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Robert Silverberg: Nach all den Jahrmilliarden

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Robert Silverberg Nach all den Jahrmilliarden

Nach all den Jahrmilliarden: краткое содержание, описание и аннотация

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Dem jungen Archäologen Tom Rice erfüllt sich sein größter Wunsch, als er in das Team einer wissenschaftlichen Expedition aufgenommen wird, die rätselhafte Fundstätten von Artefakten einer Alienkultur untersuchen soll. Vor rund einer Milliarde Jahren haben die Fremden ein Sternenimperium geschaffen, aber eines Tages verschwanden sie von der Bildfläche. Ihre Kultur, ihr Werden und Vergehen, ist den Menschen ein Rätsel. Bis Tom Rice eines Tages ein Artefakt findet, das über die Kluft von Jahrmilliarden hinweg visuelle Aufzeichnungen aus dem Alltag der Fremden gespeichert hat. Die Wissenschaftler erfahren, daß irgendwo zwischen den Sternen ein von einem Roboter bewachter Außenposten existiert. Und von dort führt die Spur in das letzte Refugium der Fremden…

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Und damit war das Problem gelöst. Zu was für einem Haufen von Verrückten wir Terraner doch bei solch überkommenen Schwachsinnigkeiten werden können!

Wir vier Männer bekamen Mirrik den Bulldozer als Schlafgenossen, da bei den anderen für ihn nicht genug Platz war. Jan und Kelly schliefen bei Dr. Horkkk, Pilazinool, 408b und Steen Steen. Und soweit ich weiß, finden dort drüben jede Nacht wilde Orgien statt.

Ich schlief schlecht. Es war nicht nur Mirriks Duft, an den ich mich mit der Zeit gewöhnen werde, sondern die Aufregung, die mich erfaßt hatte. Nur hundert Meter entfernt von einem kostbaren, eine Milliarde Jahre alten Schatz zu schlafen, in dem sich die Artefakte der mächtigsten und hochentwickeltsten Rasse des ganzen Universums stapeln. Welche Wunder erwarten uns in jenem Hang?

Ich werde es bald wissen. Es ist jetzt früh am Morgen. Blasses, trübes Licht sickert über den Horizont. In unserer Schlafblase war ich als erster auf den Beinen. Doch als ich nach draußen kam, entdeckte ich Dr. Horkkk, der sich mit einer seltsamen Art von Gymnastik beschäftigte. Pilazinool saß auf dem Boden, demontiert bis auf den Torso und einen Arm, und polierte seine abgeschraubten Glieder. 408b meditierte. Diese Aliens brauchen nicht viel Schlaf.

In einer Stunde machen wir uns an die Untersuchung der Fundstelle. Alles weitere später.

3

23. August (glaube ich) 2375

Higby V

Eine Woche sind wir nun schon dabei. Kein Glück. Ich glaube fast, man hat uns zum Narren gehalten.

Die Fundstelle liegt direkt am Hang und ist durch die kürzlich erfolgte Erosion zutage gefördert worden — aber ich glaube, das sagte ich bereits. Als die Erhabenen ihr Lager auf Higby V errichteten, gab es die obersten vierzig Meter des Bodens hier noch nicht: Das ganze sandige und kiesige Erdreich hat sich in den Jahrmillionen nach ihrer Zeit aufgeschichtet, angehäuft von den Winden und Regenfluten jener längst vergangenen Tage, als dieser Planet noch ein Wetter besaß. Dann, nachdem wir hierhergekommen sind und das Wetter wieder eingeführt haben, begann die oberste Bodenschicht zu erodieren, was im letzten Jahr schließlich zur Entdeckung der charakteristischen Artefakte der Erhabenen geführt hat. Gut.

Im letzten Jahr kamen dann Dr. Schein und einige gerade promovierte Studenten von Marsport hierher, um die vorbereitenden Untersuchungen durchzuführen. Sie setzten Neutrino-Magnetometer und Sonarsonden und Dichtesensoren ein und berechneten, daß die Fundstelle von Hinterlassenschaften der Erhabenen eine große linsen- und trichterförmige Zone umfaßt, die bis tief in den Hang hineinreicht. Gut. Sie bedeckten die ganze Fundstelle mit einem Wetterschild aus Kunststoff und gingen fort, um die Gelder für ein umfangreiches Ausgrabungsunternehmen zu beschaffen, an dem ich teilnehmen darf. Gut. Hier sind wir. Gut. Wir haben die üblichen Neuvermessungsarbeiten in Angriff genommen. Gut. Gut. Gut. Wir stehen noch immer mit leeren Händen da. Ganz und gar nicht gut.

Ich weiß nicht, was verkehrt läuft.

Im Grunde genommen haben wir folgendes zu tun: Wir müssen die Hügelkuppe ganz vorsichtig abtragen, um das freizulegen, was vor einer Milliarde Jahren die Oberfläche des Bodens gewesen ist. Dann graben wir uns vorsichtig tiefer, Schicht um Schicht, bis zum Vorkommen der Erhabenen-Artefakte. Dann holen wir alles ganz vorsichtig heraus, Stück für Stück, und verzeichnen die relativen Positionen der Funde auf ein Dutzend verschiedene Arten. Wenn wir vorsichtig genug sind, könnten wir hier etwas Neues über die Erhabenen erfahren. Sind wir es nicht, werden unsere Namen in das schwarze Buch der Archäologie eingetragen, direkt neben denen der hirnlosen Kretins, die den Marstempel auseinandergenommen haben, um zu sehen, was sich darunter befindet — und ihn dann nicht wieder zusammensetzen konnten. Oder den Vollidioten, die den Schlüssel zur Deutung der plorvianischen Hieroglyphen fanden und ihn über Bord warfen, in einen Methanozean hinein. Oder dem Schwachkopf, der auf die dsmaaliansche Urne trat und sie zerbrach. Die erste Regel der Archäologie lautet: Geh vorsichtig mit den Fundstücken um. Sie sind unersetzlich.

Nein, das ist die zweite Regel. Die erste heißt: Finde die Fundstücke.

Wir begannen mit einer Abtastung der Hügelkuppe. Wir fanden einige intrusive Higby-V-Begräbnisstätten, die etwa 150000 Jahre alt sind und somit aus der letzten Periode datieren, bevor der Planet seine Atmosphäre verlor. Die Eingeborenen dieser Welt sind für uns von keinem besonderen kulturellen Interesse; sie sind nie weit über das Niveau von Steinzeitmenschen hinausgekommen. Und wie Dr. Schein bereits deutlich gemacht hatte, sind wir ausschließlich hier, um die Hinterlassenschaften der Erhabenen zu untersuchen. Doch wann auch immer wir über dieses Eingeborenen-Zeug stolperten, mußten wir es mit einem gewissen Respekt behandeln, da es vielleicht für jemand anders von speziellem Interesse ist. Kelly Watchman kam mit ihrem Unterdruck-Bohrkern zum Einsatz, und wir transportierten das ganze Zeug zu einer freien Fläche jenseits des Hügels, wo Steen Steen und ich die Dinge versiegelten und zum Zwecke einer zukünftigen Untersuchung kennzeichneten.

Andere wichtige Ablagerungen befanden sich nicht im oberen Teil des Hügels. Glücklicherweise. Das nächste Stadium bestand darin, die restlichen Überlagerungen zu entfernen. („Überlagerungen“ ist einer dieser komischen archäologischen Fachbegriffe, Lorie, mit denen man sich dauernd herumplagen muß. Es ist ein Ausdruck für die Boden-, Kies- oder Felsschicht — oder was auch immer —, die auf dem lagert, was man auszugraben beabsichtigt. Ich weiß, es hört sich blöd an, aber was man auch davon halten mag, es gehört nun einmal zum fachlichen Jargon.)

Um eine Überlagerung schnellstmöglich abzutragen, benutzt man einen hydraulischen Heberaum. Bei dieser Arbeit handelt es sich um nichts weiter als um ein äußerst zielgerichtetes Spülen und Abpumpen: Man schiebt die Schläuche genau im richtigen Winkel in den Hang des Hügels hinein, dreht das Wasser auf und zack! Die Überlagerung wird abgeschnitten und weggespült. Dr. Schein und Leroy Chang verbrachten einen halben Tag damit, Druckstärken und Spülwinkel zu berechnen. Dann stopften wir die Schläuche in den Hang, warfen die Kompressoren an, und innerhalb von fünf Minuten gelang es uns, etwa die obersten zwanzig Meter des Hügels abzutragen. Theoretisch hätten wir unsere Fundstelle nun freigelegt haben müssen.

Theoretisch.

Die Praxis sieht anders aus. Unsere modernen technischen Apparaturen verleiten uns manchmal zu der Annahme, die Archäologie sei eine einfache Sache. Aber Geräte können versagen, und in vielerlei Hinsicht unterscheiden wir uns nicht so sehr von den einfachen Pionieren vor vierhundert Jahren, die mit Picken und Schaufeln herumhackten, bis sie gefunden hatten, wonach sie suchten.

Unser Problem scheint darin zu bestehen, daß Dr. Scheins Vermessungen vom letzten Jahr ein wenig fehlerhaft sind und daß die Fehlerquote schwankt. Was bedeutet, er hat sich in einigen Punkten weitgehender geirrt als in anderen. Das ist verzeihlich: Bei einer Untergrundvermessung handelt es sich um eine schwierige Angelegenheit, selbst wenn man Neutrino-Magnetometer und Sonarsonden und Dichtesensoren zur Verfügung hat. Das macht es aber nicht leichter. Wir wissen, direkt vor uns liegen unglaubliche Schätze aus Relikten der Erhabenen (Zumindest glauben wir, daß wir das wissen.). Doch bis jetzt haben wir sie nicht gefunden.

Mirrik rackert sich heldenhaft ab, um die restliche Überlagerung abzutragen. Das muß manuell bewerkstelligt werden, denn wir sind zu nah an der vermuteten obersten Schicht der Erhabenen-Fundstelle, als daß wir es riskieren könnten, ein so umfassend wirkendes Hilfsmittel wie einen hydraulischen Hebebaum einzusetzen. Kelly wartet unmittelbar hinter Mirriks gewaltiger linker Schulter, und ab und zu holt sie mit ihrem Bohrkern einige Bodenproben hervor. Der Rest von uns schaufelt Dreck beiseite, wartet ungeduldig, spekuliert, spielt Schach und langweilt sich reichlich.

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