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Robert Silverberg: Nach all den Jahrmilliarden

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Robert Silverberg Nach all den Jahrmilliarden

Nach all den Jahrmilliarden: краткое содержание, описание и аннотация

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Dem jungen Archäologen Tom Rice erfüllt sich sein größter Wunsch, als er in das Team einer wissenschaftlichen Expedition aufgenommen wird, die rätselhafte Fundstätten von Artefakten einer Alienkultur untersuchen soll. Vor rund einer Milliarde Jahren haben die Fremden ein Sternenimperium geschaffen, aber eines Tages verschwanden sie von der Bildfläche. Ihre Kultur, ihr Werden und Vergehen, ist den Menschen ein Rätsel. Bis Tom Rice eines Tages ein Artefakt findet, das über die Kluft von Jahrmilliarden hinweg visuelle Aufzeichnungen aus dem Alltag der Fremden gespeichert hat. Die Wissenschaftler erfahren, daß irgendwo zwischen den Sternen ein von einem Roboter bewachter Außenposten existiert. Und von dort führt die Spur in das letzte Refugium der Fremden…

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Rätselkästen. Genau wie der Name sagt: Es sind verschachtelte Bleche, die zu einer Vielzahl von verschiedenen und verwirrenden Mustern angeordnet sind. Bei den einfachsten handelt es sich um Möbiusschleifen. Das sind einfach nur flache Metallstreifen mit einer Verzerrung in der Mitte und zusammenlaufenden Enden, so daß man mit dem Finger an der einen Seite entlangfahren kann, durch die Verzerrung hindurch, und sich dann plötzlich auf der anderen Seite befindet, ohne den Finger von der einen Schleife fortbewegt zu haben. Denn weil die Möbiusschleife in Wirklichkeit zweidimensional ist, verfügt sie nur über eine Seite. Begriffen? Dann gibt es kleine Flaschen. Das sind dreidimensionale Behälter, die in sich selbst zurückgekrümmt sind, so daß sie nur eine Oberfläche besitzen. Darüber hinaus gehören zu dieser Gruppe von Artefakten auch die tesselarischen Mosaike, wobei es sich um Gebilde mit vier räumlichen Dimensionen handelt: Ein Tesselarmosaik ist für einen Würfel das, was ein Würfel gegenüber einem Quadrat darstellt — alles klar? Würdest du ein Tesselarmosaik von der richtigen Seite betrachten, dann könntest du verstehen, was ich meine. Aber ich würde dir nicht raten, es zu versuchen. Und dann gibt es noch Rätselkästen, die überhaupt keiner mathematischen Theorie entsprechen. Sie sind auf seltsame Weise zusammengesetzt: Man kann an der einen Seite herunter eine Linie verfolgen, an der anderen wieder hinauf… und dann kommt man plötzlich zu einer Stelle, an der die Oberfläche verschwindet, und man befindet sich ganz woanders. Über ein Dutzend verschiedene Arten von Rätselkästen sind bekannt. Vielleicht benutzten die Erhabenen sie als intellektuellen Zeitvertreib. Hier gibt es eine ganze Menge davon, in überraschend gutem Zustand.

Gemischte Artefakte. Zu dieser Kategorie gehören Nummernscheiben, Hebel, Tasten, die in der Dunkelheit glühen, kleine Gegenstände, die wir für Schmuck halten, Prismen, Zahnräder, Röhren, die sich am einen Ende erwärmen, wenn man den Finger am anderen hineinsteckt, und noch vieles mehr. Alles ist glänzend und Ausdruck großer Kunstfertigkeit, selbst die kleinsten Dinge. Und alles hat dem geologischen Druck von einer Milliarde Jahren gut standgehalten.

Während wir uns in Richtung des Zentrums der Fundstelle weitergraben, stoßen wir auf eine erstaunliche Vielzahl dieser Dinge. Die Verteilungsdichte der verstreuten Materialien ist höher als bei allen anderen Lagerstätten, und das gibt uns Anlaß zur Hoffnung, dies sei ein besonderer Ort gewesen, und daß wir etwas tiefer auf etwas von besonderer Bedeutung stoßen könnten. Auf eine Gruft etwa. Weißt du, wir sind noch nie auf die physischen Überbleibsel eines Erhabenen gestoßen. Natürlich kann selbst von einem versteinerten Skelett nicht erwartet werden, daß es eine Milliarde Jahre überdauert — jedenfalls nicht intakt. Aber nach den Überdauerungseigenschaften dieser Artefakte zu schließen, lag es sicher im Rahmen der technischen Möglichkeiten der Erhabenen, einen Metall- oder Kunststoffbehälter zu konstruieren, der dem Zahn der Zeit und allen anderen Umweltbedingungen standhalten konnte. Bisher jedoch sind wir bei keinem der dreiundzwanzig Fundorte auf eine Begräbnisstätte gestoßen, nicht einmal auf eine Spur davon. Und da sich die Erhabenen an jedem dieser Orte einige Dekaden lang aufhielten, ist es nicht unvernünftig anzunehmen, daß einige der Expeditionsmitglieder während ihrer Forschungseinsätze den Tod fanden.

Sind verstorbene Erhabene zu ihrem Heimatplaneten zurückgebracht worden, um dort bestattet zu werden?

Sind die Körper der Toten eingeäschert worden, bis hin zum letzten Atom?

Oder… besaßen die Erhabenen eine so enorme individuelle Lebensspanne, daß es für sie statistisch gesehen einfach unwahrscheinlich war, während eines nur fünfzig Jahre dauernden Aufenthalts an einem bestimmten Vorposten zu sterben?

Wir wissen es nicht. Aber wir würden gern eindeutig Aufschluß darüber gewinnen, wie die Erhabenen ausgesehen haben.

Wir kommen hier naturgemäß nur langsam voran. Wir sind alle an den Ausgrabungsarbeiten beteiligt, selbst die hohen Tiere, aber wir können nicht mehr als ein paar Kubikmeter pro Tag zur Seite schaffen. Zuerst kommt Mirrik und baggert die Überlagerung beiseite. Dann rückt Kelly mit ihren Unterdruck-Bohrkernen an und schneidet ein wenig vom Fels weg. Wir anderen legen uns schwer ins Zeug, um die Artefakte freizulegen, die sie ans Tageslicht fördert, was immer es auch sein mag. Doch bevor wir irgend etwas herausholen können, müssen wir es fotografieren und seine Position verzeichnen. Dann wird es zum Laboratorium gebracht, wo Saul Shahmoon chronologische Studien betreibt. Bis jetzt ist er noch nicht damit fertig, diese Fundstelle zu datieren, aber er hat bereits angedeutet, es sei eine ziemlich junge, nicht älter wahrscheinlich als neunhundert Millionen Jahre. Als nächstes wird alles, was die Inschriften aufweist, von Dr. Horkkk untersucht, der die Daten sammelt und damit seinen Computer füttert. 408b, dessen Spezialität die Paläotechnik darstellt, überprüft alle mechanischen Dinge und sucht nach einem Verständnis dafür, wie sie funktionieren. Unterdessen schnüffelt Pilazinool hier und dort herum und versucht, die verstreuten Hinweise zu finden, die ihn in die Lage versetzen, eine seiner intuitiven Beurteilungen zu treffen.

Wir alle haben dieses seltsame und rätselhafte Gefühl, am Rande einer bedeutenden Erkenntnis zu stehen. Niemand weiß, warum. Vielleicht ist es nur übersteigerte Erwartung.

Wir arbeiten hart. Sich mit Archäologie zu beschäftigen, das heißt meistens, sich einen krummen Rücken und wunde Finger zu holen. Die Romantik kommt erst hinterher, wenn die Jungs aus den Nachrichtenstudios ihre Stories schreiben. Abends ruhen wir uns aus, spielen viel Schach, diskutieren ein wenig und lauschen dem Prasseln des Regens. Ich glaube, die meiste Zeit über bin ich ziemlich gelangweilt, aber im großen und ganzen bedeutet es eine ungeheure Aufregung für mich, hier zu sein.

Wir haben ein Problem mit Mirrik. Und wenn nicht bald eine Lösung gefunden wird, wird er vielleicht von der Expedition ausgeschlossen. Was sehr schade wäre, denn in seiner schwerfälligen Art und Weise ist er ein sehr sympathischer Typ. Ich habe dir bereits erzählt, daß Mirrik in gewisser Weise der Trunksucht verfallen ist. Er spricht nicht auf Schnaps an, sondern auf Blumen. Irgend etwas im Nektar einer ganz gewöhnlichen Blüte macht ihn ungeheuer stark an. Die Auswirkung einer Blume auf den Stoffwechsel eines Dinamonianers muß gewaltig sein, weitaus intensiver als die des Alkohols auf unseren Metabolismus: Nur ein paar Happen Blüten reichen aus, um Mirrik einen kolossalen Schwung zu geben.

So öde es hier auch ist, es gibt ein paar Blumen. Einer der Terraforming-Ingenieure muß einen Hang zur Poesie gehabt haben: Etwa zwei Kilometer von unserer Ausgrabungsstelle entfernt hat er ein Wäldchen von Milla biflora — Mexiko-Sternen — angepflanzt. Die Pflanzen wachsen an ein paar geschützten Stellen. Mirrik, der eine Menge Bewegung braucht und gern lange, einsame Streifzüge unternimmt, hat sie gefunden.

Ich war der erste, der sein Geheimnis lüftete.

Eines Nachmittags, als ich nach Beendigung meiner Schicht in der Ausgrabungsstelle dienstfrei hatte, sah ich, wie Mirrik mir entgegentollte. Auch er hatte ein paar Stunden Freizeit. Als er die Fundstelle nahezu erreicht hatte, richtete er sich auf und versuchte, seine Vorderbeine zusammenzuklatschen. Das funktionierte nicht und er verhedderte sich. Er erhob sich wieder, rannte im Kreis umher und versuchte es erneut. Wieder schlug es fehl. Er sah mich an und kicherte. Stell dir einmal einen zehn Tonnen schweren, kichernden Dinamonianer vor! Gut gelaunt schnalzte er mit seinen Stoßzähnen. Er schwankte mir entgegen, riß mich mit seinen Armen gutmütig an sich und wirbelte mich herum. Das erheiterte ihn so sehr, daß er mit seinen Beinen rhythmisch aufzustampfen begann. Der Boden erzitterte.

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