das Leben hat ihr übel mitgespielt, aber sie hat eine Art Ausgleich.“

Jan war wirklich sehr daran interessiert, alles über dich zu hören, und ich erzählte ihr noch viel mehr. Was ich hier nicht zu wiederholen brauche, da du ohnehin darüber Bescheid weißt. Ich glaube, ich habe Jan vielleicht ein wenig unterschätzt. In den letzten paar Tagen habe ich zu begreifen begonnen, daß es sich bei ihrer Schön-aber-dumm-Schale nur um äußeres Gebaren handelt. Tatsächlich ist sie weitaus feinfühliger und komplexer, als sie den Eindruck macht. Ich weiß nicht, woher ich diese blöde Vorstellung habe, schöne Frauen seien immer oberflächlich. Nicht, daß sie von blendender Genialität wäre, aber sie hat noch mehr Qualitäten als nur Kurven und ein Zehntausend-Volt-Lächeln.

Inzwischen war der größte Teil unserer mannigfaltigen Registrierungen und Anmeldeformalitäten erledigt. Doch wir standen noch eine weitere halbe Stunde herum und warteten darauf, daß Saul Shamoon mit unserer Ausgrabungsgenehmigung zurückkehrte. Dr. Schein konnte nicht begreifen, was ihn so lange aufhielt. Er befürchtete, Saul sei in eine Art bürokratische Straßensperre geraten, die möglicherweise unsere ganze Arbeit auf diesem Planeten unmöglich machte. Das brachte Pilazinool so aus der Fassung, daß er seinen linken Arm bis hin zum zweiten Ellbogen abschraubte.

Schließlich kehrte Saul zurück. Mit der Ausgrabungs-Genehmigung. Schien damit überhaupt keine Schwierigkeiten gehabt zu haben. Doch er hatte fünfundvierzig Minuten im PX-Postamt zugebracht, um sich für seine Sammlung einen Satz Higby-V-Briefmarken zu besorgen.

Wir luden unsere Ausrüstung in einen Landkriecher und fuhren ab.

Die Nacht brach an, schnell und gründlich. Higby V besitzt nicht einen einzigen Mond. Diese Welt gehört zu der Art von Planeten, auf der die Nacht so plötzlich anbricht, als habe man einen Schalter betätigt — wenn man sich so wie wir in unmittelbarer Nähe des Äquators befindet. Klick — und es ist dunkel. Unserem Fahrer gelang es dennoch, uns nicht in irgendeinen Krater hineinzusteuern, und eine Stunde später waren wir am Ziel.

Dr. Schein, der sich bereits letztes Jahr hier aufgehalten hatte, als es zu der Entdeckung gekommen war, hatte dafür gesorgt, daß drei aufgepumpte Aufblashütten für uns bereitstanden: eine als Laboratorium und die beiden anderen als Schlaf- und Wohnunterkünfte. Außerdem befand sich hier noch ein großer gewölbter Schirm aus Kunststoff, der die am Hang liegende Fundstelle bedeckte, wo die Artefakte der Erhabenen ausgemacht worden waren.

Als die Zeit kam, uns unsere Schlafplätze zuzuweisen, entwickelte sich ein kompliziertes moralisches Problem. Ich glaube, es wird dir Spaß machen, es dir zu vergegenwärtigen.

Das Problem ging auf die Tatsache zurück, daß sich im Innern der Blashütten keine Trennwände befanden und folglich auch keine Privatsphäre existierte. Unter uns befanden sich zwei unverheiratete Erdenmenschen weiblichen Geschlechts, und entsprechend dem albernen sozialen Tabu wäre es unmoralisch und ungebührlich, Jan und Kelly bei den Männern schlafen zu lassen. (Der Umstand, daß Kelly überhaupt keinen Wert auf eine Privatsphäre legte, ist unbedeutend, da Androiden die Gleichbehandlung gegenüber menschlichen Wesen aus Fleisch und Blut beanspruchen, einschließlich des Rechts, unsere Neurosen zu teilen. Kelly besitzt den uneingeschränkten Status einer vollwertigen, menschlichen Frau, und sie anders zu behandeln hieße, sich der Rassendiskriminierung schuldig zu machen, nicht wahr?)

Die Lösung, die Dr. Schein vorschlug, sah folgendermaßen aus: Alle Männer — er selbst, Leroy Chang, Saul Shahmoon und ich — sollten in einer Aufblashütte unterkommen und Jan und Kelly in der anderen. In Ordnung, das wurde den elementaren Anstandsformen gerecht, aber…

Jan und Kelly würden dadurch bei den Aliens schlafen müssen, und einige von ihnen waren männliche Vertreter ihrer Spezies. (Steen Steen und 408b konnten von dieser Kategorie ausgenommen werden: Steen, weil er/sie beide Geschlechter in sich/ihr vereinte, und 408b, weil es keins von beiden zu besitzen schien.) Ich vermute, die verkalkten Moralapostel auf der Erde gerieten ganz aus der Fassung bei der Vorstellung, Jan und Kelly zögen sich vor den Augen irgendwelcher Männer an und aus — selbst wenn es sich dabei um Aliens handelte. (Jedenfalls würden sie sich wahrscheinlich über Jan aufregen; über die Lebensumstände von Androiden scheinen sich diese bornierten Typen keine großen Gedanken zu machen.) Das war es jedoch nicht, was Dr. Schein Sorgen machte. Er wußte, daß Kelly keine moralischen Blockaden besitzt. Und daß Jan, während sie die üblichen Tabus in Hinsicht auf die vier menschlichen Männer beachtet, überhaupt nicht damit rechnet, daß Pilazinool oder Dr. Horkkk oder Mirrik vielleicht eine Bedrohung ihrer Tugend darstellten. Statt dessen machte er sich Sorgen darüber, die Aliens könnten sich beleidigt fühlen. Wenn Jan die Bekleidungstabus zwar uns, aber nicht ihnen gegenüber beachtete, konnte dies dann nicht so ausgelegt werden, als bedeutete es, sie betrachte sie als minderwertige Lebensformen? Sollte sich ein Mädchen nicht allen intelligenten Lebensformen gegenüber sittsam verhalten — oder niemandem? Wo ist in diesem Fall die Gleichheit der galaktischen Rassen, von der man so viel spricht?

Ich kann dein ungeduldiges und amüsiertes Schnaufen hören und wie du eine deiner charakteristischen, vernünftigen Antworten gibst. Wahrscheinlich hättest du darauf hingewiesen, daß keiner der Aliens selbst Kleidung trägt oder irgendein die Privatsphäre betreffendes Tabu einzuhalten hat oder auch nur andeutungsweise nachvollziehen könnte, aus welchem Grund die Erdenmenschen das Bedürfnis haben, gewisse Teile ihres Körpers zu bedecken. Du hättest ebenfalls bemerkt, daß die galaktische Gleichberechtigung nichts mit Sex zu tun hat — und das ist es, was unserem Problem mit der Bekleidung zugrunde liegt — und daß es für ein Mädchen ganz in Ordnung ist, einem männlichen Geschöpf seiner eigenen Spezies gegenüber Zurückhaltung zu üben und die männlichen Vertreter anderer Rassen gleichzeitig scheinbar zu demütigen. Aber nicht immer regiert der gesunde Menschenverstand die Welt, Lorie. Dr. Schein hatte eine lange, vertrauliche Unterredung mit Jan, konferierte dann mit Saul Shahmoon und Leroy Chang, und schließlich trug er die ganze Sache — sehr aufgeregt — Dr. Horkkk vor. Der sie für so außerordentlich komisch hielt, daß er alle seine Arme verknotete, eine Geste, mit der die Bewohner von Thhh schallendes Gelächter zum Ausdruck bringen. Er sprach die Überzeugung aus, daß keiner der Nichtmenschen sich beleidigt fühlen werde, wenn ihnen die jungen Damen nicht die angemessene Zurückhaltung zukommen ließen.

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