Sidney Sheldon - Das dritte Gesicht

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Ashley Patterson fühlt sich seit einiger Zeit beobachtet, verfolgt und bedroht. Die junge Angestellte einer Computerfirma gilt zwar als kühl und unnahbar, doch Feinde hat sie sich niemals gemacht. Als sie schließlich die handgeschriebene Drohung »Du wirst sterben!« auf ihrem Badezimmerspiegel entdeckt, weiß sie, daß ihr Instinkt sie nicht trügt: Sie schwebt in Lebensgefahr. Kurz darauf wird eine Reihe brutaler Morde an männlichen Opfern begangen, und Ashley gerät unter dringenden Tatverdacht. Denn die polizeilichen Ermittlungen ergeben, daß sie in allen Fällen zuletzt mit den Opfern gesehen wurde, und man nimmt an, daß sie die Morde in Panik begangen hat. Ashley, die fassungslos über diese Vorwürfe ist und sich das alles nicht erklären kann, wird verhaftet und aufgrund eindeutiger Indizien unter Anklage gestellt. Und erst der Starverteidiger David Singer, der von Ashleys Vater engagiert wird, bringt Licht in einen der aufsehenerregendsten Mordprozesse, die das Land je erlebt hat ...
Sidney Sheldon, dessen Romane als Klassiker der Spannungsliteratur gelten, ist ein absolutes Phänomen in der internationalen Buchwelt. Er begann seine Karriere in Hollywood und am Broadway mit Drehbüchern und Theaterstücken. Erst mit fünfzig schrieb er seinen ersten Roman: »Das nackte Gesicht«. Seither sind von ihm sechzehn weitere Bücher erschienen, jedes ein Weltbestseller, jedes in zahlreiche Sprachen übersetzt und alle verfilmt. Sheldon lebt mit seiner Frau abwechselnd in Los Angeles, Palm Springs und London.
Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »Tell Me Your Dreams«
Deutsch von Hans-Peter Krafft

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»Ich glaube nicht, daß ich -«

»Bitte.« Sie zitterte am ganzen Leib.

Er schaute ihr in die Augen. Noch nie hatte er jemanden gesehen, der derart panisch wirkte.

»Könnten Sie heute nacht nicht irgendwo anders unterkommen? Haben Sie keine Freunde, bei -?«

»Was ist, wenn einer meiner Freunde dahintersteckt?«

Er nickte. »Stimmt. Ich bleibe hier. Morgen früh sorge ich dafür, daß man Sie rund um die Uhr bewacht.«

»Vielen Dank.« Man hörte ihr an, wie erleichtert sie war.

Er tätschelte Ashleys Hand. »Keine Sorge. Ich verspreche Ihnen, daß wir der Sache auf den Grund gehen. Ich rufe kurz bei Sheriff Dowling an und sage ihm Bescheid.«

Er telefonierte etwa fünf Minuten und legte dann auf. »Ich rufe jetzt lieber meine Frau an.«

»Natürlich.«

Deputy Blake griff wieder zum Telefon und wählte. »Hallo, meine Liebe. Ich komme heute nacht nicht nach Hause, aber du kannst ja ein bißchen fern -«

»Was machst du? Wo steckst du? Wieder bei einer von deinen billigen Huren?«

Ashley hörte ihr lautes Geschrei am Telefon.

»Serena -«

»Mir machst du nichts weis.«

»Serena -« »Euch Männern geht’s doch immer nur um das eine - die Bumserei.«

»Serena -«

»Ich laß mir das jedenfalls nicht mehr bieten.«

»Serena -«

»Das ist also der Dank dafür, daß ich immer für dich dagewesen bin .«

Die einseitige Unterhaltung zog sich noch weitere zehn Minuten hin. Schließlich legte Deputy Blake den Hörer auf und wandte sich sichtlich betreten an Ashley.

»Entschuldigen Sie bitte. Eigentlich ist sie ganz anders.«

Ashley schaute ihn an. »Ich verstehe«, sagte sie.

»Nein - ich mein’s ernst. Serena benimmt sich nur so, weil sie Angst hat.«

Ashley schaute ihn verwundert an. »Angst?«

Er schwieg einen Moment. »Serena ist todkrank. Sie hat Krebs. Eine Zeitlang schien es ihr wieder besserzugehen. Es fing vor etwa sieben Jahren an. Wir haben vor fünf Jahren geheiratet.«

»Dann wußten Sie also ...?«

»Ja. Es war egal. Ich liebe sie.« Er stockte. »In letzter Zeit ist es wieder schlimmer geworden. Sie fürchtet sich vor dem Tod, und sie hat Angst, ich könnte sie verlassen. Mit der ganzen Schreierei will sie nur ihre Angst verbergen.«

»Ich, äh - das tut mir leid.«

»Sie ist ein wunderbarer Mensch. Im Grunde ihres Herzens ist sie sanftmütig, fürsorglich und liebevoll.«

»Tut mir leid, wenn ich Ihnen -«

»Ganz und gar nicht.« Er blickte sich um.

»Es gibt nur ein Schlafzimmer«, sagte Ashley. »Sie können das Bett haben, und ich schlafe auf der Couch.«

Deputy Blake schüttelte den Kopf. »Für mich tut’s auch die Couch.«

»Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie dankbar ich bin«, sagte Ashley.

»Keine Ursache, Miss Patterson.« Er betrachtete sie, als sie an einen Wäscheschrank trat und Laken und Zudecke herausholte.

Sie ging zur Couch und breitete das Laken aus. »Ich hoffe, daß Sie -«

»Bestens. Außerdem habe ich sowieso nicht vor, viel zu schlafen.« Er überprüfte die Fenster und versicherte sich, daß sie verriegelt waren, ging dann zur Tür und drehte den Schlüssel zweimal um. »In Ordnung.« Er legte seine Dienstwaffe auf den Couchtisch. »Schlafen Sie gut. Morgen früh werden wir alles weitere veranlassen.«

Ashley nickte. Sie ging zu ihm und küßte ihn auf die Wange. »Vielen Dank.«

Deputy Blake schaute ihr nach, als sie sich ins Schlafzimmer begab und die Tür hinter sich zuzog. Er ging wieder zu den Fenstern und überprüfte sie noch einmal. Es würde eine lange Nacht werden.

In der FBI-Zentrale in Washington unterhielt sich Agent Ramirez mit Roland Kingsley, seinem Abteilungsleiter.

»Wir haben die Auswertung der Fingerabdrücke und die DNS-Analyse der Spuren vorliegen, die an den Tatorten in Bedford, Cupertino, Quebec und San Francisco gefunden wurden. Der letzte Laborbericht ist soeben eingetroffen. Die Fingerabdrücke an sämtlichen Tatorten stimmen überein, und laut DNS-Untersuchung handelt es sich um ein und denselben Täter.«

Kingsley nickte. »Wir haben es also eindeutig mit einem Serienmörder zu tun.«

»Ohne jeden Zweifel.«

»Dann sollten wir den Mistkerl schleunigst dingfest machen.«

Um sechs Uhr morgens fand die Frau des Hausmeisters in der Gasse hinter dem Haus, in dem Ashley Patterson wohnte, die nackte Leiche von Deputy Sam Blake.

Jemand hatte ihn erstochen und entmannt.

10

Sie waren zu fünft - Sheriff Dowling, zwei Kriminalpolizisten in Zivil und zwei Polizisten in Uniform. Sie standen im Wohnzimmer und betrachteten Ashley, die in einem Sessel saß und hemmungslos weinte.

»Sie sind die einzige, die uns helfen kann, Miss Patterson«, sagte Sheriff Dowling.

Ashley blickte auf und nickte. Sie atmete ein paarmal tief durch. »Ich - will’s versuchen.«

»Fangen wir von vorne an. Deputy Blake ist also über Nacht hiergeblieben?«

»J-ja. Ich habe ihn darum gebeten. Ich - ich hatte fürchterliche Angst.«

»In dieser Wohnung gibt es nur ein Schlafzimmer.«

»Ganz recht.«

»Wo hat Deputy Blake geschlafen?«

Ashley deutete auf die Couch, auf der ein Laken und ein Kissen lagen. »Er hat die Nacht dort verbracht.«

»Wann sind Sie zu Bett gegangen?«

Ashley dachte einen Moment lang nach. »Es - muß gegen Mitternacht gewesen sein. Ich war nervös. Wir haben eine Weile zusammengesessen und Tee getrunken, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Dann habe ich Bettwäsche und ein Kissen für ihn geholt und bin in mein Schlafzimmer gegangen.« Sie konnte sich nur mühsam beherrschen.

»Und das war das letzte Mal, daß Sie ihn gesehen haben?«

»Ja.«

»Und dann haben Sie geschlafen?«

»Nicht gleich. Ich habe dann eine Schlaftablette genommen. Ich weiß nur, daß ich durch das Geschrei einer Frau drunten in der Gasse aufgewacht bin.« Sie fing an zu zittern.

»Glauben Sie, daß jemand in Ihre Wohnung gekommen ist und Deputy Blake umgebracht hat?«

»Ich - ich weiß es nicht«, sagte Ashley verzweifelt. »Irgend jemand ist vorher schon mal hier eingedrungen. Man hat sogar eine Todesdrohung auf meinen Badezimmerspiegel geschmiert.«

»Davon hat er mir am Telefon berichtet.«

»Vielleicht hat er irgendwas gehört und - und ist hinausgegangen, um nachzusehen«, sagte Ashley.

Sheriff Dowling schüttelte den Kopf. »Ich glaube nicht, daß er nackt rausgegangen ist.«

Ashley weinte wieder. »Ich weiß es nicht! Ich weiß überhaupt nichts! Das ist ein Alptraum.« Sie schlug die Hände vor die Augen.

»Ich möchte mich mal in der Wohnung umsehen. Brauche ich dazu einen Durchsuchungsbefehl?« fragte Sheriff Dowling.

»Natürlich nicht. N-nur zu.«

Sheriff Dowling nickte den beiden Kriminalpolizisten zu. Einer von ihnen ging ins Schlafzimmer, der andere in die Küche.

»Worüber haben Sie und Deputy Blake sich unterhalten?«

Ashley holte tief Luft. »Ich - ich habe ihm von - von den Sachen erzählt, die mir passiert sind. Er war sehr -« Sie blickte zum Sheriff auf. »Warum sollte ihn jemand umbringen? Wieso?«

»Ich weiß es nicht, Miss Patterson. Aber wir werden es herausfinden.«

»Kann ich Sie kurz sprechen, Sheriff?« Lieutenant Elton, der Kriminalpolizist, der sich die Küche vorgenommen hatte, stand unter der Tür.

»Entschuldigen Sie mich einen Moment.«

Sheriff Dowling ging in die Küche.

»Was gibt’s?«

»Das hier habe ich in der Spüle gefunden«, sagte Lieutenant Elton. Er hielt ein blutbeflecktes Schlachtermesser hoch, das er mit den Fingern an der Klinge gefaßt hatte. »Es ist nicht abgewaschen worden. Darauf finden wir bestimmt Fingerabdrücke.«

Kostoff, der zweite Kriminalpolizist, kam aus dem Schlafzimmer und ging raschen Schrittes in die Küche. Er hatte einen mit Diamanten besetzten Smaragdring in der Hand. »Den habe ich im Schmuckkästchen im Schlafzimmer gefunden. Anhand der Beschreibung, die wir aus Quebec erhalten haben, könnte es sich um den Ring handeln, den Jean Claude Parent dieser Toni Prescott geschenkt hat.«

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